Hallo Frau Schuster, sie haben mir schon einmal mit Ihrem Rat geholfen. Unsere Tochter ist 3 geworden. Sie ist Anfang Dezember in den Kiga gekommen und bleibt bis 13.00 Uhr. . Der EIntritt ist langsam erfolgt und hat super geklappt. Sie trägt noch WIndeln, kann aber zu Hause schon toll Pipi auf der Toilette machen und sagt seit ein paar Tagen auch von alleine Bescheid, dass sie nun Pipi machen geht. Zu Hause versuchen wir also die Windel weg zu lassen mit ihrem EInverständnis. Wir wolten da nie Druck auf sie ausüben. Nun: Seit dem Eintritt in den Kiga ist es jedoch mit dem großen Stuhlgang immer "schlechter" geworden. Sie hat da auch nicht mehr die Ruhe wie zu HAuse (dort geht sie ins Wohnzimmer und will alleine sein) Das heisst, sie scheint es in der Kita einzuhalten und das ganze verhärtet und hat vor vier Tagen so geschmerzt, dass ich zum Arzt mit ihr musste. Zäpfchen gegeben-nichts. Nächster Tag das ganze wieder und noch ein Zäpfchen-dann kamm was "Großes" zu ihrer Erleichterung. Nun sagt sie sie wolle erst machen, wenn ich sie wieder abhole. Zu Hause dann sagt sie auch immer auch das tut so weh udn will auch dort nun nicht mehr versuchen. Also sie scheint nach der schmerzhaften Erfahrung nun Anst vor dem "Drücken " zu haben. Ich sage ihr, dass es wichtig ist, dass sie es versucht, egal wo und ob in Windel oder Töpfchen oder Toilette. Was können Sie mir raten? Ich bin überfragt. Ich sehe nur das die Kleine gerade nachmittags leidet und immer wieder anfängt zu weinen, weil der "Popo wehtut" Die Ärztin sagte, ich solle sie jeden morgen vor dem KIga für 15 Min. aufs Töpfchen setzen. Aber wie sol ich das anstellen, wenn sie nicht will. Zweck soll sein, dass sie sich den morgendlichen Rhythmus angewöhnt. Haben Sie Rat? Vielen Dank Bridget
von bridget am 13.01.2012, 09:22