Tai
Darf ich mal fragen, was eure nicht mehr zuhause wohnenden Kinder für ein WG-Zimmer o.ä. bezahlen? Prozentual zum monatlichen "Einkommen"? Ich habe den Eindruck, das Fräulein hier hat keine Vorstellung, wie teuer das Leben ist, wenn sie schon zu viel für die Miete aufbringen muss. Leider ist sie völlig beratungsresistent und wird nur pampig. Aber vielleicht liege ich ja auch falsch.
meine tochter zahlt 315€, einnahmen kenne ich nicht genau, sie bekommt Kindergeld und unterhalt vom vater, jobbt noch mini.
da hatten wir Glück dass meine so studiert hat dass sie täglich pendeln könnte ich kenne welche die zahlen hier zwischen 250 Euro und 300.- fürs Zimmer was das in München kostet will ich lieber nicht wissen. In Potsdam verlangt die youniq zwischenzeitlich für Einzimmerappartements 450.- warm, ist aber ein privater Anbieter dagmar
Hm, der Bafögsatz für Zu Hause wohnende Kinder ist ca. 450€, für ausgezogene ca. 750€. Vielleicht hilft diese Hausnummer etwas?
Kind 1 (ausgelernt) verdient ca. 1500 netto und zahlt 500€ für eine 2-Zimmer Wohnung Kind 2 (ausgelernt) verdient ca. 1400 netto und zahlt 320€ für eine 1,5- Zimmer Wohnung Kind 3 (Ausbildung 3. Jahr) verdient ca. 1200 netto, zieht mit einem Kumpel in eine 3- Zimmer Wohnung und zahlt 355€ Bei allen kommen natürlich noch Strom, Gas, Internet, Handy und Versicherungen dazu.
Fand ich jetzt interessant, weil ja dieses 1/3 allgemein auch als empfohlen gilt.
Mein Sohn zieht nun zum 1.9. in seine Studentenbude und zahlt da 266 Euro zuzüglich Strom
der Freund meiner Tochter hat im Speckgürtel Berlin ohne S-Bahnanschluss für eine Einzimmerwohnung mit Strom etc fast 500.- bezahlt dagmar
WG Zimmer in München ca. 400 bis 500 Euro, eigenes Appartment ca. 600 bis 800 Euro, außerhalb günstiger dann aber Fahrtkosten.
meine studieren in Köln und Bochum. Beide hatten zunächst für gute 200 Euro warm Zimmer in Studentenheimen. Der in Bochum ein normales, der in Köln bei einer Verbindung.Das waren je 25 %, die kriegen von uns den Baföghöchstsatz von 800 Euro Der eine ist inzwischen in eine Wohnung gezogen, die wir gekauft haben. Er zahlt da die Nebenkosten- das sind knapp 200 Euro, der Rest ist halt unsere Kapitalanlage. Er hat aber inzwischen einen Minijob- er ist "Dozent" ( ich habe das mit Nachhilfelehrer betitelt, aber er ließ mich wissen, dass er "Dozent" sei, jedenfalls teilen wir uns seine 450 Euro- Insgesamt hat er rund 1000 Euro, zahlt momentan also ein Fünftel.Der andere macht ein Erasmusjahr im Ausland und zahlt im Studentenwohnheim rund 400 Euro. Kriegt allerdings ein Stipendium von ca 300 Euro zu dem, was er von uns kriegt. Er hat also auch ca 1100 Euro, zahlt knapp 30 %. Wenn er nach Köln zurückgeht, dann wird es allerdings teurer. Zu Deiner Tochter-sie ist vermutlich erwachsen, zumindest volljährig. Mehr als guten Rat kannst Du ihr nicht geben. Soll sie sich erstmal suchen. Gerade für Studienanfänger auch nicht leicht.Einer meiner Söhne hatte sich auch mal alleine versucht -gerade für junge, wohnunerfahrene Studenten eine echte Herausforderung.Aber verlass Dich drauf- die werden alle vernünftig.
Tochter hat 1100€ netto und zahlt für ein 1-Zimmer -Apartment (30 qm) in netter Innenstadtlage in Düsseldorf 450€ warm. Silvia
Hallo Tai, das kommt darauf an, wo deine Tochter studieren wird. In einer Stadt wie München sind die Wohnungen halt teurer. Da hilft es nicht, wenn die Studenten anderswo viel weniger bezahlen. Viele Grüße Mehtab
Danke euch für den Einblick ins aktuelle Studentenleben. Ich finde ein gutes Drittel des zur Verfügung stehenden Geldes als angemessen für die Unterkunft. Und das scheint ja auch das Übliche zu sein. Natürlich ist mir klar, dass es große Unterschiede in den Städten gibt. Wenn man meint, man muss in einer Metropole studieren, ist es teurer.... Und ein hippes WG-Zimmer in Zentrum kostet mehr als Untermiete außerhalb (gibt es das eigentlich noch?).
huhu die Drittelregelung kenne ich nicht aber wenn ich nun ein teures Zimemr nehmen muss hätte ich ja nochmals extrem viel Geld fürs Essen etc das braucht man aber ggf garnicht, je nachdem wie man halt kocht. Ich hab imme rgekocht zu Studienzeiten, essen in der Mensa war mir zu teuer... ich hatte 50% damals für die Miete gebraucht den Rest für Auto, Essen, Vericherungen... dagmar dagmar
Meine Kinder sind noch etwas zu jung, um zu studieren, doch meine jüngere Schwester zahlt für ihre Studentenbude 350 Euro.
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