Anne92
Ich nehme ja jetzt seit mittwoch staphylex und seit 2 Nächten drückt und drückt meine kleine und bekommt die Windel nicht so richtig voll ... Eig total untypisch ... Man merkt das sie sich quält... Sie weint strampelt und drückt ganz laut und die Windel ist dann immer ziemlich leer und das bisschen was drin ist ist so dunkel/ grünlich ( Sorry) . Sie beruhigt sich dann nur an der Brust und schläft auch spätestens nach 10 min ein aber wenn ich dann vorsichtig die Brust Löse und mich wieder anziehe weint sie und drückt und und und obwohl ich schon immer warte bis sie mindestens 5 min nicht gesaugt oder genuckelt hat.... Das hatten wir letzte Nacht 3x hintereinander... Beim dritten mal hab ich die Brust dringelassen! So lange rede kurzer Sinn ... Können diese " Verstopfungen" oder was auch immer vom Antibiotikum kommen? Aber warum immer nur nachts? Was kann ich tun um ihr zu helfen? LG
Pharmakokinetik: HWZ: 0,7-1 h; Proteinbindung: 94%; molare Masse 454; orale Bioverfügarkeit: 50%. Klinik: Die meisten Kinder haben keine Symptome. Im Einzelfall kann es zu dünnerem Stuhlgang, selten zu Durchfall kommen. Empfehlung: Flucloxacillin gehört zu den Antibiotika der Wahl in der Stillzeit. sagt embryotox---eher nicht also.... genug flüssigkeit bei ihr und bei dir?
Hmm ok, vielleicht habe ich zu wenig getrunken? Das kann sein... :( Wie meinst du das bei ihr mit der Flüssigkeit?
ich will dich nicht stressen, weißt du, das wäre ja nun kontraproduktiv, aber bekommt sie derzeit über deine MumI genug flüssigkeit? gibt es auch weniger urin, sonstige symptome für flüssigkeitsmangel?
Nein sonst ist alles wie immer und die windel ist immer schwer... Also nehme ich an sie pullert wie immer Es ist komischerweise auch nur nachts das sie diese probleme hat und es ist immer nur eine Windel wo es so mit dem Stuhlgang ist , danach ist alles wieder normal. Ich habe auch nur gestern wenig getrunken und sie hat es ja schon die Nacht davor gehabt :-/
Nee, durch das Staphylex wird der Stuhl eher dünner. Grün eventuell, das ist aber nicht weiter wild. Wie lange musst du noch? Bis Sonntag? Wie geht es dir? Ich denke, deiner Kleinen geht es etwas im Bauch rum (keine Verstopfung) durch das Staphylex oder infektmäßig. Mein Sohn hat das manchmal schon gehabt... da habe ich dann bei ihm auf Brei verzichtet und einfach voll gestillt, dann ging es weg. Solange sie kein Fieber kriegt, würde ich nichts machen. Ich würde sie viel tragen und stillen usw, was man eben in schwierigeren Zeiten so macht.
Ich muss Samstag wieder zur Gyn , dort wird geschaut ob wir die dosis ( zur zeit 3x 2 Tabl. Tägl. ) reduzieren können... Was das Fieber usw angeht geht es mir besser. Beide Brüste tun mir allerdings noch ziemlich weh ... Mal sehen was sie Samstag sagt... Danke das du nachfragst :) Also uns haben jetzt das 2. Mal diese carum carvi Zäpfchen geholfen... Hmm dann werden es wohl wieder einfach Bauchschmerzen und so sein ... Naja ich hoffe sie arme Maus muss sich bald nicht mehr quälen...müssen wir halt durch...die Brust tröstet sie ja wieder :) Übrigens ... Meine Gyn meinte ich habe halt sehr viel Milch aber wir könnten diese probieren mit Tabletten zu reduzieren... Ich bin irgendwie immer noch schockiert... Ich meinte nein weil ich nicht möchte dass etwas schiefgeht... Da ist mir das Risiko zu hoch :-/
das hemmt ja auch die milchbildung, wenn du das in kleinen dosen probierst....viielleicht hilft es was?
Auf eigene Faust will ich nichts probieren ... Ich werde Montag meine Hebamme fragen aber ehrlichgesagt... Ich hab panische Angst das etwas schief geht... Lieber 1000x milchstaus als am Ende abstillen müssen bzw versehentlich...
Das muss auch nicht sein. Darüber kann man nachdenken, wenn ein Abszess da ist, der operiert werden muss, um die Brust zu entlasten.
Nur zur Milchreduktion... vergiss es! Von dem Zeug wird einem kotzübel, da hast du den nächsten Ärger am Hals.
Man kann jedoch die Milchmenge ganz gut damit kontrollieren, die Milch verschwindet nicht von einer Tablette unwiederbringlich.
Erstmal abwarten.
PS: Ich hätte auch gerne einen Gyn, der am Wochenende arbeitet.
wesentlich "weniger" wirksam, als tabletten....da hätte ich mehr sorge... von einem tässchen pfefferminztee muss gewiss keiner abstillen.
Wie gesagt... Ich mache lieber nichts von beidem und warte erstmal die Wirkung vom AB ab und hoffe es reguliert sich alles von selbst
Ja find ich auch klasse :D und da ist sie auch immer viel entspannter und nicht so unter Zeitdruck :) Ich denke einfach dass es sich schon irgendwie von selbst regulieren wird... Außerdem ist sie jetzt 4 Wochen alt... Sie bekommt eh bald einen Wachstumsschub und wird die milchmenge dann steigern oder ?
Ich glaube eher, dass der zeitliche Zusammenhang ein Zufall ist. Mit etwa 4 Wochen stellt sich die Muttermilch noch mal um und verändert ihre ZUsammensetzung, da sich auch Babys Ansprüche verändern. Bei meinen Mädchen begann es dann auch, dass sie hin und wieder Probleme beim Ausscheiden hatten. Das geht aber auch schnell wieder vorbei. Massagen helfen, ebenso wie Bewegung (mit den beinchen Radfahren, Beinchen an den Bauch drücken), Tragen im Tuch (massiert automatisch und wärmt) und vor allem: viel nackig lassen. Pfefferminztee kannst du bedenkenlos probieren, von einer Tasse passiert idR erstmal gar nichts. Und selbst wenn du die Milchmenge reduzieren solltest, so kann diese mit 1-2 Tagen häufigerem Stillen leicht wieder gesteigert werden :-) Das ist keine Einbahnstraße!
Ah ja stimmt, das kann natürlich sein. Vielen dank... Vorhin war die Windel wieder so " leer" und ich hab mir schon angefangen sorgen zu machen...
Die letzten 10 Beiträge
- Abpumpen einstellen?
- MuMi Beutel riechen
- Neugeborenes nimmt nicht zu
- Geschwollen Lymphknoten beim Stillen
- Saugschwäche?
- Gewichtsabnahme und Zunahme Stillen
- Baby wiegt zu wenig, laut Tabelle im Untergewicht
- Mein Baby spuckt plötzlich, aber nur nachts
- Stillvorbereitung
- Bluthochdruck evtl vom Stillen/Hormone?