Mitglied inaktiv
wie ihr alle wisst, habe ich am anfang meiner stillkarriere ( und schon davor durch meine schwiegermutter *räusperalterdrachen*) viele holpersteine aus dem weg räumen müssen: 2 tage nachdem ich wieder zu hause war und meine hebamme mir den ersten schlag ins gesicht verpasste:" du hast nicht genug milch! du musst zufüttern!!!" mir dann meine eigene tochter auch noch mit einer leichten (!!!) saugverwirrung kam. und die krönung war jemand von der stillberatung:" sie legen falsch an!!!" die aus einem bloßen gespräch schon alles wusste!!! mein vertrauen in die fachwelt ist zerstört und ich hole mir lieber bei gestandenen, erfahrenen müttern (euch) rat. außerdem habe ich einen zauberhaften gatten, der mich oft aufgebaut habe... ich glaube ich habe es geschafft. den einzigen kampf den ich noch bestreiten muss UND VERDAMMTNOCHMAL GEWINNEN WERDE ist der, mit dieser verdammten milchpumpe!!!! spätestens bei meiner nachsorge spreche ich das mal an, vielleicht weiß meine frauenärztin (in meinen augen die beste) noch ein paar tips. ICH LAS MICH NICHT UNTERKRIEGEN !!! (schon gar nicht von einer pumpe! ) auf in den kampd ;0)
ich meinte natürlich AUF IN DEN KAMPF !! bin schon ganz konfus
Hallo, hab nicht ganz mitbekommen, Deine Geschichte. Warum mußt Du pumpen? (Reines Interesse, ich habe für meine Große gepumpt wg. KH-Aufenthalt, aber der kleine ist fit und die Pumpe längst weg, da ich sie nicht brauche- der nimmt nur´s Original) Hast Du schonmal mit Ausstreichen versucht? Ich habe teilweise während oder nach dem Stillen noch fast ne ganze Mahlzeit aus der zweiten Brust ausgestrichen! (die landet allerdings nun im Badewasser *ggg*) Schau doch mal bei Rabeneltern.org! Alles ohne Pumpe, nur mit dem Kind in Reichweite bei Oma auf dem Arm fröhlich glucksend! LG Michi mit Luise und Theo, der in zwei Wochen den ersten Geb. hat, noch gerne stillt aber die ersten 5 Wochen es uns ein wenig schwer gemacht hat. Allerdings mit kompetenter Unterstützung (LLL-Beratung, stillfreundlicher KiA) (Ich mit Duplo in der Hand beim KiA: "stillen sie noch?" "Ja, wieso?" "Na dann können Sie ja ganz viele Duplos essen!")
Das hat mir sehr viel geholfen, und auch sehr viel Mut gemacht. Meine Stillzeit liegt schon einige Monate zurück (Sophie ist schon 2,5 Jahre). Sie wurde bis 13 Monate gestillt, 7 Mon. voll und dann teil. Aber dieses Buch kann ich nur wärmstens empfehlen. Alles GUte. MElli
zum Teil stehen da meines Erachtens trotzdem veraltete Sachen drin, z. B. dass ein kleines Baby doch mind. 20 min trinken soll und auch an beiden Seiten. Mein Robin hat das aber selbst als ganz Kleiner nie geschafft und auch äußerst selten beide Seiten getrunken, und hat am Anfang wirklich sehr gut zugenommen. Ich hatte das Glück, dass ich mir in der SS bereits eine Hebamme gesucht habe und bei dann Gebvo-Kurs gemacht habe und dann auch Rückbildung und Babymassage und jetzt Babyschwimmen. Sie ist auch Stillberaterin und hat uns schon in der SS gut aufs Stillen vorbereitet und auch jetzt hab ich immer noch eine kompetente Stillberaterin. Wann ist Erin eigentlich zur Welt gekommen? Robin am 3.3. Ciao Yvonne
Liebe Mutti! Mir hat es geholfen, das ganze nicht als Kampf sondern als Job zu sehen.Und da ich meine Berufe(kommt von Berufung) immer sau gut gemacht habe(trotz vieler widriger Umstände), mache ich das zu Hause auch so.Prioritäten erkennen, fallorientiert handeln und Arbeit deligieren...Kostet weniger Kraft als Kämpfen und gibt mehr Anerkennung.Kennst du die Werbung von Vorwerk? Die ist echt gut!Du machst das prima! Gehst nach vorne und holst dir Hilfe, Hast einen starken Partner und ein tolles Kind...Profi halt:-)