Kräuterzauber
Ich hab mal 2 fragen: Bei uns steht das Kinderbett am Ehebett, allerdings sind alle Seiten zu. Ich hab schon die eine Seite abmontiert, aber da freut sich mein kleiner nur und krabbelt raus. Außerdem braucht er es für den Mittagsschlaf. Wie macht ihr das? Ist euer Kinderbett immer offen? Krabbeln eure da nicht raus? Ich hab auch immer eine Heiden Angst dass er rausfällt.... U d die nächste frage: wenn ich ihn nachts abstille, kann/muss/sollte er dann auch aus unserem bett raus? Wir habt ihr das gemacht? Danke für eure Berichte! :-)
Oh, das interessiert mich auch. Das Problem haben wir nämlich auch. Wenn sie bei mir im Bett liegt, ziehe ich ihr Bett immer an unseres ran, damit sie nicht raus fällt. Aber wenn sie sich dagegen lehnen würde, würde es weg rutschen. Bin jetzt schon am überlegen, ob ich es mit Karabinerhaken fest machen soll. Bei der aktuellen Raumaufteilung müsste es nämlich weiterhin hin und her zu schieben sein. Naja, so ausgereift sind die Pläne nicht, daher bin ich auch gespannt auf eure Antworten.
Wir haben auch ein normales Gitterbett an unserem provisorisch dran montiert (eine Seite offen) und ich lege meine kleine grundsätzlich mit Schlafsack hin. Die kleinen sind dann eher weniger mobil (meine zumindest) und ich warte immer bis sie wirklich sehr Müde ist. Habe auch Angst das sie rausfällt ,also habe ich mir jetzt ein babyphone mit Kamera besorgt... Wirklich toll,jetzt habe ich sie immer im Blick!
Meine Schnecke (14 Monate) hat ihr Bettchen genau an meiner Bettseite. Am Anfang war ihre Matraze noch genauso hoch wie unser Bett, allerdings habe ich mich ziemlich schnell von dem Gedanken verabschiedet, das Gitter von ihrem Bett abzumontieren. Madame ist einfach zu lebhaft und schläft entsprechend. Ihre Matraze ist inzwischen auch auf die vorletzte Stufe runtergesetzt, damit sie nach dem Mittagschlaf nicht aus dem Bett klettert. In der Nacht, bzw. am frühen Morgen landet die Kleine häufig bei uns im Bett, d.h. sie liegt zufrieden auf meinem Kopfkissen, während ich auf der Kante balanciere. Ihr Bruder war in diesem Alter schon mit seinem Bettchen von mir abgerückt, schlief aber auch noch in unserem Schlafzimmer. Der Große ist übrigens auf eigenen Wunsch aus unserem Schlafzimmer ausgezogen, als er ein großes Bett in seinem Kinderzimmer hatte- da war er 2 Jahre und 5 Monate alt. Lg Winterkind
...ein nach einer Seite offenes Gitterbett beim Zweiten an unserem Bett festgezurrt, der Große lag zwischen uns im Bett. Beide sind nicht rumgekrabbelt, nur der Kleine hatte mal eine kurze Phase, als er das gemacht hat, da hatte ich dann das Stillkissen vor die Öffnung gelegt. Was bei euch nach dem Abstillen sein wird, müsst ihr selbst wissen/entscheiden. Klar kann er dann umziehen, natürlich muss/soll er nicht. Das könnt ihr halten, wie es euch passt. Wir schlafen immer noch zu viert im FB, weil wir alle uns damit wohlfühlen und gut schlafen. Andere handhaben das anders. Das "den kriegst du nie wieder aus dem Bett, wenn du ihn nicht bis zum Tag X ausquartiert hast"-Argument ist mir nicht nachvollziehbar. All diese Maßnahmen, die man im vorauseilenden Gehorsam angeblich schon man machen soll, finde ich persönlich sinnlos. Ich finde, dass alles immer besser geht, wenn man es wirklich braucht. Wie im konkreten Beispiel: Wenn das Kind oder ein oder beide Elternteile allein schlafen wollen, ist doch eine ganz andere Motivation dahinter, als wenn man das durchziehen möchte, weil Nachbar XY oder Tante Hedwig meint, jetzt wäre es aber mal an der Zeit. Liebe Grüße, Sabine
Ich hatte das "Gitterbett" immer offen, also eine Seite abmontiert und ans Elternbett geschoben. Ich bin selbst etwas klaustrophoisch und konnte mir nie vorstellen, mein Kind "einzusperren". Nein, sie sind nie rausgekrabbelt. Habe in den Schlaf gestillt und wenn sie aufgewacht sind, hat es ja im Babyphone angefangen zu singen oder rascheln (also Mitags). Ich habe auch früh mit ihnen geübt dass man wo rückwärts runterklettert. Und wenn sie mal rausgefallen wären, wir haben Teppichboden im Schlafzimmer. Abstillen? NEIN! Da sind meine Kinder noch lang nicht ausgezogen. Warum auch? Grad dann wollten sie besonders viel kuscheln! Anouschka
Danke für eure Beiträge! Wegen dem abstillen mache ich mir halt so meine Gedanken....ob das überhaupt geht wenn er bei uns ist und so. Ach ich glaub ich Denk zu viel darüber nach. Wollte ja dass er sich alleine abstillt :-) hoffe nur ich muss nicht mit ihm darüber diskutieren ;-)
Meine Tochter, 20 Monate, schläft immer noch bei uns im Schlafzimmer. Die offene Seite ihres Kinderbettes ist an meiner Bettseite, auf einer Ebene. Als sie anfing zu krabbeln, krabbelte sie auch wenn sie am schlafen war. Deshalb hatten wir abends und beim Mittagsschlaf, wenn wenn sie alleine im Zimmer schlief, die offene Seite mit unseren Bettdecken zugelegt. Bis sie darüber gekommen wäre, hätten wir es auf jeden Fall über das Babyphone mitbekommen. Wir sind eh fast bei jedem Geräusch von ihr schnell hin schauen gegangen. War manchmal stressig aber so haben wir es hinbekommen, dass sie noch nie rausgefallen ist. Nachts landet sie dafür aber öfters auf mir, was kein Problem ist. Mit 13 Monaten habe ich sie nachts abgestillt und gerade da war ich sehr froh, dass sie direkt neben mir war und das bin ich immer noch. Wenn das so für euch alle ok ist, dann genießt euer Familienbett noch solange ihr möchtet :-)
Meiner ist seit er ein Jahr alt ist in einem eigenen normalgrossen Bett, und die meiste Zeit der Nacht verbringe ich bei ihm. Bis dahin war er in unserem Bett und an der Aussenseite ist ein Stillkissen als Rausfallschutz gelegen. Es ist ein Teil eines im rechten Winkel zusammengesetzten Stockbetts mit meiner Tochter, d.h. beim Kopfende ist auf einer Seite ein Holzbrett, und auf der anderen Seite haben wir so einen Rausfallschutz montiert. Das heisst, das Kopfende, bzw. die Haelfte des Betts ist zu, alles andere normal offen. Rausgefallen ist er noch nie, das ueberringeln die sehr schnell, auch im Schlaf, wo sie sind, wenn mal ein Fuss oder eine Hand raushaengt. Ein einziges Mal hat er sich umgedreht und der KOpf ist rausgehangen, hat sich natuerlich gleich aufgeregt und ich bin gekommen und hab ihn wieder ins Bett gehievt. Rein und raus geht er selber und das geht auch im Halbschlaf ohne Probleme, wenn er mich holt. Im Urlaub gab es keinen Rausfallschutz, und er ist auch nie rausgefallen, jetzt ist er 1 1/2. Wir haben einen Teppichboden. Also selbst wenn er mal rausfaellt kann gar nichts passieren, ausser ein kurzer Schreckmoment. Ich persoenlich wollte unbedingt endlich wieder mein Bett zurueckhaben, habs eh nur sehr selten in der Nacht. Daher ist es mir lieber, dass ich dann zu ihm geh, und da schlaf ich meistens bis in der Frueh. lg niki
Babybett steht nach wie vor an meiner Bettseite dran, die Matratzen waren immer auf der gleichen Höhe. Die Schlupfsprossen wurde im Alter von 1,5 Jahren entfernt. Kind konnte jederzeit zu uns rüberkrabbeln. Vor 3 Wochen ist sie freiwillig ins KiZi umgezogen und hat zeitgleich den Schlafsack abgelegt. Sie weiss aber, dass sie jederzeit zu uns rüberkommen kann und macht davon auch ca jede 2. Nacht Gebrauch. Sie ist jetzt 2 3/4 Jahre alt.
Wenn sie krabbeln konnten, durften sie auch rauskrabbeln, wir haben ihnen halt gezeigt, wie sie die Beine zuerst von Bett schieben sollen. Mit den ersten beiden hatten wir nämlich solche Experten, die übers Bettgitter geklettert sind (mit Schlafsack!), deshalb durften die Folgekinder es gleich richtig üben und hatten auch kein Gitter .
LG Mechthild
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