Mitglied inaktiv
Hallo, hab jetzt mal ein blöde frage. Was habt ihr für ein Gefühl im Bauch, wenn Ihr mal ohne Kinder ein Wochenende wegfahrt? Es ist noch nicht so oft vorgekommen, aber ich habe immer einen dicken Kloß im Hals gehabt. Es kommen mir dann solche Gedanken, was passieren würde, wenn uns was passiert und was dann aus den Kindern würde. Mein Freund kann solche Gedanken überhaupt nicht nachvollziehen!! ich weiß ja, daß sie bei meinen Eltern gut aufgehoben sind.... Kommen Euch solche Gedanken auch manchmal, oder bin ich da einfach zu nachdenklich?!?! Danke! Katrin
ich denk das ist gewöhnungssache meine mutter nahm unsere kids immer 1 wochenende im monat,klar denk ich dann ab und zu ob ewas los ist usw,mittlerweile gehen die kids 14 tage in den ferien immer zur oma,ist total ungewohnt aber ich genisse die zeit da ich immer nonstop mit meinen kids bin und nie ne erholung bekomme(oder pause)ich ruf dann alle paar tage meine mutter an um nach den kids zu scháuen muß aber sagen das ich nur meine kids zu meinen eltern tue woanders könnte ich das net bei meiner mutter weiß ich das sie gut aufgehoben sind.lg diana
Meine Eltern haben meine Schwester und mich sehr früh bekommen. Sie waren jung und wollten auch mal gerne einen Urlaub ohne uns feiern, also haben sie meine Schwester und mich bei unseren Grosseltern untergebracht. Tja, nach 3 Tagen haben sie ihren Urlaub abgebrochen, und sind nie wieder ohne uns weggefahren. Ich persönlich kann da nicht mitreden, da ich meine Tochter sehr spät bekommen habe und auch vorher schon eine sehr lange zeit mit meinem Mann (damals nicht verheiratet) zusammen war. Ich geniese jeden Tag mit ihr, und habe absolut kein Interesse ohne sie wegzufahren. Wir sind einfach Glucken geworden.
wir sind einmal über's wochenende ohne unsere tochter weg. mittlerweile haben wir 2 kinder. ich würde es nicht mehr machen. 1. würden sie mir zu sehr fehlen, 2. finde ich doch, dass das etwas von abschieben hat, erst recht, wenn man es regelmäßig macht. ich finde das sehr egoistisch. ich weiß noch, wie ich es als kind gehasst habe, wenn ich woanders übernachten sollte.
.....Geburt unserer Tochter allein 4 Tage in Paris. Omas haben sich die Tage 2und 2 aufgeteilt und ich hab wohl eine Handyrechnung die die Festnetznummer der Fa. sprengt vertelefoniert. Also so im Schnitt hab ich ungefähr alle Stunde angerufenn ob alles o.k. ist. Am 3 und 4 Tag musste ich dazu immer aufs Klo gehen , weil mein Mann mich schon für wahnsinnig erklärt hat die ersten beiden Tage. Ich meine ich war dann wieder beruhigt und konnte den Aufenthalt schon geniesen, aber wirklich genossen hab ich ihn dann wenn eine der Omas gesagt hat sie sei jetzt im Bett und schläft. Da war für mich irgendwie sowas wie Feierabend und Zweisamkeit angesagt, vorher nicht. Ich muss dazu sagen sie ist schon 4 und seit ich erfahren habe dass ich schwanger bin, war ich mit meinem Mann nicht mehr allein weg. Außer mal Abends mit Babysitter. liebe Grüße Johanna
wie gut ich das verstehen kann..........
ich bin genauso eine glucke wie du, ninas. ohne sohn wegzufahren würden weder ich noch mein mann fertigbringen. und wir wollten es auch gar nicht. zum einen, weil wir alte eltern sind und also lange genug alleine wegfahren konnten und also nix nachzuholen haben. und zum anderen, wenigstens was mich betrifft, weil das vorbild der eigenen eltern und die eigene kindheit prägten: meine eltern hatten keine greifbaren großeltern und mussten uns überall mit hinschleppen, v.a. und grade auch natürlich in urlaub; mein vater war mal 5 tage auf geschäftsreise, als ich drei war, und ich hab jeden tag geweint, und mein vater schwor danach, niiiie mehr ohne familie wohin zu gehen; wenn ich bei meiner cousine übernachtete, weil unsere ausgehfreudigen eltern mal wieder in einer kneipe feierten, dann hat mich vati noch in der nacht in eine decke gehüllt aus dem bett meiner cousine in den vw-käfer gezerrt und mit nach hause genommen. und was mach ich heute? wenn ich, selten genug, mein söhnchen mal bei den nachbarn abends schlafen lasse, weil ich eine abendsitzung o.ä. habe, komme ich garantiert danach noch um 23 uhr oder später zu den nacbarn und schleife mein kind nach hause....
Hallo, dann bin ich wohl auch eher untypisch. Mein Mann und ich haben nämlich überhaupt kein Problem unsere 2 Liebsten für ein paar Tage zu den Großeltern zu geben. Die freuen sich auch immer dolle, wenn sie sie bekommen und andersrum. Wir haben dann einfach mal wieder Zeit für uns, finde ich sehr wichtig! Die Batterien sind auch wieder aufgeladen und man freut sich richtig aufeinander. Aber so komische Gedanken mit dem was passieren, habe ich auch. Warscheinlich normal. LG Wira
Ich bin wahrscheinlich der ungluckigste Mensch im ganzen Universum. Oder eine Rabenmutter. Ich habe keinerlei Probleme, meine Kinder mal abzugeben, gerne auch über Nacht. Hatte ich nie. Inzwischen sind die Kinder ja schon größer (6 und fast 11) und sind oft über Nacht außer Haus, weil sie sich verabreden. Ich freue mich immer, wenn ich mal nur ein oder - paradiesisch! - gar kein Kind hier habe. Gruß, Elisabeth.
bei mir ist es etwas seltsam. sohn ist alle 2 wochen beim papa udn die anderen wochenenden bei der oma , weil ich samstags arbeite. also ist er samstags dort und eben eine nacht dazu ( je nach schicht) wenn ich also arbeite hab ich da kein problem damit , da ich ja weiss, dass er gut versorgt ist. letzte wochenende sind wir spontan weggefahren , mein freund und ich , mit einigen anderen zu nem treffen. da war nils dann noch n tag länger bei oma und ich dachte ich werd nimmer. immerwieder kam das schlechte gewissen auf, dass ihm dies oder jenes gefallen würde oder er an der sehenswürdigkeit auch seinen spass hätte ect. war schlimm. also kann ich kind nur abgeben wenn ich MUSS. wenn ich etwas für mich machen will geht ned wirklich gut *g* LG MEL
Hallo, meine Tochter durfte zwar, als sie 4 bzw. 5 war, mit dem Kindergarten 2 x verreisen (jeweils von Montag bis Freitag) und sie durte auch schon bei Freundinnen übernachten. Aber sie bewußt weggeben, damit mein Mann und ich irgendwas zu zweit machen können, mochte ich sie bisher (sie ist nun 6) nicht. Die Oma fragt immer mal wieder, ob wir nicht mal ein Wochenende zu zweit verbringen möchten - weil sie halt ihre Enkelin bei sich haben und bekochen möchte. Da Oma aber psychisch und physisch mehr als nur angeknackst ist, hätte ich keine ruhige Minute. Da ginge es mir wie Jovi (ohne dass ich anrufen würde, aber ich wäre eben nicht froh) und deswegen z. B. haben wir Anfang des Jahres unsere Tochter mitgenommen auf einen Kurzurlaub. Es hat soviel Spaß gemacht, und sie wird eh so früh flügge werden. Mein Mann sieht es übrigens genauso, von daher passt es. Tschüs, schönes Wochenende noch Marta
Danke für Eure Beiträge!!! Mein Freund machte eben jetzt in dem speziellen Fall den Vorschlag, mit mir ein verlängertes WE nach Rom zu fliegen. Grundsätzlich würde ich das sehr gerne machen, aber ich denke immer daran, wenn UNS WAS PASSIERT!!!!Ist das nicht blöd? Wenn wir alle zusammen verreisen, denke ich daran nicht so. Aber mir kommen dann solche Gedanken wie, was würde denn aus den Kindern werden ohne uns.Machst Ihr Euch auch solche Gedanken? LG Katrin
ja, mache ich schon. Und ich kenne (beruflich) Leute, die wegen dieser Gedanken ein Testament gemacht haben einzig und allein mit Vormund-Einsetzung, ohne andere testamentarische Verfügungen. Ist also nix Ungewöhnliches. Aber jetzt leben wir erstmal noch ganz lange.... :-) Marta
- ich habe mir auch schon einmal darüber Gedanken gemacht, ein Testament diesbezüglich aufzusetzen und mir einen Vormund für die Kinder zu suchen. Ein weiterer Verwandter mit Familie, da wären sie am besten aufgehoben. Bei Onkel und Tanten wäre es mir nicht so lieb, da schon heute das Verhältnis nicht so locker ist bzw. mir die Lebenseinstellung nicht gefällt. Aber ich hoffe natürlich, dass es nie soweit kommt, doch im Sinne der Kinder sollte man schon darüber nachdenken. LG und evtl. ein schönes WE in Rom! Schlaflos
eimal im Jahr um unseren Hochzeitstag herum ein Wochenende weg ohne Kinder. Die sind dann bei meinen Eltern. Sie sind dort super gut aufgehoben, das weiß ich, aber nach einem Tag fehlen sie mir schon irgendwie. Wir genießen dieses Wochenende und freuen uns trotzdem wie Bolle, die Kinder dann wieder zu haben. Ich könnte nie ohne sie in den Urlaub fahren. Da würde ich mir irgendwie unvollständig vorkommen. Meine Große schläft aber durchaus hin und wieder mal bei einer Freundin, da habe ich dann auch kein problem damit. LG Romacel
....betrifft haben wir schon bei ihrer Geburt reichlich vorgesorgt. In wirklich jeder Hinsicht. Denn es ist so schon schwer genug ohne Eltern aufzuwachsen. Schwester meines Mannes würde Vormund und Verwalterin. Die zei verstehen sich auch prächtig. Die Schwester ist mein Jahrgang auch 66´ und ich (und mein Mann sowieso) hab einen sehr guten Draht zu ihr und ihrem Mann. liebe Grüße Johanna P.S.: aber wie Martha sagte, jetzt leben wir noch ne zeitlang so 60 J, damit wir auch vielleicht in den Genuss von Enkeln kommen, denn wenn meine Tochter auch so spät erst Kinder bekommt bin ich fast 70 wenn das pot. Enkelkind kommen könnte :-)
natürlich, katrin, macht man sich gedanken, was den kindern ohne eltern passiert. ich denk das jedesmal, wenn ich auch nur kurz mit meinem mann ohne sohn unterwegs bin. wir haben, v.a. aufgrund wenig auswahl in der immer dünner werdenden und noch dazu unpassenden verwandtschaft, ein testament gemacht - dort ist genau festgelegt, wer meinen sohn aufziehen würde nach unserm tod (nämlich kein verwandter, sondern freunde), und was mit dem nachlass passiert und wann der sohn zugriff auf den nachlass hat. seitdem bin ich beruhigt.
Wenn ich das alles so lese, frage ich mich: Seid ihr eigentlich auch noch Frauen/Menschen oder nur noch Mütter die ihr komplettes Leben für ihre Kinder aufgeben? Wenn man immer nur daran denkt "Mir könnte was passieren", "Dem Kind könnte was passieren", "Was ist, wenn mein Kind sich die Augen nach mir ausheult", das ist doch kein Leben mehr! Ich liebe meine Tochter über alles, nehme sie auch gerne überall mit aber jede Frau/jedes Elternpaar braucht einfach auch mal Zeit für sich alleine. Mich wundert es allmählich nicht mehr, das hier so viele Probleme in der Partnerschaft haben...
Hallo Anonym, *Seid Ihr eigentlich auch noch Frauen/Menschen oder nur noch Mütter die ihr komplettes Leben für ihre Kinder aufgeben?* ---> Hierum ging es im Ausgangsposting gar nicht! O.k., einige haben über ihre Gefühlslage berichtet, und das ist völlig legitim. *Wenn man immer nur daran denkt "Mir könnte was passieren",* ---> Das ist, im Gegenteil, eine sehr verantwortungsvolle Frage, die man sich stellen sollte! Wie gesagt, ich habe auch schon darüber nachgedacht, aber noch keine konkreten Schritte eingeleitet, was ich aber demnächst einmal tun sollte. Mir ist jedenfalls nicht egal, in wessen Hände meine Kinder kommen oder vielleicht sollte ich sagen "fallen"? Ich spüre hierbei ein Verantwortungsbewusstsein auch über den Tod hinaus - das bin ich unseren Kindern schuldig. Oder hättest Du überall aufwachsen wollen? Wenn bei Euch die Verhältnisse nach einem evtl. Todesfall beider Elternteile klar sind, umso besser. Wenn man diesbezüglich vorgesorgt hat, dann muss man auch nicht "immer" daran denken. Im übrigen glaube ich nicht, dass solche Fragen Ursachen für Partnerschaftsprobleme sind. Ich wäre mit Wertungen solcher Art sehr vorsichtig - nicht, dass Du selbst einmal auf die Nase fällst. Meine Meinung, lG Schlaflos
Ähm, nein, ich hätte nicht irgendwo anders aufwachsen wollen. Aber darum geht es doch gar nicht. Hier ist doch die Rede von einem Wochenende oder mal ein paar Tagen ohne Kinder. Ich meine doch nicht, wenn ein Elternteil oder beide sterben. Das ist ein ganz anderes Thema. Wenn ein Paar nicht in der Lage ist, sein Kind mal für ein paar Tage abzugeben (in verantwortungsvolle Hände natürlich) um mal ein wenig Zeit alleine zu verbringen und sich nicht ständig an das Kind klammert dann kommt es unverweigerlich irgendwann zu Problemen. Auch als Eltern bleibt man ein Liebespaar aber das vergessen viele und darum gehen viele Beziehungen in die Brüche. Meine Meinung.
Wie gesagt, die Ausgangsfrage der Ausgangsposterin war eine andere (was ist, wenn uns - d.h. beiden Eltern - etwas zustösst). Das haben wir ja jetzt diskutiert. Also Strich darunter. Aber jetzt nochmals zum "Glucken", "Klammern" und "Eltern als Liebespaar". Da muss ich jetzt auch nochmals meinen Senf dazugeben. Wir hätten neulich auch für 6 Tage wegfahren können und hätten die Kinder den Großeltern zur Obhut geben müssen. Abgesehen davon, dass sie es nicht wirklich gerne gemacht hätten - alle 3 -, wollte ich es auch nicht, denn ich finde eine Woche schon sehr lange, zumindest in dem Alter unserer Kleinen (2 Jahre). Da erscheint eine Woche wie eine Ewigkeit. Ein verlängertes WE kann ich mir vorstellen, da kann man den Kindern wenigstens am Tel. sagen, morgen komme ich wieder. Ausserdem, wenn wirklich etwas ist, und man ist soweit entfernt, dann habe ich auch nichts von Urlaub und Entspannung. Wir hatten schon 2-3 mal den Fall, dass eines der Kinder während einer Übernachtung erkrankte, und das war dann nicht so schön. Wie groß war die Erleichterung, als Mama oder Papa sie dann wieder in die Arme schließen konnten. Wo ich Dir Recht geben muss ist, dass man sich Zeit als Paar nehmen muss, was aber nicht ausschliesst, dass sich vielleicht der eine oder andere beim Abgeben der Kinder schwertut. Ausserdem sind dabei eben viele Faktoren - wie eben das Alter, Anzahl der Kinder etc. -zu berücksichtigen.
wenn es dich beruhigt, heuteanonym: meine selbstverwirklichung ebenso wie die meines partners inklusive partnerschaft kommen bei der ganzen begluckerei unseres kindes nicht zu kurz. wir beispielsweise gleichen den mangel jeglicher betreuung durch großeletrn oder sonstige verwandte durch gegenseitige entlastung aus. ich habe mir nämlich einen mann herausgesucht, der seine vater- und haushaltspflichten uneingeschränkt wahrnimmt. alles andere käme bei mir nicht in die tüte. und weisst du, was noch schlimmer als das glucken auf kindern sein kann? das glucken auf dem partner. denn genauso viele ehen gehen durch zuviel klammern kaputt wie vielleicht durch zu wenig. aber das wäre wieder ein neues thema. viele grüße von old mama
Und so mache ich es auch. Schön, das du so einen tollen Mann hast, da kannst du dich glücklich schätzen. lG
Und muss sagen, ich habe sehr darunter gelitten. Ich habe leider eine Mutter, die mir immer wieder das Kind entziehen will. Als ich in England war, habe ich viele litauischen Mutter kennegelernt, die ihre Kinder fuer JAhre bei den Grosseltern lassen MUSSTEN, weil sie sonst nicht arbeiten gehen koennten. Mit der Zeit gewoehnt sich man dran, war die Antwort. Schrecklich! Ich fragte mich, ob es einen Unterschied gibt, zwischen dem, dass man sein Kind fuer JAhre abgibt oder durch den Tod verliert? Ich weiss, dumme Frage, aber fuer diesen kurzen Moment, wenn man damit versoehnt ist, kein Kind mehr zu haben, im Fall dieser langjaehrigen Abgabe, gleicht es nicht kurz diesem Moment, wenn man weiss, dass das Kind tot ist? Wilma, falls du es liest, bitte nciht in den falschen HAls bekommen, weil ich erstens nicht weiss, was es bedeutet, ein Kind zu verleiren, nur in etwa nachvollziehen, und zweitens, wenn ich ein Kind fuer JAhre abgeben muesste, wuerde fuer mich gleich bedeuten, als ob mein Kind weg waere. denn wenn diese Mutter behaupten, darunter meine /Schwester, die ihr kind auch fuer 10 JAhre abgegeben hat, dass man sich mit der Zeit sich an diesen Schmerz gewoehnt und es nciht mehr so spuert, dann waere doch fast das gleiche, als wenn amn seinen Kind durch Tod verliert und ich an diesen Schmerz gewoehnt. So ahbe ich mir vorgestellt, denn ich wuerde mich nie daran gewoehnen wollen.
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