sonnenglück
Hallo! Seit vielen Jahren lebe ich mit meinem Sohn aus erster Ehe mit einem neuen kinderlosen Partner zusammen. Unsere Beziehung war eigentlich schon immer schwierig, aber ich hab das auch darauf geschoben, dass wir viel Pech hatten. Unser gemeinsamer Kinderwunsch erfüllte sich nicht. Dann gab es zwei Fehlgeburten. Im Juni waren wir im Urlaub und ich fand mal wieder, dass mein Partner sich unmöglich aufführt. Über jeden und alles meckerte er. Ich konnte mich mit keinem anderen Menchen unterhalten, schon lästerte er lautstark über die Person. Er betitelte alle Spanier als Schweine (vor meinem Sohn) und ähnliches. Es gab in einer Tour Streit um die gemeinsame Urlaubskasse. Kurzum, ich beschloss im Urlaub mich wirklich entgültig von ihm zu trennen. Hatte ich schon öfters vor,, jedoch hatte ich Angst um meinen Großen (12), der ihn heiß und innig liebt und ihn auch als großes Vorbild sieht. Nachdem die letzte Schwangerschaft (Fehlgeburt) 3 Jahre zurückliegt und ich nicht mehr schwanger wurde, beim Arzt auch Diagnosen gestellt waren, wo klar war, das wird nichts mehr, bin ich nun doch nochmal schwanger geworden. Stellte sich nach dem Urlaub raus. Für mich ist damit mein ganz großer Traum in Erfüllung gegangen, auch wenn der Zeitpunkt denkbar unglücklich ist. Und natürlich war auch mit feststellen der Schwangerschaft für mich klar, ich werde versuchen, diesem Kind den Vater zu erhalten. Nicht auf Teufel komm raus, aber versuchen. Tja, leider verläuft die Schwangerschaft nicht so problemlos, wie gewünscht. Mehrfach zwangen mich Blutungen zum Schonen, zum Liegen. Bei Blutungen in der Schwangerschaft ist GV erstmal ganz klar verboten. Muss dazu sagen, dass vor 4 Jahren eine Fehlgeburt erfolgte, als ich auch schwanger war, Blutungen hatte. Mein Partner hatte mich damals so unter Druck, dass ich gegen mein eigenes ungutes Gefühl mit ihm schlief. Am nächsten Tag hatte ich die Fehlgeburt. Auf jeden Fall hätte ich gedacht, mein Partner würde sich ein bisschen freuen, aber er zeigt es jedenfalls kein Bisschen. Meckert rum, weil ich nicht mit ihm schlafen will./darf (er war im Krankenhaus dabei, als der Arzt betonte, das kein GV stattfinden soll). Versucht mich eigentlich in einer Tour zu provozieren. Als ich in einer ruhigen Minute ihn einmal bat, doch mal den Kopf oder wenigstens die Hand auf meinen Bauch zu legen, meinte er nur, sowas mache er nicht. Sprich, er fässt micht überhaupt kein bisschen mehr, ist kein bisschen lieb, aber schlafen soll ich mit ihm, obwohl dardurch die Schwangerschaft gefährtet werden kann. Ich sehr eigentlich kaum noch Hoffnung für uns. Ich wollte es aber so gerne versuchen, ob wir doch zu einer Familie zusammenwachsen können. Aber manchmal habe ich angst um meine Schwangerschaft, wenn ich weiter hier bleibe. Er schreit mich nämlich auch gerne mal ausgiebig an, dann rege ich mich innerlich wiedr auf und plumps setzen wieder Blutungen ein. Wie gesagt, auch für meinen Großen wäre die Trennung sehr schwer. Trennung würde wohl heißen, weiter weg ziehen, da es hier eine sehr sehr teure Wohngegend ist. Freunde zu denen ich könnte gibt es nicht. War so blöd mir fast alle vergraulen zu lassen, bzw. mit männlichen Freunden kam er gar nicht klar. Und er hat sowieso keine Freunde, weil er ja alles und jeden blöd findet. Was würdet ihr tun. Gehn, solange ich noch einigermaßen fit bin oder bleiben bis das Baby da ist? Partnerschaftberatung lehnt er leider ab.
Du hattest doch schon entschieden, dich zu trennen (auch wenn es deinem Großen schwer fallen wird), und das hatte seinen Grund. Dieser Grund hat sich nicht plötzlich geändert, nur weil ein Samen von ihm es zu einer Eizelle von dir geschafft hast. Du schreibst, du willst dem werdenden Kind den Vater erhalten - aber braucht ein Kind SO einen Vater? Und eine so unglückliche Mutter? Er tut dir nicht gut. Fang ein neues Leben zu dritt an. Viel Kraft dafür! LG sun
hallo! wenn er schon so gemein zu dir ist, wie soll er dann zum baby sein? meinst du es ändert sich mit der geburt alles? ich rate zur trennung, genauso wie du es auch vorgehabt hast. das wird mit baby im bauch nicht leichter werden, ganz klar! aber dein sohn kann ihn doch weiterhin sehen, wenn dein (noch-?)partner es auch will. ein baby kann keine beziehung kitten. du kannst es natürlich versuchen, aber willst du das wirklich? wie ist es mit deinem sohn? er muss doch mitbekommen haben, dass es bei euch nicht rund läuft. lg
es mag sein, dass du glaubst, dein großer würde ihn innig lieben aber: meinst du nicht, dass dein kind den ärger nicht mitbekommt? dass er sich an ihn klammert in der hoffnung, dass zu schlichten? meinst du, wenn das kind da ist, wird es anders? will er denn überhaupt ein kind mit dir? wenn ja, würde er nicht auf sex drängen. er stellt seinen drang über dich und das ungeborene kind. sorry aber das soll ein vorbild für deinen sohn sein?
Meine beste Freundin hatte vor 10 Jahren auch beschlossen sich zu trennen - eigentlich ähnliche Geschichte wie bei Dir. Mehrere Fehlgeburten und dann plötzlich schwanger. Sie ist geblieben - unglücklich und nach ca. 5 Jahren ist sie doch gegangen weil sie es nicht mehr ertragen hat. Das Kind ist jetzt 10 und ihr Ex ist der schrecklichste Mensch den ich kenne. Das Verhältnis ist immer noch schwierig - aber sie wohnt mittlerweile weiter weg und ihr gehts besser - dem Kind auch - noch besser würde es dem Kind gehn, wenn der Kontakt zum Vater völlig abbrechen würde... Sieh zu, dass Du Land gewinnst - vielleicht kannst Du alte Freundschaften wieder kitten... Viel Glück und eine schöne Schwangerschaft!!!
Ich wäre schon längst weg, wegen mir und WEGEN der Kinder. Die scheinen ihm nämlich sch...egal zu sein und ich hätte echt auch Sorge, das er nicht nur mich kaputtmacht, womöglich das ungeborene Kind Schaden nimmt, sondern auch, das Dein Großer sich dieses ganz schreckliche Verhalten abschaut und gar genauso wird. Dieser Mann ist schließlich sein scheinbar einziges männliches Vorbild... das ist eine ganz schreckliche Vorstellung.
Ich glaube, ich hätte ihm schon damals nicht verziehen, dass er mich zum Sex gedrängt hat und ich danach mein Kind verloren habe. In mir kommt jetzt allein beim Lesen schon so viel Wut hoch... Und selbst wenn ich es hätte verzeihen können, weil er es sich selbst vielleicht kaum verziehen hätte zB, wäre spätestens jetzt der Ofen aus. Entschudligung, aber was für ein egoistisches Arschloch muss denn sein, um diesen Fehler noch mal begehen zu können??? Das allein wäre für mich Grund genug zu gehen. Und zwar postwendend. Wer mein Kind bewusst und willentlich in Gefahr bringt, ob geboren oder ungeboren, hat in meinem Leben nichts zu suchen! Nehme ich noch die anderen Dinge dazu, wäre ich schon längestens weg. Dein Sohn kann ja theoretisch Kontakt zu ihm halten. Die Beiden können sich sehen, wie nach jeder anderen Trennung auch und er kann auch Kontakt zum Baby haben. Das lässt sich alles regeln. Aber das sind keine Gründe bei so einem Menschen zu bleiben. Da schüttelt's mich! Such dir eine Anlaufstelle, wohin du gehen kannst. Das gibt es immer. Geh zur Not zur Familienberatung oder weiß der Geier was. Wenn du sozial so abgeschnitten bist, musst du dir andere Hilfe suchen. Was ist mit deinen Eltern? Irgendwer von früher, dem du dich trotz all der Zeit noch anvertrauen kannst? Oder eine Jugendherberge oder was auch immer. Es ist schwer, aber irgendwie immer machbar. Zur Not nehme ich dich hier auf -.- Echt... bloß weg da!
Du tust mir echt leid :-( Ich kann mich den anderen nur anschließen!Es wird sich nichts ändern!Und wenn das Baby da ist,wird es wahrscheinlich noch schlimmer.... Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute!Und hoffe du schafft es ein neues Leben anzufangen!Und ganz sicher wirst du irgendwann einen neuen lieben Partner finden,der auch deinen Kinder mehr geben könnte wie dieser jetzige Mann. Ich habe 14 Jahre gehofft und gekämpft,wir haben 7 Kinder,und ich habe einen Neuanfang geschafft!Ich bereue das ich den Absprung nicht ehr schaffte. Alles Liebe!
Da sind sie ja endlich!!!!!! Seh ich übrigens genauso, Dein Statement! JDT
:-)
Überlege mal ob Du gerne möchtest dass Dein Sohn genauso ein Mensch wird wie Dein Partner, das könnte durchaus passieren wenn er sich ihn zum Vorbild nimmt. Dein Partner wird sich kaum ändern, gehen funktioniert jetzt einfacher als wenn das Baby da ist
Hallo erstmal, nimm es mir nicht übel, aber ich kann Dich beim besten Willen nicht verstehen. Wer steht eigentlich bei Dir an erster Stelle? Sollten das nicht Deine Kinder sein? Dann handele entsprechend als verantwortungsvolle Mutter und gehe. Gebe diesem Baby in Deinem Bauch die Chance, gesund und ohne Stress auf die Welt zu kommen und Dir selber kann ich nur von ganzem Herzen den Mut zu diesem Schritt wünschen und vor allem einen Partner, der Dich wirklich liebt und vor allem respektiert. Alles alles Gute und viel Kraft wünscht Dir Christiane mit Lara (6 Monat)
Ich würde gehen bevor das Kind geboren ist und ihm auch kein Sorgerecht einräumen. So einen Mann muss frau sich nicht antun.
möglichst noch schnell umziehen, nicht dass er dann aufgrund des umgangsrechts noch möglichkeiten hat, einen umzug zu verhindern! ich würde mich nicht von dem schicken teuren umfeld blenden lassen. DER schuss geht nach hinten los.
*unterschreib* Vor der Geburt solltest du genau dort wohnen, wo du auch wohnen bleiben willst. Sonst kann der Kindsvater dir massive Probleme machen, mit Kravallies Strategie bist du sicher!
"....und ihm auch kein Sorgerecht einräumen" Kann sie das denn verhindern? Ich dachte das Sorgerecht wird nur in besonderen Fällen (Gewalt, o.ä.) NUR der Mutter zugesprochen? Ansonsten zur AP: Weg von dem Typ. So jmd. würde ich auf jeden Fall NICHT als Vorbild für meinen Sohn wollen, schon gar nicht jetzt, wo Dein Sohn in die Pubertät kommt..
Wenn sie nicht verheiratet ist, muss sie ihn noch nichtmal als Vater angeben...
Also mal ganz krass gesagt: Als unverheirateter Mann kann es dir passieren, dass Du zwar blechen musst (wenn als Vater angegeben), aber keinen Anspruch auf Sorgerecht hast?
nein, er kann sorgerecht beantragen und wird es auch bekommen, wenn nichts gravierendes dagegen spricht. ich denke, das ist hier nicht der fall. jeder vater hat anspruch auf sorgerecht und bald kommt noch eine erleichterung per gesetz dazu.
Wenn sie ihn angibt, kann er das gerichtlich durchsetzen. (Seit ein paar Jahren möglich, vorher ging es nicht.)
Wenn die Eltern unverheiratet sind, bekommt die Mutter automatisch das alleinige Sorgerecht. Die Mutter ist in der Pflicht, den Vater anzugeben (und sollte dies u.a. aus erbrechtlichen Gründen unbedingt tun). Das Sorgerecht erhält der unverheiratete Vater in Deutschland dadurch nicht. Sie kann es ihm aber auch unverheiratet einräumen. Würde ich in diesem Fall allerdings nicht raten. Und ja, selbstverständlich ist der Vater unterhaltspflichtig und umgangsberechtigt - auch ohne Sorgerecht.
Und wird damit auch durchkommen, so lange nichts Gravierendes vorliegt.
Er gefährdet das Kindeswohl ja jetzt schon, ich finde das schon gravierend.
Ja, er kann es gerichtlich beantragen. Automatisch erhält er es aber nicht, dafür gibt es kein Gesetz in Deutschland.
Und wenn die Mutter mit Kind ganz weit weg wohnt, er nicht auch dort hin zieht und sich wirklich um das Kind kümmern kann, dann bin ich mir nicht sicher, dass er es auch bekommt - falls er sich die Mühe macht vor Gericht zu gehen.
Vor allem, wenn die Mutter weggezogen ist, weil er das Ungeborene gefährdet...
...oder weil sie einfach Lust hat. Es ist ja eine freie Welt und für ein ungeborenes Kind gibts nunmal noch kein Umgangsrecht.
Eben. Ich würd auch möglichst weiträumig und schnell Land gewinnen...
Und wenn er gleich nach der Geburt das Sorgerecht beantragt, wird ihm auch nicht negativ ausgelegt werden können, dass er aufgrund der Entfernung den Umgang nicht regelmäßig wahrnimmt. Bzw. sein Vorwurf wird kommen, dass die Mutter weit weg gezogen ist, um dem Vater das Kind zu nehmen.
Das wird aber keinen Richter interessieren. Es gilt der Status Quo bei der Geburt des Kindes.
na und? dann kriegt er hat das halbe sorgerecht, aber die mutter wohnt da wo sie wohnt. da würde ich es auf einen rechtsstreit ankommen lassen. es ist sicher leichter für ihn nachzuziehen, als für die 3kopffamilie wieder alles zu ändern.
genau, gibt sie ihn nicht an, dann hat sie auch keinen anspruch auf unterhlat von ihm
Der Richter hört sich beide Seiten an. Die Mutter wird sagen, sie sei weggezogen, weil er "gemein" zu ihr war, aber etwas kindswohlgefährdendes kann sie nicht anführen. Der Vater wird sagen, sie sei weggezogen, um ihm das Kind zu nehmen. Er könne sich gut um ein Kind kümmern, hätte auch ein gutes Verhältnis zum Stiefsohn. Und wird das halbe Sorgerecht bekommen.
Du hast Recht - ich wollte nur klarstellen, dass er das Sorgerecht nach der neuesten Gesetzeslage auf jeden Fall bekommen wird, wenn er das möchte.
Nur um Mißverständnisse vorzubeugen (obwohl ich weiss dass du das Richtige meinst): Er bekommt das Sorgerecht nicht auf jeden Fall, sondern nur auf Antrag. Da muss er sich schon die Mühe geben und es gerichtlich beantragen. Die Wahrscheinlichkeit ist dann groß, dass er es dann zugesprochen bekommt. Aber... na und? Wenn er noch nicht einmal am gleichen Wohnort sein sollte, dann kann er ihr wenigstens nicht mehr vorschreiben wo sie genau mit dem Kind wohnt.
Und nochmal: Wenn er dem Richter vorheult, was sie alles VOR der Geburt getan hat (Pullover zu heiss gewaschen, weggezogen, Analsex verweigert) - der wird machen.
Das erste, was mein Ex nach der Trennung wollte (und er hatte sich von mir getrennt), war das Sorgerecht - in der Partnerschaft hat er es nicht gewollt. Und für denjenigen, der finanziell gut dasteht, ist es keine Mühe, das Sorgerecht zu beantragen, nur etwas Geld. Die AP sollte sich gut überlegen, wo sie künftig mit ihren Kindern wohnen möchte. Nur - da gibt es ja noch mehr zu überdenken, zum Beispiel aus welchem sozialen Umfeld der große Sohn gerissen wird (Schule, Freunde).
Tut mir leid, dass es bei dir so typisch gelaufen ist. Leider erlebt man es öfters mal, dass vorher desinteressierte Väter aus purer Wrackigkeit das Sorgrecht wollen. Wenn sie dann feststellen, dass es im Grunde für sie nichts ändert, dann tauchen viele dieser Herren wieder ab und Kind hört und sieht kaum etwas von Papa. Hier geht es aber den Fall, was zu tun ist VOR der Geburt. Da kann sie nämlich das Schachbrett günstig einrichten. Und es wäre dumm, dies nicht zu tun. Ich würde wahrscheinlich im Extremfall - wenn der Ex echt mies ist - ca. 4 Wochen vor der Geburt umziehen, ihm den neuen Wohnort nicht bis NACH der Geburt mitteilen sodass er keine echte Chance hat, von Anfang an dabei zu sein. Das gäbe mir einen Startvorteil.
petra, ich glaub dir das sofort und es ist in der tat zu befürchten, dass dieser vollpfosten der ap alle erdenklichen steine in den weg legen wird. aber: sie KANN sich die wohngegend mitsamt dem sozialen umfeld alleine nicht leisten, also wird sie wegziehen MÜSSEN. oder sie verkauft ihre seele und bleibt bei dem ekel. dann behält das große kind wenigstens sein umfeld. ob es das wert ist? ich würde der ap wünschen, daß sie sich über den materiellen komfort hinwegsetzen kann, trotz möglicher widerstände.
Aha, danke f.d Aufklärung
Manchmal macht der arge Kinderwunsch blind für den Zustand des Erzeugers. Sonnenglück, du hattest da leider auch nicht die Augen offen. Aber nun bist Du halt mal schwanger, und Tipps haben Dir hier sicher schon die andern gegeben. ich wünsche Dir starke Nerven, viel Glück und nicht zuletzt Kohle, um das, was getan werden muss, auch finanzieren zu können.
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