Mitglied inaktiv
Hallo zusammen, habe euer forum grad entdeckt und leg auch gleich mal los: mir liegt da was sehr auf dem herzen: ich leebe in einer sehr glücklichrn beziehung, 2 gesunde töchter mit nachnamen vom papa- wir wollten eigentl schon längst mal heiraten. nun sagt mein freund aber, er will nicht heiraten. er meint, alles ist genau wie es ist, richtig so. hat er ja auch irgendwie recht. uns geht es wirklich gut. keine gesundheitl probleme, schönes haus gebaut, keine größeren finanziellen schwierigkeiten. ABER mich stört, das meine mädels nicht meinen namen tragen. ich boin es leid, ständig was zu erkären, die große ist jetzt grad 3 gewordfen, fragt wie sie heißt, ob mama und papa auch so heißen usw... im august soll sie in den kiga. ich finde, da geht das offizielle leben los, der nachname wird irgendwie wichtig. und sie prägt ihn ja, irgendwie immr mehr. mein freund sagt, wir sollen die namen in meinen nachnamen ändern. aber das würde mich auch traurig machen. neue geburtsurkunde usw. traurig!!! wenn ich mir voretelle, an tag x wurde hier in meinem wohnzimmer anna meier geboren und ab moren gibts eine neue urkunde und nun ist rückwirkend am tag x anna müller hier geboren??? kann das jemand verstehen? entschuldigt mein wirres gekrikkel... liebe grüße, nicole
hey,ich finde es aber nicht ok von ihn.warum aufeinmal die wende? meine meinung:ich hätte es nicht vorher gemacht(meine wegen nachname)wir haben vorher geheiratet und wenn nicht hätten meine kinder MEIN nachname bekommen.jetzt hat er ja was er wollte.frag nach ob mann es ändern kann denn wenn es nicht mehr klappt weiß ich nicht ob du gewisse rechte noch hast.frag einfach mal auf dem jugendamt mal nach by janett FISCHER -KÜRTI (ich habe auch ein doppelname)
Ich kann Dich sehr gut verstehen. Unsere Tochter hat auch bei der Geburt den Namen des Vaters bekommen, aber von baldiger Hochzeit war anfangs nicht wirklich die Rede. Ich hatte noch den Nachnamen meines Ex (bin geschieden) und dan hat meinem Mann garnicht gefallen. Er wollte mit einer Hochzeit dann einfach nur zeigen, das wir alle 3 zusammen gehören. Wer weiß wie es gewesen wäre, hätte ich noch meinen Mädchennamen gehabt. Allerdings, ich weiß nicht was wichtiger ist....ein glückliches, zufriedenes Zusammenleben mit unterschiedlichen Namen, oder eine Hochzeit, die einem von beiden nicht wirklich geheuer ist, nur damit alle den gleichen Namen haben. Du schreibst: -ich leebe in einer sehr glücklichrn beziehung -uns geht es wirklich gut. keine gesundheitl probleme, schönes haus gebaut, keine größeren finanziellen schwierigkeiten. Weißt Du wieviele Ehepaar das von ihrer Ehe nicht schreiben können? LG und alles Gute mamaj
du hast einen schönen satz geschrieben: Weißt Du wieviele Ehepaar das von ihrer Ehe nicht schreiben können? ich weiß es gerdae mein man betrügt mich. als unser sohn geboren wurd ehatte ich im meinen nachnamen gegeben stand nie für mich zu debatte seinen. nun sind wir verheiratet und tragen alle den selben namen, aber immerhin heiße ich ja auch so.
Ja, ich gebe zu, ich bin froh das mir der Satz so eingefallen ist. Es fällt mir manchmal schwer, für das, was ich sagen will, die richtigen Worte zu finden. Ich wollte @chiuchius damit klar machen, das es wichtigeres gibt als verheiratet zu sein. Sie schreibt so viele schöne Dinge über ihre Partnerschaft. Es wäre schade, wenn sie diese Dinge selber nicht mehr richtig wahrnimmt, weil ihr die "Sorgen" wegen des Nachnamens zur Zeit wichtiger erscheinen. Namen sind Schall und Rauch..... LG mamaj
aber heirat ist mit kindern dennoch wichtig, einfach wegen der finanziellen absicherung. so bekommt ihr naemlich witwenrente, wenn dem anderen was passiert. man darf nicht nur an den moment oder die gegenwart denken, sondern auch an die zukunft. wir wollen es nicht hoffen, aber schon morgen koennte ihm was passieren oder dir. und dann steht man erstmal da mit kind, haus und anderen finanziellen verpflichtungen. ja ja, soweit muss es nicht kommen. aber ich kenne genug bsp, da kam es soweit.leider! lg anwo
Hallo, grundsätzlich bin ich der Meinung das ein Kind, steuerliche Vorteile, etc.kein Grund für eine Heirat sind. So lange man nicht verheiratet ist, sollte das Kind den Nachnamen der Mutter tragen.Die Mutter geht schliesslich mit dem Kind zum Arzt, Kindergarten etc. Is doch schlimm, wenn man immer erklären müßte, dass man selbst anders heißt und das Kind den Nachnamen des Vaters hat. Ne Bekannte von mir hat ihrem Kind den Nachnamen des Vaters gegeben. Als er fremd ging haben sie sich getrennt. Mittlerweile lebt sie in einer neuen Beziehung und an der Haustüre stehen "3Nachnamen". Auch dem Kind muß man dies nicht antun.
Eine gute Bekannte meines Bruders und eines Freundes von ihm (die beiden Bekannten waren liiert, standen 4 Wochen vor der Hochzeit, sie war im 5 Mon. schwanger und wollten bis das Kind da ist noch alles mit Namen und Rechte und Pflichten usw. regeln. Kirchliche Trauung wollte sie erst im nächsten Jahr wegen ihrer Figur . O.k. 2 Wochen vor der standesamtl. Trauung verunglückt der Bekannte tödlich mit 22 Jahren. Tja wer denkt da schon an Vaterschaftsnachweis und solchen unwichtigen Kram. Na gott sei Dank hat ihre Mutter noch an solches Zeug gedacht. Man hat für eine spätere Analyse Gewebeproben entnommen und Kryokonserviert, denn die Eltern des Verunglückten waren von Anfang an gegen die junge Frau und hetzten wo sie konnten auch mit : " ...Erst mal sehen von wem das Balg dann ist".... . Sie haben zusammen bereits einen Vertrag für eine gemeinsame EigentumsWhg unterschrieben (und zwar gemeinsam unterschrieben!!!) in die sie am Tag der Trauung ziehen wollten und waren noch am renovieren. Das Geld für die Whg wollten sie zusammenlegen aus ihrem Ersparten und einem kleinen ererbten Betrag nicht sehr hoch (deckte etwa 20% der Gesamtsumme) und den Löwenanteil wollte der ja nun tödl. Verunglückte bezahlen wofür er einen Kredit aufnahm und eine Risikoversicherung abschloss über 50 000 DM und eine festen Job als seine Sicherheiten angab.Er musste da so etwa was weiß ich 200 DM/Monat bezahlen um im Falle seines Todes diese 50 000DM einem Begünstigten hinterlassen zu können. Rein rechtl. hätten sie das aber erst nach der Hochzeit machen sollen, da damit sie die Begünstigte gewesen wäre und sie wenigstens nicht in finanziellen Schwierigkeiten wäre in ihrer sowieso beschiessenen Situation. Aber man ist ja jung und es passiert schon nichts die beiden haben es grad andersrum gemacht nur das es nie zur Hochzeit kam und die Begünstigten der 50 000DM nun seine Eltern waren die die junge Frau hassten. Ende vom Lied. Es musste nachdem das Kind da war erst die Vaterschaft des verstorbenen bewiesen werden, wobei die Eltern einen laaangen Prozess erst führten weil sie das gewebe ihres erst 4 Monate toten Sohnes nicht freigaben. Mit der Whg. musste sie mit viel finanziellen Einbussen vom Vertrag zurücktreten. Dann wollte sie sich im 8 Monat das Leben nehmen. Kind kam in der Psychiatrie zur Welt bzw. Mutter wurde nach der Geburt sofort wieder in selbige wegen Fremd und Eigengefährdung eingeliefert... Mittlerweile konnte der Vaterschaftstest gemacht werden und die lieben Großeltern beantragten nun auf einmal das Sorgerecht des Kindes- nach dem Motto: Einen Sohn verloren, den nächsten holen sie sich wieder. Das ganze war ein Psychoterror für die junge Frau der beinahe ein Jahr ging (man muss dazu sagen sie hatte an ihren eigenen Eltern keinen Halt, da beide Alkoholiker sind/waren und sie nach einem Jahr Alkohol und medikamentenabhängig war, das Sorgerecht vorläufig auf die Großeltern übertragen wurde. Das passierte 95/96. 97´ starb eine richtige Erbtante von ihr und hinterließ ihr ein reichliches Erbe und ihre Mutter die gerade erfolgreich eine Entziehungskur hinter sich hatte (Vater war schon tot, deshalb auch das Erbe an die Tochter) hat dann das Heft in die Hand genommen, das war/ist eine Bekannte meiner Mama von früheren Tagen und man traff sich zufällig auf einem Klassentreffen wieder und nun sind sie sogar richtig gute Freundinnen die Mutter und meine Mama. Also, doi Mutter sorgte zuerst dafür, dass die Tochter auch auf Entziehung kam und hat in der Zwischenzeit das Geld ziemlich gut verwaltet, fiel nicht auf die Alk-Schiene zurück was das Aus der Fam. bedeutet hätte sondern hat während die tochter in der Klink war( fast 3/4 Jahr!!!) um das Sorgerecht des kleinen Jungen gegen die anderen Großeltern im Namen ihrer Tochter gekämpft. Hat sich teure Rechtsanwälte leisten können ( die Tochter hatte über 250 000DM geerbt -Erlös aus dem Haus der verstorbenen Vatertante) und hat das Sorgerecht (natürlich erst über Besuchsrecht und dann immer öfteres Besuchsrecht, dann Aufenthaltbestimmungsrecht erhalten. Als die Tochter clean war,JA forderte nachweislich 1 Jahr mit Blut und Urinproben, die unregelmäßig genommen werden durften da sie einstimmte (sonst hätte sie keine Chance gehabt ihren Sohn überhaupt zu bekommen stimmte sie zu). Dann 99´ Kind mittlerweile 4 Jahre (und in der Zwischenzeit 3 Nachnamen!) und wächst bei Oma und Mutter auf, Oma hat aber Sorgerecht´, gab dann nochmal ein Verfahren, indem das Sorgerecht des Kindes ganz auf die Mutter übertragen werden sollte mit Besuchsrecht für die Großeltern väterlicherseits, das der Mutter die endgültige Sorge zusprach, da ihre eigene Mutter natürlich nichts dagegen hatte. Heute hat diese Bekannte meines Bruders (ist mittlerweile 34) ihren Sohn (12J), um den sie so hart kämpfen musste, Abi und Ausbildung gemacht. Ist Abteilungsleiterin einer Modefirma mit ihrem Mann ( Nr.2- den ersten konnte sie ja nicht heiraten da er verstarb-) glücklich verheiratet und sie haben nun zusammen 2 Töchter und ihren großen Sohn, der nun endgültig den Namen des 2. Vaters den er voll akzeptiert trägt, weil er ihn adoptiert hat). Aaaaaber als sich Tochter Nr 1. im Dez 2002 (da waren sie noch nicht verheiratet) ankündigte (da war sie grad mal 3 Minuten schwanger scherzt sie heute oft )hat sie sofort geheiratet ( und wow, das war wirklich eine Blitzheirat)- denn wie das Leben so spielt auch diese Schwiegereltern mögen sie nicht und wollten ihr Steine in den Weg legen, da sie ja viiiiiel älter als ihr Mann (grad mal 3 Jahre er ist 31)ist. Aber diese Frau ist mittlerweile so taff oder Tough :-)), dass sie sich gar nichts mehr gefallen lässt. Tochter Nr. 2 kam letztes Jahr im Februar zur Welt und der Mann blieb daheim (nächster Dorn im Auge der schwiegis), da sie als Abteilungsleiterin bei weitem der Mehrverdiener war (sie hat auch bis zum Mutterschutz gearbeitet und ist sogar während der Wochen vor der Geburt gel. in die Firma gefahren und hinterher sofort wieder in den Job. Richtig kennengelernt hab ich sie 2003/04 in MUC weil sie in unsere Nähe zogen- da sie ja befördert wurde und nach MUC versetzt wurde, bis wir wegzogen und wir sehen uns hoffentlich bald wieder in MUC wenn wir wieder hinziehen. Die ist mittlerweile saugut drauf, aber hart erkämpft. lange Story, traurig aber mit Happy end. jovi
uff, ich hab die ganze story durchgelesen, Johanna. die besten geschichten schreibt immer noch das leben. daraus könnt man ja ein richtig kitschiges fernsehspiel machen. das würd einem keiner glauben. und am ende deiner geschichte war dann auch mein heiliger zorn auf diese ersten schwiegis verraucht, die man ja ob ihrer seelenkälte eigentlich nur bedauern kann.
schluchz... ich weiß ja das du recht hast!!!!! Zieh mich mal zum nachdenken zurück! Vielen Dank für eure Antworten! Liebe Grüße, nicole
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