Lana90
Hallo ihr Lieben, Ich bin verzweifelt und weiß nicht was ich tuen soll. Ich bin seit 12 Jahren mit meinem Mann zusammen und seit 7 Jahren verheiratet. Wir haben einen gemeinsamen Sohn (3) und ich bin aktuell in der 24 SSW. Mein Mann hat Ende letzten Jahres seinen Vater beerdigen müssen, dass hat ihn schwer getroffen. Im Laufe der letzten Monate trank er nun immer mehr ( Nie morgens oder so und auch nicht wenn er wusste er ist mit dem Kleinen alleine. Aber sobald alles für den Tag erledigt war ging das trinken los). Wenn er betrunken ist haben wir uns oft gestritten und der Alkohol war auch immer wieder Thema. Nun ist es vor ein paar Tagen erneut zu einem Streit gekommen, bei dem mein Mann mich geschupst hat und dann auf dem Boden kurz festgehalten und angeschrien hat. Ich bin dann mit unserem Sohn auf dem Arm erst mal nur aus dem Haus raus. Die Polizei fuhr in dem Moment vorbei und hat ihn der Wohnung verwiesen. Ich war natürlich vollkommen fertig sodass sie auf mich aufmerksam wurden. Jetzt stehe ich vor einem Scherbenhaufen und weiß nicht was ich tun soll. Ihm tut es furchtbar leid, und er war jetzt wohl auch beim Arzt und wartet auf einen Therapieplatz um den Tod seines Vaters usw zu verarbeiten. Mein Plan war es nicht Alleinerziehende Mutter von 2 Kindern zu sein, aber ich möchte so etwas auch nie wieder erleben und schon garnicht, dass meine Kinder so etwas erleben müssen
Dein Mann hat eine Grenze überschritten. Aus meiner beruflichen Erfahrung kann ich dir sagen, dass es oft nicht beim schubsen/festhalten bleibt. Wie lange würde er weggewiesen? Wie hat er im Nachhinein reagiert? Ist er einsichtig und hält sich an die wegweisung? Wenn er sein Problem wirklich erkannt hat und ernsthaft mittels Therapie daran arbeiten möchte, würde ich mich mit ihm zusammen setzen und über das weitere Vorgehen sprechen. Ich würde an deiner Stelle zusehen, dass er für die nächste Zeit woanders unterkommt und an sich arbeiten kann. In meinen Haushalt gäbe es keinen Alkohol mehr. Er hat offensichtlich eine schwere Zeit (was absolut keine Entschuldigung ist). Da würde ich ihm die Chance einräumen, daran zu arbeiten. Sobald du den kleinsten Zweifel an der Ernsthaftigkeit seiner Bemühungen hast, bist du alleinerziehend so viel besser dran. Auch wenn du dir das so nicht gewünscht hast. Das tut keiner. Das wichtigste ist, dich und die Kinder zu schützen. "kein" Vater ist besser als ein prügelnder Vater. Tu euch das nicht an. Ich wünsche dir ganz viel Stärke und Mut, die richtigen Entscheidungen für dich und deine Kinder zu treffen.
Noch ein kleiner Nachtrag: Egal was passiert und wie sehr er sich bemüht... Du solltest ihn auf keinen Fall vor Ablauf der polizeilichen wegweisung wieder ins Haus lassen. Sollte irgendwann eine gerichtliche Verfügung notwendig sein, verschlechtert das deinen Standpunkt deutlich.
Hallo, Erstmal danke für eure Einschätzung. Er wurde für 10 Tage weg gewiesen und er hält sich dran. Am ersten Tag danach hat er sich nicht gemeldet, sondern seine Cousine. Sie hat michbgefragt ob es für mich ok ist wenn sie sein Auto holen kommt, da er ja auch arbeiten muss. Dem habe ich natürlich zugestimmt. Sie hat dann das Auto geholt und noch ein paar Sachen für ihn mitgenommen Einen Weiteren Tag später hat er sich gemeldet ( telefonisch) und hat sich entschuldigt. Er wirkte sehr verzweifelt und hat geweint und gefragt ob er irgendwann wieder nach Hause kommen darf. Ich habe ihm gesagt ich brauche Zeit zum nachdenken und eine Rückkehr einfach so sei für mich ausgeschlossen. Das akzeptiert er natürlich. Seither hat er nur mit unserem Sohn telefoniert ( ich habe mitgehört aber nicht mit ihm gesprochen) Ja er ist Alkoholiker, seinenBemühungen wirkten erstmal ehrlich. Zeitgleich möchte ich die Augen nicht vor der Realität verschließen und weiß das die „Erfolgsquoten“ sehr gering sind.
Die Problematik besteht erst seit Ende letzten Jahres? War er vorher nie aggressiv und nicht regelmäßig betrunken? Vorher war alles friedlich und schön? Dann würde ich da noch nicht so schwarz sehen. Er muss vom Alkohol weg kommen, das ist das erste Ziel. Und dann oder währenddessen an der Trauerbewältigung arbeiten. Die Dauer und Ausprägung der Sucht macht sehr wohl einen Unterschied bei der Bekämpfung und Rückkehr ins gesunde Leben. Aber, er muss das wirklich durchziehen wollen und es auch durchhalten. Und ich würde ihn währenddessen auch nicht im Haus haben wollen. Ihr solltet von dem Kampf so wenig wie möglich mitbekommen.
Bin da bei Häsle. Therapie um die Sucht zu bekämpfen, danach oder währenddessen die Trauerbewältigung. Auch du solltest dich informieren, dir was suchen, was dir hilft mit der Sucht deines Mannes umgehen zu können. Und auch nicht in die Co Abhängigkeit rutscht. Ein trockener Alkoholiker ist immer noch Alkoholiker. Also krank und kämpft jeden Tag gegen die Versuchung des Alkohols an. Das ist echt schwierig, weil Alkohol auch versteckt in Lebensmitteln sein kann und natürlich die Tatsache, dass es frei verkauft wird. Dabei wäre Unterstützung von deiner Seite aus hilfreich, um nicht wieder Rückfällig zu werden. Jedoch würde ich ihn erst wieder einziehen lassen, wenn er den Entzug erfolgreich hinter sich hat. Sehr wohl begleiten, aber ihn erst nach Hause lassen, wenn er es durch zieht. Für dich und um eurer Kinder willen.
Hallo, er braucht ja eigentlich keinen Therapieplatz wegen des Todes seines Vaters. Sondern er braucht einen Therapieplatz, weil er Alkoholiker ist. Die Tageszeit, wann er trinkt, ist dabei wurscht. Auch wer keinen Abend ohne zuviel Alkohol schafft, ist Alkoholiker. Viele Alkoholiker und ihre Partner glauben lange, es gebe nur ein psychisches Problem. Und wenn das gelöst sei, würde das mit dem Alkohol von selbst aufhören. Leider in Irrtum. Es ist nicht möglich, das psychische Problem zu lösen, ohne das Alkoholproblem anzugehen. Meist geht das nur durch einen Klinikaufenthalt mit Alkoholentzug, medikamentöser Begleitung UND Psychotherapie. Dazu haben aber Männer wie Deiner natürlich nicht viel Lust. Dann müssten sie ja zugeben, dass sie Alks sind, und das können sie nicht. Du wirst Dich - schwanger und schon seit 12 Jahren mit Deinem Mann zusammen - vermutlich nicht adhoc trennen können. Du solltest dies aber anstreben. Bei Alkoholismus findet eine starke Veränderung der Persönlichkeit statt. Dein Mann wird zukünftig immer wieder gewalttätig werden, weil er diese Veränderung nicht bremsen und nicht steuern kann. Erst in größeren Abständen, dann immer öfter. Nicht umsonst verlieren die meisten Alkoholiker ihre Familie, und bei Euch wird es vermutlich auch so sein. Bis dahin solltest Du nicht zu lange leiden. Anstatt jetzt weitere Jahre in Co-Abhängigkeit zu verbringen (bei der Du Deinen Mann entschuldigst, ihm verzeihst, aus Angst vor seinen Ausrastern nicht gern widersprichst, ihn schonst usw.), solltest Du die Reißleine ziehen und Dich und Deine Kinder in Sicherheit bringen. Bedenke auch: Deine Kinder haben sonst ein riesiges Risiko, als Erwachsene ebenfalls ein Alkoholproblem zu entwickeln oder in Beziehungen zu rutschen, in denen der Partner gewalttätig ist. Das willst Du sicher nicht. Es gibt nicht viele Beziehungsprobleme, bei denen eine Trennung so wichtig und eilig ist, wie bei einem gewalttätigen Mann mit Alkoholproblem. Je länger man bei so einem Mann bleibt, desto mehr macht dies die eigene Seele, das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit der Kinder kaputt. Alles Gute für Dich!
für 10 tage!!!! das ist schon eine Hausnummer..... sicher, dass es nur ein bißchen schubs war? Therapie ist doch mal ein Ansatz, diese Chance würde ich ihm geben.
Bei uns hier sind die 10 Tage der Regelfall. Genug Zeit, um sich ggf. bei Gericht eine Verfügung zu holen. Meistens dauert es aber keine zwei Tage, bis das Opfer wieder einknickt.
some moons ago hat mein Exgatte 24 stunden bekommen....MIR wären 10 tage um einiges lieber gewesen....
Die Polizistin sagte mir 10 Tage seien Standard, damit man ggf. genug Zeit hat sich ans Gericht zu wenden etc. Ja er hat mich geschubst und anschließend auf dem Boden festgehalten und geschrien. Ja die Problematik besteht erst seit dem Tod seines Vaters und ist ja auch schleichend gekommen Wir wollen uns Ende der Woche mal hinsetzten und mit einander sprechen, nicht bei uns zuhause und auch ohne unseren Sohn. Ich schaue mal was er sagt bzw. was er auch schon in die Wege geleitet hat. Egal wie es mit uns beiden weitergehen sollte, er ist und bleibt der Vater meiner Kinder und somit werde ich ja zwangsläufig mehr oder weniger Kontakt mit ihm haben.
Bei uns sind die 10 Tage Standard. Wundert mich, dass das bei euch anders war.
Das schlimmste ist das er das gemacht hat wo du auch noch schwanger bist und euer Kind dabei war!!! Das ist noch Mal ne Schippe drauf. Ich sag dir ehrlich bei mir käme er erst Mal nicht wieder rein, er solle erst mit der Therapie beginnen und an sich arbeiten, Reden können die Menschen viel. Ich würde erst Taten sehen wollen und ja dafür würde ich auch erstmal zum Gericht gehen
24 h ist ja nix. Hier sind 10 Tage auch üblich, wobei das ja in jedem Fall individuell entschieden wird. In Schleswig-Holstein sind seit kurzem bis zu 4 Wochen möglich.
War sein Vater auch irgendwie suchtkrank, oder hat dem Alkohol sehr gut zugesprochen?
10-14 Tage sind normal, wenn die Polizei involviert ist. Kenne ich von mind. 2 Paaren auch.
ohne jetzt die gewalt und den alkoholmißbrauch zu relativieren, habe ich auch etwas mitleid mit dem mann . jerder von uns kann durch schicksalschläge ganz schnell in eine abhngigkeit geraten , die auch wesensverändernd ist . schlimm wäre dann für mich, wenn mich meine familie im stich läßt und verläßt . wichtig ist jetzt erst einmal eine räumliche trennung , denn sonst wird euer kreislauf in dem ihr beide leidet nicht unterbrochen . zur tennung würde ich nicht raten , sondern eher dazu ,dass ihr beide gemeinsam einen weg findet sein problem zu lösen der alkohol ist dabei nur ein symptom , die wurzel des übels liegt sicher beim tod des vaters oder noch tiefer . ich rate selten zu einer therapie aber hier sehe ich sie als sinnvoll an.
Er kommt mit sich nicht klar und Alkohol verschlimmert den Zustand nur. Wir haben hier ebenfalls 2 Todesfälke gehabt war und ist eine verdammt harte Zeit auch ohne Alkohol. Mir war die Trauer manches Mal zuviel - mein Mann hat beide Elternteile verloren- ich habe meinem Mann immer zugehört ihm aber auch gesagt, dass er evtl in eine Gruppe gehen soll, um mit Gleichgesinnten zu sprechen aber wg Corona.... Das wollte undwill er nicht. Ich höre zu, sage aber auch, wenn es zuviel wird. Wenn ich mir vorstelle, jetzt käme noch Alkohok und Gewalt dazu - nein Danke.
Du schreibst, dass es häufig zum Streit gekommen ist, wenn er getrunken hat. Hierzu der Tipp: Streite niemals mit einem Betrunkenen! Er kann gar nicht folgen, fühlt sich in die Enge getrieben und wird immer aggressiver, bis es im schlimmsten Fall zu Gewalttätigkeiten kommt. So habe ich es bei meinen Eltern erlebt. Mein Vater war schwerer Alkoholiker, gewaltig wurde er aber ausschließlich im betrunkenen Zustand. Nüchtern war er harmlos. Meine Mutter hat das irgendwie nie begriffen und ihn regelmäßig nach seinen Sauftouren, wenn er eigentlich nur noch schlafen wollte, schon an der Tür mit Vorwürfen überhäuft. Völlig sinnfrei, weil er am nächsten Tag keine Erinnerung daran hatte. Ich habe das schon mit ca. 7-8 Jahren ganz klar erkannt und habe mich in mein Zimmer verzogen, sobald ich seinen Schlüssel in der Tür hörte. Es endete regelmäßig damit, dass erst meine Mutter geschlagen wurde, meine 2 Jahre ältere Schwester sich "heldenhaft" dazwischenschmiss und ebenfalls Ohrfeigen kassierte und nur ich unbehelligt blieb. Mutter und Schwester hielten mich dann immer für feige, ich hielt mich für weise und sehe das auch heute noch so. Das soll absolut keine Entschuldigung für die Gewalttätigkeit meines Vaters sein. Sondern nur der Hinweis: Wenn du deinem Mann noch eine Chance geben willst, fang einen Streit oder auch nur eine Diskussion nur an, wenn er nüchtern ist. Wenn du dich wie meine Mutter und Schwester nicht zügeln kannst, trenne dich lieber.
Oh weia - das Opfer ist selbst schuld. Hast du mal alles aufgearbeitet? Deine Aussage klingt mir sehr Co-Abhängig...
Eine Therapie bringt nix, wenn er es nur dafür tut, nicht verlassen zu werden. Für körperliche Gewalt gibt es weder eine Rechtfertigung, noch eine Entschuldigung.
Aber dann ist deine Entscheidung doch auch klar - er kommt erst wieder, wenn er sich wieder gefangen hat. Meiner Meinung nach ist er über den Tod des Vaters auf die Alkoholschiene gerutscht. Eine Therapie bzgl. Trauerverarbeitung ist sicher richtig - ob er auch schon einen Entzug braucht oder er selber aufhören kann, wenn die Trauertherapie anschlägt ... keine Ahnung. Aber eins wird nicht funktionieren: das nur zu tun, um nicht verlassen zu werden. Die Aussicht darf Antrieb sein, seine Probleme endlich an Angriff zu nehmen - aber als alleiniger Grund wird es nicht reichen. Denn dann hat er nicht wirklich begriffen, dass er Hilfe braucht/etwas nicht stimmt. Aber Therapien funktionieren idR nur dann wirklich, wenn man sich selbst eingesteht, dass man Probleme hat. Nur um etwas zu vermeiden oder jemand anderem zu gefallen - eher nicht. Und bei einem bin ich mir auch recht sicher: nimmst du ihn jetzt wieder auf, wird er die Therapie nicht anfangen. Dann ist ja erst mal der Größte Brocken vom Tisch. Er wird sich spontan erst mal sehr viel besser fühlen und meinen, dass er die Therapie ja dann eigentlich doch gar nicht braucht. DU musst für DICH klar haben, wo deine Grenzen sind, was DU willst und was du nicht willst. Du willst so etwas nicht noch mal erleben? Dann soll er erst die Therapie beginnen und dann redet ihr über eure weitere Zukunft. Das heißt ja nicht, dass ihr keinen Kontakt mehr haben sollt - aber er zieht halt erst wieder ein, wenn es ihm wirklich besser geht/er sich im Griff hat. Das ist dann Hilfe für ihn - du lässt ihn nicht sofort ziehen, sondern bist da, wenn er wieder auf der Spur ist und begleitest ihn auch ein Stück weit. Aber du bist nicht dafür verantwortlich, dass es ihm besser geht. Lass dir das auf keinen Fall einreden. Nach dem Motto "wenn ich nur wieder zu euch dürfte, dann könnte ich / würde ich / mache ich ...". Dann bist ganz schnell auch dafür verantwortlich, dass er ja trinken muss, sich aufregt, dich schubst etc.
Korrekt Cube. Unser Psychologe würde sagen, er ist erwachsen, er braucht keinen Vater mehr. Ich finde solche Sprüche immer eine Spur zu heftig und in der Trauer nicht angebracht, im Kern ist diese Aussage aber richtig. Einen Grund für die Sucht findet man übrigens immer, wenn man lang genug sucht. Schuld sind eh immer die Anderen und eine Therapie macht erst dann Sinn, wenn man den Fehler bei sich selbst sieht.
Es ist immer schwierig ,dass ein süchtiger sich wirklich reflektiert. Sie werde zu den besten Lügner und dabei belügen sie am meisten sich selber. Allein und nurdurch Liebe kann man das nicht schaffen aber die liebe der Familie kann durchaus unterstützen Daher finde ich es gar nicht verkehrt im Anfangstadium das Ziel zu setzen , die Familie zurückzugewinnen. Um dann weiter daran zu arbeiten gibt es eben die Hilfe von Psychologen, die dann den Horizont und die Ziele erweitern
Hallo, das tut mir so leid für dich. Ich finde das so krass, dass ihr 12 Jahre zusammen wart und vorher das exzessive Trinken und die Gewalt noch nie vorgekommen sind und jetzt das, wo du auch noch schwanger bist. Ich denke, die, die dir raten, ihn nicht zu früh zurück zu lassen und darauf zu achten, ob er wirklich Therapie macht, haben recht. Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass jemand, der früher nicht gewalttätig war, da wieder hinkommen kann. Aber, zum Schutz des Ungeborenen, würde ich dir vorschlagen, ob dein Mann nicht besser nicht bei euch wohnen sollte, bis das auf die Welt gekommen ist. Selbst wenn er Therapie beginnt, ist er nicht gleich geheilt. Ein Schubser dir gegenüber mit Schäden für das Kind wäre schrecklich und nicht mehr zu reparieren. Und du würdest mit ihm zusammen doch dauernd in Spannung leben, ihn zu beobachten, einzuschätzen, ob er ok ist, wie die Therapie läuft, ob dir Gefahr droht. Außerdem möchte ich anmerken, dass das für den Dreijährigen ganz schön verstörend sein muss, wenn der Papa so plötzlich "weg" war / ist. Evtl. könntest du da mal einen Kinderpsychologen zu Rate ziehen. Alles Gute!
Die letzten 10 Beiträge
- Immer wieder diskutiert er ...
- Probleme in der Beziehung
- Zweifel über Vaterschaft..
- Schwiegereltern schwierig - Harmonie kippt deswegen ständig
- Freundschaft zwischen Mann und Frau
- Eifersucht auf den Partner
- Partner geht nicht auf meine Bedürfnisse ein
- Ungewollt Schwanger und vor Wahl gestellt
- Belastend: Baby fremdelt beim Papa!
- Willensstarkes Kind, keine Beziehung mehr möglich