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wie viel kann man einen berufstätigen mann zumuten?

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wie viel kann man einen berufstätigen mann zumuten?

beyblade

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Hallo! Mich würde mal interessieren wie ihr das seht. mein mann ist voll berufstätig. Er ist Jurist also nix körperliches aber sicherlich schon auch anstrengend. Wir haben 2 kleine Kinder (bald 2 Jahre und die Kleine ist 5 Monate) Es ist also der Alltag für mich auch sehr anstrengend. Ich habe beide voll daheim. 2 bis 3 mal die Woche wird der ältere allerdings vormittags für ca. 2 Std. abgeholt u spielt im Hof. In dieser Zeit ist die Kleine wach u danach gegen mittag schlafen dann beide u da hab ich ca 1 std. für mich.jetzt noch mal zu meiner frage: wie viel kann ich von meinem mann erwarten an den WE und wenn er von der arbeit daheim ist? ich finde nämlich am WE könnte ruhig er mal öfters mit beiden kindern rausgehen. er sieht das aber offenbar anders. das meiste bleibt trotzdem wieder an mir hängen. ich hätte einfach auch gerne mal Feierabend oder WE aber dazu kommt es eigentlich kaum bis nie. er macht zwar schon mit dem großen öfter was alleine am WE aber da hab ich ja auch wieder die kleine. was meint ihr? sehe ich da was falsch?


pflaumenbaum

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Hier bin ich diejenige, die den anspruchsvolleren Job hat. Ich muss oft auch am Wochenende arbeiten und bin oft auch abends erst da. Ich nehme mir trotzdem die Zeit, um was mit meinem Sohn zu unternehmen. Insofern habe ich kein Verständnis für Männer, die keine Zeit für ihre Kinder haben.


DeeCee

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Mein Partner geht auch arbeiten, während ich noch daheim bin mit unserem anderthalbjährigem Sohn. Abends und am WE fordert der Kleine mittlerweile von sich aus Papa-Zeit ein. Ich habe zwar, vor allem am WE das Gefühl, dass der Papa nicht so recht Lust hat, mit dem Kleinen rauszugehen, aber er tut es trotzdem. Ich habe auch kein Verständnis für Papas, die sich keine Zeit für ihre Kinder nehmen. Was mir aber oft auffällt: als Mama hat man immer das Gefühl, am besten zu wissen, was das Kind will / braucht und neigt dann dazu, andere, auch den Papa, zu belehren. Und da kann ich verstehen, dass Männer oft die Lust verlieren... Ich muss mich da selbst immer beherrschen. Dieses Gefühl, auch mal Pause / Wochenende haben zu wollen, kenne ich auch zu gut, aber mittlerweile sehe ich es so, dass nun mal die Kinder dazu gehören. Deshalb machen wir auch oft gemeinsame Ausflüge am Wochenende. Letztendlich hat dein Mann ja auch kaum bis nie "Wochenende", wenn er sich um euer großes Kind kümmert, gell?!


Hexhex

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Hallo, Mutter zu sein ist ein unbezahlter 24-Stunden-Job ohne Freizeit, geregelten Feierabend und Urlaubsanspruch! Das ist eine Tatsache. Die habe ich meinem Mann auch erst vermitteln müssen, als die Kinder noch klein waren. Anfangs gab es Streit, weil jeder dachte, ER hätte den stressigeren Part. Wir haben dann aber mühsam vereinbart, dass er die Kinder jeden zweiten Tag (abwechselnd mit mir) ins Bett bringt. Er badet außerdem immer eines der Kinder regelmäßig, so dass auch dies hälftig geregelt ist. Und am Wochenende durfte jeder ein Mal ausschlafen: solange die Kinder noch Aufsicht brauchten: samstags er und sonntags ich. Außerdem nimmt er mir die Kinder am Wochenende auch mal ab und unternimmt gelegentlich allein einen halben Tag etwas mit ihnen. Seit mein ältestes Kind ein Jahr alt ist, arbeite ich wieder Teilzeit. Auch deshalb ist es wichtig und richtig, dass mein Mann mir hilft. Das gilt aber auch, wenn eine Frau momentan noch nicht wieder berufstätig sein kann, weil das zweite Kind noch so klein ist. Es kostet manchmal schon ein paar Grabenkämpfe, bis beide wirklich zufrieden sind. Aber die lohnen sich! Denn es geht nicht an, dass ein Mann sich mit Verweis auf seinen Job aus der Kinderpflege, - beaufsichtigung und -erziehung rauszieht und sich ein freies Wochenende sowie seinen heiligen Feierabend gönnt. So was gab's in den 50er Jahren, heute geht das nicht mehr. Du solltest Dich durchsetzen, denn wenn Du es nicht tust, solange die Kinder klein sind, wird das zukünftig nix mehr. Er wird dann einer dieser typischen Väter, die für die Kinder nicht wirklich stattfinden, und etwas Traurigeres gibt es kaum. Setzt Euch zusammen und klärt, wie er Dich zukünftig nach Feierabend (z. B. eine Stunde Kinderdienst? Älteres Kind täglich zu Bett bringen? Baby baden?) und am Wochenende (ausschlafen? Papa-Aktion mit dem älteren Kind?) entlasten kann. LG


emilie.d.

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Sogar die Ausschlaftage sind gleich. Samstag er, Sonntag ich. Wir haben allerdings nur ein knapp 2-Jähriges Kind. An die AP, ich würde wirklich mit Deinem Mann reden und das ausfechten. Wenn die "Umgangszeiten" klar geregelt sind, fühlt sich auch keiner mehr benachteiligt oder zurückgesetzt. Ein Streitpunkt hier war z.B. auch die Kocherei am WE. Ich wollte auch mal frei haben, mein Mann hat keine Lust zu kochen und aufzuräumen. Deshalb gehen wir jetzt samstags immer essen. Sonntag gibt es spätes Frühstück, Gläschen für Junior, nachmittags Kuchen vom Bäcker und abends halt Brotzeit. Viele Grüße


Mitglied inaktiv

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Mein Mann arbeitet Vollzeit und hat einen langen Arbeitsweg, oft ist er von 7-19 Uhr unterwegs, außerdem reist er viel. Unter der Woche bleibt also der Haushalt und alles, was mit den Kindern zu tun hat, an mir hängen. Ich arbeite zusätzlich in Teilzeit (20 h). Ist er abends rechtzeitig da, teilen wir uns auf beim ins Bett bringen (2 Kinder). Am Wochenende packt er doppelt mit an, im Haushalt und mit den Kindern, er kocht sogar mindestens einen Tag. So richtig "abnehmen" tut er mir die Kinder aber eigentlich nicht, wir machen dann meistens etwas zusammen als Familie. Weil wir eben auch den "Wochenputz" zusammen machen, bleibt dafür genug Zeit und Muße. Als die Kinder noch kleiner waren, hatte definitiv ich den anstrengenderen "Job", jetzt sind sie älter (Kind 2 kommt im Sommer in die Schule) und ich habe den Eindruck, er ist am Wochenende oft geschaffter als ich. Ich konnte früher immer sagen, wenn ich mal ausschlafen wollte, dann ist er mit den Kindern aufgestanden, andersrum auch, aber meistens stehen wir seit jeher gemeinsam auf - u.a. der Gerechtigkeit halber, um genau solche Konflikte zu vermeiden.


cashew1

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Bei uns bin ja ich Hauptverdiener, mein Mann in Elternzeit. Ich finde es selbstverständlich, dass ich mich genauso um die Kinder kümmere wenn ich zuhause bin wie er! Das ist mir auch ein echtes Bedürfnis, ich lege meine Arbeitszeiten auch meist so, dass ich die Große selbst ins Bett bringen kann (momentan passt das eh, da die Kleine ja noch voll gestillt wird und ich dann ab spätestens 18 Uhr zuhause sein will). Ich kann das Gezetere der Herrschaften absolut nicht nachvollziehen, die Kinder wollten in der Regel ja beide, also kümmert man sich auch gemeinsam.


Murmeltiermama

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Ich bin auch Juristin und kann ganz klar sagen: Juristische Büroarbeit ist deutlich entspannter als die Zeit zu Hause mit den Kids, meistens jedenfalls ;-) Lass Dir da also nix vom Pferd erzählen. Wenn ein Tag wirklich mal anstrengend oder emotional belastend war (etwa eine ganztägige Strafverteidigung mit schwierigem Mandanten und ungünstigem Ausgang), kann man das ja sagen und dann würde ich auch Rücksicht nehmen. An normalen Tagen kann er (nach einer kurzen ruhigen Minute) auf jeden Fall bei allem mitarbeiten. Am Wochenende natürlich auch. Zum Rausgehen mit den Kindern: Manche Menschen sind Stubenhocker. Wenn Du so ein Exemplar zu Hause hast, dann zwing ihn nicht zum Rausgehen sondern lass ihn mit den Kids zu Hause und gehe selber weg.


Eris

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Vlt. solltest du mal ne Zeitlang abends mit den Kindern ins Bett gehen, um Kraft zu tanken. Dann kannst du früher aufstehen und hast mal Zeit für dich. Nach ein paar Tagen abends alleine wird er sich vlt. überlegen dir tagsüber mal Zeit für dich zu gönnen ;-)


11Friede

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ich finde beide sind voll ausgelastet. nur kann die arbeitende seite auch mal urlaub nehmen, sich krankmelden oder auch mal früher nach hause kommen. was der kinderbetreuende daheim nicht ohne weiteres kann. dafür kann der daheimgebliebene auch mal ein nickerchen mit dem kind einschieben vielleicht. was mir als lösungsvorschlag einfällt ist eine dritte bindungsperson zu etablieren. vielleicht eine verwandte (oma, tante, onkel etc) oder gar freunde. wichtig ist, dass man vollstes vertrauen zu dieser neuen bindungsperson hat und die bindung auch sehr fest ist für das kind.


betty2013

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Hallo, Ich finde ein berufstätiger Vater sollte sich i.d.R. jeden Tag nach Feierabend Zeit für seine Kinder nehmen. Z.B. mit beiden Kindern spielen, während sich die Frau auch mal etwas Zeit für sich nehmen kann. Und am Wochenende auch etwas mehr Zeit. Für das aeltere Kind ist es vor allem wichtig viel Kontakt zum Papa zu haben. LG


rabarbera

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Wir haben auch 2 Kinder (4,5 Jahre und 21 Monate). Ich bin noch in Elternzeit zu Hause, mein Mann arbeitet Vollzeit (Büro, also auch nichts "körperliches" ;-). Unser 4-jähriger ist vormitags im Kindergarten, die Kleine ist immer bei mir. Bei uns ist es so, dass mein Mann meistens (so ca. 3-4mal pro Woche) den Großen morgens in den KiGa bringt, was ich schon als sehr entlastend empfinde. Wenn er abends rechtzeitig zu Hause sein kann, bevor die Kinder ins Bett gehen (was leider nicht immer der Fall ist...), dann bringt er den Großen ins Bett und ich die Kleine. Auch morgens, vor der Arbeit, ist es selbstverständlich, dass wir uns die Kinderbetreuung (anziehen, Zähne putzen, Frühstück machen usw.) teilen! Am Wochenende geht er nur selten mal allein mit den Kindern raus - und zwar dann, wenn unter der Woche viel im Haushalt liegen geblieben ist, das ich dann in der Zeit erledige... also Freizeit/ "Feierabend" in dem Sinn habe ich nicht! Wir unternehmen i.d.Regel aber auch lieber alle zusammen etwas am Wochenende! Auf die Idee, meinen Mann mit den Kindern wegzuschicken, damit ich "frei habe", bin ich noch gar nicht gekommen... schließlich sehe auch ich meinen Mann unter der Woche selten genug und möchte am WE etwas von ihm haben! ;-) Generell sehe ich es so, dass es Freizeit/ Feierabend einfach nicht (bzw. kaum) gibt, wenn man kleine Kinder hat - Eltern sein ist nunmal ein 24/7-Job, und damit haben sich BEIDE Eltern, egal ob berufstätig oder nicht, abzufinden!! Wenn wir doch mal dringend Freizeit brauchen, passen auch schon mal die Großeltern auf unsere Kinder auf. Kommt aber nicht allzu oft vor... Momentan planen wir unser 1. gemeinsames kinderloses Wochenende seit der Geburt des Großen - für August '14!


wir6

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und mein Mann ist ab November in Elternzeit, zur Zeit noch Halbtags ich bin meist schon um 16 Uhr da (fang dementsprechend früh an) und mein Mann und ich machen Schlagabstausch. Meist hat er dann Kindertermine (Ballett, Musik, Schwimmen, etc.) also am Montag, Mittwoch und Donnerstag Dienstag und Freitag übernehm ich die Kindertermine , wobei ich die Jüngste (2 Jahre) mitnehme er nimmt die Kleine nicht mit. Also habe ich am Montag, Mittwoch und Donnerstag 2-3 Kinder zu Hause. Am Wochenede übernehme ich Kinder und Haushalt und er Bau, Auto, Fahrräder und Garten. Also JA ich übernehme viel die Kinder und mache auch in der Woche im Haushalt etwas (Badezimmer, Wäsche , rumräumen und fegen) aber nicht, damit er die Füße hochlegt, sondern andere Aufgaben wahrnehmen kann. Wenn du mal die Füße hochlegen willst und er auch, solltet ihr euch evtl. das Wochenende aufteilen, Samstag ist dein Tag und Sonntag seiner. Oder (und so machen wir es) weil wir die Woche über soviel Streß haben, freuen wir uns mit den Kindern etwas zu unternehmen und gehen ZUSAMMEN mit den Kindern weg.


Mitglied inaktiv

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Mein Ex war immer der Meinung durch seine alleinige berufstätigkeit genug für die Familie zu tun und hat auch ganz offen gesagt dass es "zu viel verlangt ist wenn er sich nach dem Feierabend auch nur eine Stunde um die Kinder kümmern soll". Auch das Wochenende brauchte er als "Zeit für sich"... Und auch im Bekanntenkreis gibt es nur sehr wenig Männer die wirklich freiwillig Zeit mit ihren wachen Kindern verbringen. Wenn sie schlafen bleiben sie schon mal freiwillig zu Hause um ihren Frauen ihre Hobbies zu ermöglichen. Aber eben nur abends. Tagsüber machen das kaum Väter. Fast alle Väter die ich kenne machen gerne Ausflüge und co mit ihren Kindern. Aber eben nur als ganze Familie wenn die Frau dabei ist. Allein mit Kindern gehen nur die wenigsten in den Park, in den Zoo, ins Schwimmbad. Entweder sie trauen es sich nicht zu oder sie haben keine Lust. Meines Erachtens lässt sich daran nur etwas ändern wenn frau mann vor vollendete Tatsachen stellt. Sprich mann erklärt wo er Essen, Trinken und Windeln vorfindet und dann die Tür hinter sich zu macht. UND GANZ WICHTIG, wenn sie wieder zurück kommt nicht mit dem typischen "Wieso hat der Kleine so eine volle Windel?" "Hast du der großen etwa puren Apfelsaft gegeben?" "Wie sieht es denn hier aus?" "Konntest du nicht wenigstens mal kurz saugen?" anfangen... Das nehmen Väter dann ganz gerne als Grund nie wieder die Kinder zu hüten a lá "Ich mache es dir sowieso nie recht" (womit sie ja leider oft recht haben) Jeckyll


11Friede

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und wir - mein mann und ich wundern uns immer über diese männer. ich könnte niemals was mit einem solchen mann anfangen, geschweige denn mit ihm kinder bekommen. das wäre mir alles viel zu pascha-mäßig.


Häsle

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Mein Mann wurde quasi gezwungen, sich daran zu gewöhnen, dass sein Leben als Vater nicht genau so weitergehen konnte wie zuvor. Ich sehe auch gar nicht ein, warum ein Mann, der vor dem Kind 50% des Haushaltes übernehmen konnte, danach plötzlich keine Zeit mehr dafür haben sollte, nur weil die Frau dann mehr daheim ist. Als unsere Tochter 9 Monate alt war, hab ich wieder in Teilzeit angefangen, im Schichtdienst. Mein Mann arbeitet auch im Schichtdienst, aber Vollzeit. Wir arbeiten immer abwechselnd, und derjenige, der frei hat, kümmert sich um alles, was daheim anfällt. Wenn wir beide daheim sind, macht jeder was, egal ob Haushalt oder Kinderkram. Mit der Zeit hat sich eine gewisse Aufgabenverteilung ergeben. Er macht mehr im Haushalt, Garten und mit den Autos. Ich versuche, planbare Kinderangelegenheiten (Arzttermine, Kinderturnen, alles was mit Schule zu tun hat etc.) in meine freien Tage zu legen, kümmere mich um die Wäsche usw. Unsere Tochter hat eine ganz tolle Beziehung zum Papa, und wir alle genießen das sehr. Im Juni kommt Kind 2, und wir werden dann genau so weitermachen wie bisher.


tarah5

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Hallo, also bei uns gehen mein Mann und ich Vollzeit arbeiten, nur das er im Schichtdienst arbeitet und es anstatt einer 40h Woche manchmal eine 60h Woche bei ihm gibt. Dann nehme ich auch Rücksicht. Ansonsten widme ich mich nach der Arbeit vollkommen unserer fast 3jährigen. Den Haushalt mache ich in der Woche mit ihr zusammen oder wenn Op-Dienstag ist. Dann holt mein Papa sie vom Kindergarten ab und ich mach das Nötigste. Am WE schaffen wir manchmal nichts, weil wir viel mit ihr unternehmen. Dafür macht er mal (freiwillig) so richtig sauber, wenn er aller 2 Wochen 2 Tage Zuhause ist. Das klappt prima. 1x im Jahr fährt unsere Tochter mit ihren Großeltern für 1 Woche in den urlaub. Da haben wir viel Zeit fürs Ausruhen und richtig sauber machen. :) Am Anfang, als ich noch zuhause war, war es echt viel für mich. Wir haben viel gestritten, aber nach etlichen Gesprächen wieder alles ins Lot bekommen. Ich fahre 1-2 mal im Jahr für insgesamt 2 Wochen mal alleine mit Freundinnen weg. Dann kann ich mich von beiden :-P erholen. Das klappt super. Er fährt auch 1 mal im Jahr für ne Woche alleine mit nem Kumpel Schippern und Angeln. Aber ohne Arbeitsteilung würde ich auch dem Zahnfleisch kriechen. Miteinander reden ist das A und O. :) Viel Kraft!!