Mitglied inaktiv
Hallo!
Ich habe die letzten Tage die Postings verfolgt! Wo es um dieses Thema ging!
Mich würde jetzt mal interisieren wie es manche Mütter dann machen! Ohne das ihr Baby weint!
Manche haben geschrieben sie tragen ihr Baby soange durch die Gegend!
Da habe ich mir nur gedacht, wenn ich das jedes mal beim Mittagsschlaf und Abends machen würde,dann könnte ich nichts anders mehr machen und mein Grosser hätte glaube ich auch nichts mehr von mir!
Bitte nicht falsch verstehen,ich lasse mein Kind nicht schreinen!
Mein Kleiner ist nun 15 Monate alt und geht natürlich auch nicht gerne ins Bett!
Wenn ich ihn nochmal gestillt habe lege ich ihn hin, natürlich weint er dann,denke mal das ist bei jedem Kind in dem Alter so!
Nur oft ist nach 2-3 Minuten ist Ruhe! Wenn dies nicht der Fall ist gehe ich noch mal rein ,lege ihn kurz an und dann versuche ich es erneut !Spätestens dann ist nach kurzer Zeit Ruhe!
Dies war aber nicht immer so, er hatte auch Phasen wo er einem zur Weissglut gebracht hat! Und ich hatte das Gefühl wenn ich ihn die Nacht durch die Gegend trage ist er eher noch wacher geworden ,als müde! Im Gegensatz zu mir, die fast am Zahnfleisch gegrochen ist!
Klar Eltern sein ist kein Urlaub, aber das kann es nicht sein ,das man sich selber kaputt macht!
Ich habe dann langsam mit meiner Methode angefangen und siehe da es hat bei beiden meiner Kinder funktioniert!
Natürlich wacht mein kleiner nachts auch oft noch auf ,ich lege in dann in meinem Bett an! Wenn er fertig getrunken hat ,lege ich ihn wieder in sein Bett !Vorausgesetzt ich schlafe davor nicht ein Dann schläft er bei mir! Er weint dann kurz ,aber nach 2-3 Minuten ist Ruhe! Ich denke nicht das es das richtige ist ,sofort ihn wieder aus seinem Bettchen herauszureissen! Ich bin der Meinung da kommen Kinder nie zu Ruhe!
Gruss Blondie76
Hallo, das Patentrezept wie es in jeder Familie funktionieren wird, gibt es nicht. Die Familien sind so verschieden, die Kinder sind verschieden und auch die Mütter - was für die einen richtig ist, ist für die anderen falsch und würde nicht funktionieren. Dies jedes Kind kann... ist das was mich am allermeisten stört, es stimmt einfach nicht, nicht jedes Kind funktioniert mit dieser Methode. Ich habe 3 Kinder - und beim ersten Kind bekam ich auch das Buch empfohlen - aus Schlafmangel, Überforderung weil ein Kind mit 10 Monaten doch irgendwann durchschlafen muß, falsches Anspruchsdenken von mir, wie die perfekte Familie, das perfekte Kind sein muß habe ich damals das Konzept ausprobiert. Die Folgen waren recht fatal - dann hatte wir wirklich Schlafprobleme und es hat sehr lange gedauert bis ich das wieder ausgebügelt hatte. Irgendwo viel der Satz, das diese Konzept schon der Beginn von Kindesmisshandlung ist - ja, bei uns war das so und ich bin sehr froh, die Kurve noch rechtzeitig bekommen zu haben. Bei den anderen beiden Kindern bin ich da irgendwie viel gelassener ran gegangen - mit weniger Ansprüchen an mich, den perfekten Haushalt,... Und nein, beide mussten nie alleine schreien. Oft waren sie im Tragetuch überall dabei, sogar mein Mann hatte beide viel im Tragetuch - und hat diese Nähe und das Gefühl von Geborgenheit geliebt. Beide schliefen im Babybalkon neben mir und ich kenne seitdem den Luxus ein Kleinkind fröhlich ins Bett rennen zu sehen - weil Bettgehen war wunderschönes ist. Und nein, beide Kinder waren teilweise sehr anstrengend - der 2. war ein extremes Schreikind (Ursache vermutlich eine hirnorganische Störung - heute ist er 6J und hat eine audiologische Wahrnehmungsstörung) - mein 3. Sohn war ein KISS-Kind - das sehr lange Krankengymnastik brauchte und lange Zeit Schmerzen hatte. Es war sehr anstrengend und ich kann jede Mutter verstehen, die sagt, ich weiß mir einfach nicht mehr zu Helfen und habe dann mal schreien lassen. Aber ich kann auch sagen, es hat sich für MICH rentiert durchzuhalten und die Kinder (als Babies oder Kleinkinder) nicht schreien zu lassen - und damit meine ich jetzt nicht den Wut- und Trotzanfall, sondern z.B. Schreien weil man nicht zur Ruhe kommt, schreien weil alles zuviel wird, schreien weil.. Meine Kinder sind immer gern ins Bett gegangen - nie hatten sie das Gefühl dort alleine zu sein - und ein weinendes Kind im Bett alleine zu lassen kenne ich nicht. Das war einfach mein Weg und für mich, meine Kinder und meine Familie war er richtig. Grüße Dhana
Jedes Kind ist anders, jede Familie ist anders! Ich habe 2 Kinder im Abstand von auf den Tag genau 23 Monaten bekommen! Mein Großer war ein Schreikind! Er hat die ersten 7 Lebensmonate gut 5-7 Stunden abends/nachts nur geschrieen! Jetzt ist er 7,5 Jahre alt und es kam leider erst jetzt heraus dass er wohl KISS hat und er hat eine auditive Wahrnehmungsstörung! Ich habe ihn nie alleine schreien lassen! Es war eine verdammt anstrengende Zeit, aber ich habe gemerkt wie verzweifelt er selber war und es kam für mich nie in Frage ihn dann auch noch alleine zu lassen! Mein Kleiner war eher ein ruhiges Kind! Aber auch sehr "anspruchsvoll"! Er wurde 1 Jahr gestillt und 9 Monate davon voll, alle 1,5 bis 2 Stunden, auch nachts! Er hat das komplette erste Lebensjahr nur auf meinem Bauch oder Arm verbracht/geschlafen! Trotzdem wurde ich meinem damals 2 jährigen großen Sohn gerecht! Es gibt doch so viele Möglichkeiten ein kleines Kind ständig bei sich zu haben und trotzdem Haushalt und Kinderbespassung von großen Kindern zu packen! Tragetuch, Babytrage usw.! Meine Jungs sind jetzt 5,5 und 7,5 Jahre alt, schlafen überwiegend in meinem Bett, der Große ruhig, der Kleine relativ unruhig! Noch stelle ich meine Bedürfnisse hinter die meiner Kinder, weil ich merke dass sie die Nähe zu mir brauchen und vor allem noch sehr geniessen! Ich bin übrigens voll berufstätig, 2 Kinder mit relativ kleinem Altersunterschied usw.! Also ein Beispiel das oft gefordert wurden bei den Diskussionen der letzten Tage! Meine Kinder dürfen schlafen wo sie wollen, also entweder im eigenen Bett oder in meinem Bett! Sie müßen nie schreien wenn es ums Schlafen geht und sie mußten es auch nie! Und ja ich gestehe, ich verwöhne meine Kinder nur allzu gerne! Dass kommt ja auch oft als Gegenargument zum Familienbett, man hat Angst seine Kinder zu sehr zu verwöhnen! LG Tanja
Eure Meinungen stimmen schon soweit! Meine beiden sind auch 1 Jahr und 3Jahr alt ,also nur 2Jahre ausernander ,ich bin selbständig also auch berufstätig! Wo man auch oft mal an seinen Schlaf denken muss! Es stimmt jedes Kind ist anderster! Ich bin froh das mein Grosser keine Probleme mehr macht ,er freut sich auf sein Bett und er geht auch gerne ,obwohl er als Kind auch mal kurz weinen müsste ,(also so wie ich es mit meinem 1jährigen mache) also soviel dazu das Kinder wenn sie grösser sind nicht gerne in Bett gehen ,wenn sie mal weinen müssten! Ich habe für mich und für meine Kinder einen für uns richtigen Weg gefunden,wo wir alle etwas entspannder sind! Mit dem Tragetuch ist ja ganz gut und schön ,aber ein 15Monate altes Kind trägt man glaube ich nicht mehr so lange darin ,noch dazu wenn man Probleme mit der Bandscheibe hat! Was auch stundenlanges tragen der Kinder bei mir leider nicht ginge! Gruss Blondie76
Sorry, nicht falsch verstehen, ABER mich ermüdet dieses Thema langsam! Ist es denn jetzt nicht mal gut?!?!? Jedes Kind ist anders. Und jede Mutter eben auch. Blondie76, das ist echt nicht böse gemeint, aber jetzt lasst das Thema doch mal ruhen! LG
Sorry das ich jetzt noch dazu schreibe aber: "Nur oft ist nach 2-3 Minuten ist Ruhe! " So lange konnte ich mein Baby nicht schreien lassen, nach spätestens einer Minute bin ich hin, kam mir nämlich schon wie ne Stunde vor! Nix für ungut! Daniela
Im Grundtenor scheinen wir uns alle einig: Jedes Kind, jede Mutter ist anders. Ich war strikter Gegner von Schlafprogrammen. Mittlerweile komm ich aber ins Überlegen. Warum? Weil ich bereits einmal mit massivem Erschöpfungszustand und einhergehender schweren Urtikaria im Spätsommerr auf der Intensivstation gelandet bin und 2 Monate schwere Medikamente nehmen musste. Mein Kind ist sehr "beschäftigngsintensiv§ wie man so schön sagt. Das ist ja auch okay, ist mir lieber als so ein dickes Langweiler Kind (nicht falsch verstehen). Aber da ich keine Nachtruhe mehr hatte, ging mir bald die Kraft aus. MEin Sohn schlief weder Nachts noch Tags und war deshalb selber total überdreht, er tat mir bald mehr lei als ich mir selbst ;) So kam der erste Schnitt entgegen meiner Wunschidealvorstellung: Das Kind kam raus aus dem Schlafzimmer und wechselte Babybalkon mit Kinderbett. Zudem musste ich abstillen wegen der Medikamente (da ich nicht richtig stillen konnte, bzw wir beide eigentlich nicht, hab ich über 4 Monate tags und nachts abgepumt, um ihm soviel MuMi wie möglich per Flasche zu geben), das war bitter. Aber : Er schlief zum ersten Mal besser, kam nur noch alle 3 Stunden! Tagsüber war er auch entspannter und konnte auch da mal schlafen! Wunderbar!!! Da war er 6 Monate alt. Mittlerweile bin ich wieder am Ende. Nächtliche Schreiattacken (kannte ich so vorher nicht von ihm), die zunehmend mehr mit Wut und Frust seinerseits begleitet werden, sind dazugekommen. Nicht immer, aber so 1x die Woche etwa. Und JEDE Nacht werd ich etwa 8 mal geweckt, muss teilweise bis zu 4 Flaschen geben (a 180 ml, die er in einem Zug leer trinkt - ALLE!), wir waren vorher bei 2 .... nix anderes hilft ihm, weiter zu schlafen. Rausnehmen macht ihn nur noch wütender, weil sein einziger Wunsch ja ist: Schlafen! Er weiß nur nicht WIE (und ich auch nicht). Das ist unsere Babyseite. Mamaseite: Wie erwähnt der Zusammenbruch mit vorher schon chronischen Schlafstörungen. Jetzt wieder massive Schlafstörungen, ich habe Angst zu Bett zu gehen, schlafe nie vor 1.30/2.00 Uhr ein, liege in der Nacht bis zu 2 Std wach. Dazu kommt nun noch die Panik, dass ich in wenigen Wochen wieder arbeiten muss Ich schaff das so nicht! Was nutzt es da meinem Baby, wenn es so weiter geht, weil "schlaue Experten" sagen " as ist normal und gibt sich" und: irgendwie geht das. Ich kann meinem Kind doch so auch nicht gerecht werden, da muss man auch mal realistisch bleiben und nicht in der verklärten Welt der Ideale rumhüpfen, so schön und wichtig das auch ist. Aber für Ideale kann man nicht alles opfern, denn das wiederum wird auch den Idealen im Endeffekt nicht gerecht. Ach ja, noch so ein nicht funktionierendes Ideal bei uns (neben Stillen und Familienbett): tragen liess er sich nie, er schrie sofort wie wild in jedem ausprobierten Tragesystem. Er ist eine Notsectio Geburt, leichtes KISS wurde sofort vom Ostheopaten behandelt. Letzter Versuch: Homöopathie nach einem eingehenden Gespräch mit meinem Lieblings-HP. Hoffnung hab ich nur wenig. So. Irgendwer noch "schlaue" Ideen?!? Ach, wers bis hierher geschafft hat, kriegt nen Fleissbienchen ;) Übernächtigte Grüße Katty
hallo, ideen habe ich keine. mir ging es ähnlich. 10 mal raus die nacht und teilweise 2 std. wach. mit zweieinhalb war der höhepunkt. ich konnte nicht mehr! auch ich habe in eine heilpraktische behandlung nicht viel hoffnung gelegt - es war aber mein strohhalm... es hat funktioniert! unsere tochter ist nachts ruhiger geworden. aus 10 mal wachwerden wurden 5, dann dreimal. aus zwei stunden wachsein wurden 10 minuten... ... ... sie ist mit ihren vier jahren immer noch eine schlecht-und-wenig-schläferin. aber vergleichen mit den ersten zweieinhalb jahren kann ich das nicht. ich drücke dir alle daumen. lg biggi, die auch wieder gelernt hat zu schlafen
Hallo zusammen , ich stille meine Kinder bis Sie 4 sind in den Schlaf und bei den Großen wird die Hand gestreichelt bzw. belib ich einfach da bis sie schlafen. Sie brauchen je nachdem wie müde sie sind 15- 30 min zum einschlafen. LG anetie
Du stillst Deine Kinder bis sie 4 sind??? Das ist jetzt nicht Dein Ernst... Mit 4 sind sie doch sicherlich schon im Kiga und hängen Dir noch an der Brust?! Tut mir leid, wenn ich es so sage, aber ich finde das peinlich. Da hast Du wohl den richtigen Zeitpunkt verpasst.
Bleibt es nicht jedem selbst überlassen wie lange er stillt ??
Hallo Blondie, ich muss mich über Deine Aussage "Mein Kleiner ist nun 15 Monate alt und geht natürlich auch nicht gerne ins Bett!" doch sehr wundern. Meine Kinder gehen beide gern ins Bett. Klar gibt es mal den Wunsch länger aufzubleiben, aber wenn sie wirklich müde sind, akzeptieren sie, dass sie schlafen sollen und protestieren dann auch nicht mehr. Bei uns ging und geht es meistens beim Zu-Bett-bringen friedlich zu, wir sind aber zeitweise auch recht lang bei den Kindern geblieben bis sie schliefen. Geschrei gab es nur, als wir unserer Tochter mit knapp 18 Monaten nachts die Brust abgewöhnt haben. Das war sicher nicht optimal, aber wir haben keine bessere Möglichkeit gefunden (und da sie nachts wirklich oft an die Brust wollte, habe ich beschlossen, dass ich auch mal wieder meinen Schlaf brauche). Gruß Linda
Liebe Linda,vieleicht hast du es noch nicht verstanden,das jedes Kind nunmal anderster ist! Wenn deine Kinder gerne ins Bett gehen ,ist das schön für dich! Mein Grosser 3Jahre geht auch gerne ins Bett nach seinem abendlichen Ritual ist dann Ruhe! Er war auch in der Hinsicht als Baby nicht schwierig! Mein kleiner ist zwar 15 Monate ,aber er ist irgendwie noch wie ein kleines Baby,auch da ist er anderster wie sein Bruder! Ihm fällt das "Abschied nehmen " nun mal schwerer! Es ist aber dadurch ,wie ich das Ritual mache ,schon viel besser geworden! P.S. Der Satz, das er natürlich auch nicht gerne ins Bett geht ,war an die Eltern gerichtet .wo damit genauso Probleme haben! Gruss Blondie76
Hallo Blondie, natürlich verstehe ich, dass alle Kinder verschieden sind ("anderster" sind meine Kinder nicht - wir sprechen deutsch). Ich würde das Problem aber nicht nur auf die Kinder abwälzen sondern darauf, dass die Eltern eben auch verschieden sind. Wenn ein Kind generell nicht gern ins Bett geht, läuft in meinen Augen was falsch. Dann muss man es eben rumtragen oder mit ihm zusammen ins Bett gehen, es in den Schlaf stillen oder was auch immer. Wenn man ein Kind behutsam an ein Schlafritual gewöhnt und auf seine Bedürfnisse eingeht, bringt es einen nicht "zur Weissglut". Meinen Sohn habe ich tagsüber sehr wohl lange getragen. Er kam in die Rückentrage wenn er müde war, dann war ruck zuck Ruhe und ich konnte ihn schlafend ins Bett legen. Ich bin überzeugt, dass sich für jedes Kind eine individuelle Lösung finden lässt, die es zufrieden in den Schlaf bringt (dass es in Ausnahmefällen mal zu Geschrei kommt, ist was anderes). Gruß Linda
Linda,lese doch bitte meine Postings nochmal durch , vieleicht hast du sie nicht ganz verstanden!
Ich habe keine Probleme mehr! Da ich meinen kleinen immer stille und er auch öfters bei mir schläft! Das habe ich dort auch geschrieben! Wir hatten zwar am Anfang Probleme mit unserem kleinen! Aber die Situation haben wir in den Griff bekommen! Das ich ihn nicht stundenlang durch die Gegend tragen kann, habe ich auch geschrieben ,warum das nicht geht! Und selbst wenn es ging würde ich so etwas nicht anfangen! Ich wollte mit dem Posting nur wissen ,wie es andere Mütter machen! Und ihnen sagen, wie wir eine für uns richtige Lösung gefunden haben!
Auch brauchst du mir kein Deutsch Unterricht geben!
Das Wort anderster verwenden wir in unsem Sprachgebrauch , wenn jeder dem anderen, seine Ausdrucksweise verbessern würde, dann hätten wir glaube ich keine anderen Themen mehr!
LG
Blomdie76
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