LinaNoah
Hier nochmal seperat die Frage: waren eure Kinder irgendwann mal alle Papa-fixiert? Es gibt doch auch Kinder,die diese Loslösephase von der Mutter auch ohne Papa-fixierung machen!
Wir haben uns ab Geburt gleichberechtigt um den Kleinen gekümmert, war auch noch ein Flaschenkind, von daher waren wir immer gleichwertig.
Ich die Tage, er nach der Arbeit und auf eigenen Wunsch meist auch die Nächte
Aber es gibt hier ganz oft Tage wo nur ich was machen darf, an anderen wird ausdrücklich nur der Papa verlangt.
Wir machen da wenig Aufsehen wenn das so ist, dementsprechend umspannend wird es dann auch für ihn.
Ist jetzt grad 3 geworden.
Die testen halt sehr gern.
Nein, das gab es bei uns nie. Ich warte immer noch sehnsüchtig drauf, dass ich mal "abgeschrieben" bin, damit ich mal in Ruhe das machen kann, was ICH möchte.
Klar spielt sie auch mit Papa oder geht mit alleine wohin oder bleibt mal mit ihm allein zuhause, aber wenn es nach meiner Tochter ginge, dann wird meistens ausdrücklich nach Mama verlangt, ob beim Spielen, Basteln, auf Spielplatz gehen usw.
Meine Tochter ist 4 und eine Papa-Phase hatten wir noch nie.
@ Virginiagirl ,und deine Tochter ist selbstbewußt? Auch im Umgang mit anderen? Klammert nicht? Hast du dich mehr gekümmert um sie die ersten Jahre?
Wenn wir bei meinen Schwiegereltern sind ( 700km weg ) dann darf nur ! Oma . Und das war schon fast immer so. Und die sieht er 3-4x im Jahr. Manche Kinder fliegen in die Arme des Vaters wenn er von der Arbeit kommt. Manche klammern an der Mama. Manche haben das mal 1-3 Tage, manche Monate, einige nie. Ich glaube man kann das pauschal nicht sagen.
Ha, oh ja, die ist sehr selbstbewusst. Fast schon zu selbstbewusst, ist in Gruppen meistens der Boss und kann sich seeehr gut durchsetzen.
Die einzige Zeit, wo sie klammert, ist, wenn sie abends müde wird. Dann muss Mama mit ins Bett und kuscheln. Wenn ich versuche, abends wegzugehen, dann gibt es schonmal Tränen. Tagsüber ist alles in Ordnung.
Und ja, ich hab mich gezwungenermassen immer schon mehr gekümmert als mein Mann, mache ich heute noch. Mein Mann musste dienstlich ein ganzes Jahr lang weg, da war meine Tochter 15 Monate, als er gegangen ist und knapp über 2 Jahre alt, als er wiederkam.
Kann schon sein, dass gerade das eine sehr wichtige Zeit war, in der sie sich verstärkt ihm zugewendet hätte, wenn er da gewesen wäre.
In dieser Zeit war allerdings meine Mutter bei uns, sie hat in dieser Zeit als zweite Bezugsperson fungiert. Als mein Mann dann wiederkam, hatte ich erst Angst, meine Tochter würde ihn nicht akzeptieren und verstärkt an meiner Mutter klammern. Das war aber zum Glück nicht der Fall. Oma und Papa waren schnell gleichwertig, aber Mama ist halt bis heute zu Nr. 1 geblieben.
Warum sollten alle Kinder mal "papa-fixiert" sein? Viele der Freud'schen Theorien (auch die vom Ödipus-Komplex) gelten schon lange als überholt. Meine Kinder waren nie papa-fixiert, sondern hatten immer ein normal-liebevolles Verhältnis. LG
Hallo, also meine (nun 2) war schon immer Mama fixiert (oder auch Opa und Oma), aber da Papa sehr viel strenger ist und auch wenig Geduld hat, hängt sie an mir wie ne Klette. Daher verabschiede ich mich 1x die Woche zum Frauenabend, da muss dann Papa abends alles übernehmen. Ich finde das nicht schlimm. Wenn sie Papa irgendwann will, kriegt sie ihn, wenn nicht, dann nicht. Wie sie will. LG
Meine Tochter (3) liebt ihren Papa sehr aber sie hängt noch mehr an mir. Also mittlerweile sind wir in etwa gleich wichtig aber auf den Papa fixiert war sie nie.
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