Lankojärvi
Hallo zusammen, ich wende mich jetzt an Mamas (und Papas ;) ) mit einem sensiblen Kind mit der Frage, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Unser Sohn (jetzt 12 Monate) wirkte von Anfang an sehr oft gestresst. Unter anderem ist er sehr geräuschempfindlich. Bei manchen Geräuschen, z.B. Niesen, Husten, Staubsaugen bekommt er regelrecht Panik. Er brüllt dann aus Leibeskräften, steigert sich immer mehr hinein und ist kaum zu beruhigen, weil erst einmal schwer zu erreichen. Mitunter hyperventiliert er richtig, was natürlich die Aufregung verstärkt. Das Gleiche passiert oft, wenn wir jemanden besuchen. Er fremdelt stark und gerät auch bei langsamem Heranführen in Panik. Mit Tragen und Singen beruhigt er sich dann langsam wieder, aber oft folgen anschließend noch ein oder mehrere Ausbrüche und er bleibt dann auch die folgenden Stunden über angespannt. Auch nachts erleben wir das des Öfteren. Wir waren schon bei zwei Osteopathen, die aber nichts Wesentliches gefunden haben. Wer kennt Ähnliches von seinem Kind? Falls ihr nicht gerade auch mittendrin steckt - wann wurde es besser? Danke schon mal für eure Antworten!
Hallo, bei uns war es genauso. Es wird etwas besser, aber dann kommen neue Herausforderungen. Vielleicht hast du dich ja in der Zwischenzeit mit Hochsensibilität beschäftigt? (High Sensitivty) Wie geht es euch mittlerweile?
Die letzten 10 Beiträge
- Bekleidungsempfehlung Waldkindergarten
- Babyverhalten
- Impfstoff daneben gegangen - Erfahrungsberichte gesucht
- kindergarten Angst vor dem WC
- Paukenerguss - verzögerte Sprachentwicklung und starkes Trotzverhalten
- Gitterpflaster bei Mückenstichen
- Eingewöhnung fühlt sich falsch an
- Kleinkind trinkt viel
- Tochter (1) will nie zu Papa
- 18 Monate und sooooo anstrengend