Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben, hoffe ihr hattet schöne Festtage. Mein Sohn hat seid ein paar Tagen immerzu "Justus" im Schlepptau. Justus ist sein imaginärer Freund. Er spielt mit meinem Sohn, isst mit ihm und ist sowieso immer dabei. Habe mich total gewundert als er damit anfing. Ist das mit knapp 2 1/2 nicht ein wenig früh??? Hoff ihr könnt m,ir helfen. LG
Meine Tochter, auch 2 1/2, hat nicht nur einen, sondern drei imaginäre Freunde. Da sie mit diesen wunderbar phantasievoll und freudig spielt, finde ich es nicht schlimm. Sie spielt allerdings auch mit echten Kindern sehr gerne.
Das ist bei uns ja auch so. Er hat seine Freunde die wir regelmäßig besuchen und er hat auch so Kontakt zu Gleichaltrigen. Dachte nur, dass 2 1/2 n bissl früh dafür ist. Aber wenn das bei euch auch so ist scheint das ja doch nicht so selten vorzukommen. Danke für deine Antwort, LG
Die Tochter von einer Freundin, inzwischen 4, hat auch so früh damit angefangen. Ich bin auch der Meinung, dass ich irgendwo im Internet mal gelesen habe, dass das durchaus so früh anfangen kann und auch absolut normal ist. Solange das Kind sich nicht einigelt und ausschließlich in der Phantasiewelt lebt ist es vollkommen in Ordnung. LG
ich denke schon, dass das normal ist... hat mir grad mein stiefvater erzählt dass er auch sehr früh einen hatte (war auch noch keine 3), der "kam" durch die trennung der eltern damals.... mein sohn hat jedenfalls mit 3 noch keinen, obwohls manchmal praktisch wär wenn er im zimmer mit so einem spielen würde - er kann sich toootal schlecht allein unterhalten, daher wär so ein freund noch praktisch :)
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