Mitglied inaktiv
Hallo, meine Kleinen (2 und 3 Jahre alt) sollen jetzt ein neues Kinderzimmer bekommen. Wir dachten da an ein Hochbett, da es sehr platzsparend ist und sie dann genügend Platz für andere Sachen haben. Nur weiß ich nicht ob sie da vielleicht rausfällt (die Große, die soll dann nach oben) oder wenn die Kleine weint, sich über die Brüstung hängt um zu gucken warum, und dann rausfällt ... also vielleicht doch zwei Einzelbetten!? Oder ein Etagenbett, wo das untere Bett nicht genau drunter ist, sondern längs drunter steht, so daß die Große der Kleinen ist Gesicht gucken kann und sich so nicht drüberhängen muß!? Ich weiß es nicht. Unsere Große hat auch noch ein bischen Höhenangst, ich weiß nicht mal ob sie da liegen bleibt!? Habt ihr Ideen oder Erfahrungsberichte für mich, die mir die Entscheidung leichter machen? Danke schon mal, ANJA
Hallo Anja! Meine beiden waren 3 1/2 Jahre und 2 Jahre alt als sie in ihr Etagenbett gezogen sind. Saskia(die große) sollte oben schlafen, Marcel unten. Wir haben es eine Nacht so gehandhabt und mussten schnell feststellen dass das so nicht geht. Marcel ist in dieser Nacht 4x!!! aus dem Bett gefallen weil er so wühlt, Saskia hat am ende unten bei ihrem Bruder geschlafen weil sie oben nicht schlafen wollte. Also haben wir es nächste Nacht anders herum probiert und siehe da.... es klappte. Marcel fiel nicht mehr aus dem Bett, weil das obere Bett ja die höheren "Gitter" hat damit eben kein Kind raus fällt. Saskia fühlte sich unten viel wohler und schlief die Nacht durch. Wir haben unsere Entscheidung bis heute nie bereut. Inzwischen ist Marcel 4 Jahre, Saskia 5 1/2 Jahre. Marcel ist in dieser Zeit 2x aus dem oberen Bett gefallen. Schuld daran war allerdings seine Schwester. Er hatte seinen Arm aus dem Bett hängen lassen(abens als beide noch wach waren ) und seine Schwester hat dran gezogen und ihn somit herunter gezogen. Das zweite mal hing Marcel´s Bettdecke ein Stück bei der Leiter herunter und Saskia hat dran gezogen und anstatt seine Schwester ziehen zu lassen und dann bei uns zu "petzen" hat Marcel versucht seine Decke fest zu halten und ist samt Decke auf den Boden herunter gerissen worden von Saskia. Beide male hat er sich gott sei dank nichts getan, da wir Parkettfußboden haben ist er relativ "weich" gefallen und Gott sei dank nicht auf den Kopf. Ach ja, das erste mal das dies passiert ist war in der ersten Woche wo sie das Bett hatten und Saskia war genauso erschrocken wie ihr Bruder und hat geweint. Wir haben ihr erklärt das sie das nie nie wieder machen darf, da es sehr gefährlich ist und ihr Bruder dabei sterben könnte(das Thema sterben war damals gerade aktuell bei uns weil unsere Katze gestorben war und Saskia wußte sehr gut was das bedeutet). Sie schwor uns nie wieder an Körperteilen ihres Bruders zu ziehen wenn der im Bett ist. Außerdem muss Marcel auch heute noch immer in sein Bett krabbeln, wir bestehen darauf das er in seinem Bett nicht steht(er tut es ohne "Aufsicht" aber denke ich trotzdem*g*). Also alles in allem ist bisher nichts ernstes passiert und ich hoffe so bleibt es. Liebe Grüße Ramona
Hallo! Habe zwar nur ein Kind, aber Benjamin hat mit 2 1/2 ein halbhohes Bett bekommen und das liebt er. Für Etagenbetten, es gibt da auch Varianten, wo die Betten einzelnd und übereinander gestellt werden können. Vielleicht wäre das was für euch. Anfangs einzelnd und später, als Etagenbett. Achja, unter anderem, gibt es diese Variation von Flexa. LG Jennie
Hallo! Meine Tochter hat kurz vor ihrem 3. Geburtstag ein halbhohes Bett bekommen. Sie ist nur ein Mal rausgefallen (beim Rumtoben), seitdem ist sie vorsichtig *gg*. Es ist aber doch etwas problematisch, denn ihr Bruder (2.5 J.) kann auch hochsteigen, kommt aber nicht wieder runter. Vielleicht solltet Ihr das auch bedenken, wenn der Kleinere erst 2 J. alt ist? LG Christina
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