Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn ist nun vier und sollte eigentlich in einen integrativen Kiga gehen. Leider haben wir dort keinen Platz mehr bekommen. Dank bemühen des Jugendamtes gibt es nun aber einen Platz in einem heilpädagogischen Kiga. Doch leider habe ich da kaum eine Vorstellung von. Sorry, wenn das jetzt etwas beleidigend klingt, aber ich kann es nicht anders in Worte fassen. Heilpädagogisch, das hört sich irgendwie krank oder behindert an. Ich will damit nichts gegen Behinderte oder so sagen, doch ich möchte meinen Sohn in einen Kiga haben, wo er zwar gefördert wird, aber auch mit "normalen" Kindern zusammen ist, von denen er z.B. was lernen kann. Seine Defizite sind meiner Meinung nach nicht groß. Er ist sprachlich etwas hinterher und hat ein Körperwahrnehmungsstörung, sprich, er fühlt kaum Schmerz und sucht sich andere Reize um seinen Körper kennenzulernen. Um einfach noch mal klar meine Frage zu stellen, was soll ich mir unter einem heilpädagogischen Kindergarten vorstellen. Liebe Grüße Nina
SChau doch mal ins Forum für das 4. Lebenjahr. Da postet immer wieder "Marco Riemer", der in einem heilpädagogischen KiGa arbeitet. Wende dich doch mal an ihn. LG Sabine
Die letzten 10 Beiträge
- Autistischen Vehalten
- Toilettenthema - Tochter 4,5 will nicht auf Klo in KiGa (absolute Verweigerung, Angst?)
- Kindergarten Kind wieder rausnehmen oder pausieren?
- Entwicklungsstörung
- Kindergarten
- 4 jähriger Sohn schwitzt auf einmal?
- Kindergarten macht wegen Windel Druck
- Kita
- Polypen Op
- Laut Erzieherin 2 jähriges kind auffällig oft krank