Mericarol
Mein Sohn (2 1/2) geht seit August 2014 in einen katholischen Kindergarten. Nur langsam habe ich das Gefühl das dort sehr wenig für die Kinder bzw. mit den Kinder gemacht wird. Wir haben uns mal ein Video von einem anderen kindergarten angesehen und haben ihn gefragt ob die auch so was in seinem Kindergarten machen. Bei fast allem hat er Nein gesagt. Also bei Fingerpuppen,Kasperletheater,Tanzen mit Musik,backen,turnen etc. nur bei malen und basteln sagte er JA. ich finde so was traurig. Nicht mal zum Muttertag wurde was gemacht. Zu meiner zeit wurde so was wie oben genanntes immer gemacht. Da wundert es mich auch nicht das mein Sohn immer energiegeladen nach hause kommt. Wie sieht das bei euren Kindern im Kindergarten aus?
ist er in der krippengruppe o im großen kiga (3-6) den in der krippe für u3 kinder ist es vollkommen okay, die kleinen nicht zu überfordern. im kiga nimmt das Programm dann zu und ich würde mich nicht nur auf seine aussagen verlassen. gibt es nicht eon wochenplan oder so?
Ich bin zufrieden. Erst aktuell wurde für die Eltern jeweils ein Lesezeichen gebastelt, sie waren im Wald, bei der Feuerwehr, haben die Maifeier mit organisiert (also das Unterhaltungsprogramm), singen und tanzen viel, malen und basteln allgemein auch. Letzte Woche war ein Fotograf da. Man konnte auch im KiGa Termine für Geschwisterbilder ausmachen. Usw. Weniger wäre auch ok. In letzter Zeit war schon alles geballt, aber bis zu den Sommerferien wirds wieder ruhiger. Sommerfest kommt noch, amsonst nix größeres.
Ach so. Jetzt hab ich erst das Alter registriert. Für die Kleinen wäre es zu stressig, wenn zu viel gemacht wird. Meine Große ist im Kindergarten für 3-6jährige.
er ist in dem Kindergarten : http://www.skf-essen.de/42-0-Familienzentrum-Villa-Kunterbunt.html In seiner grp sind kinder von ca 1 jahr bis 6 jahre.also alles gemischt.
ach so. nen wochenplan gibts nicht
und was dort auch noch ist. die kinder ab 3 jahre haben turnen und die kinder unter 3 jahren können auch turnen müssen aber die turnstunde mit einem privaten lehrer bezahlen. sowas finde ich unmöglich.
Hallo,
hast du ein Gespräch mit den Erzieherinnen gesucht und deine Bedenken zu äussern? Das würde ich tun. Du vertraust Dein Kind dieser Einrichtung an. Du darfst aktiv werden, wenn dir etwas fragwürdig erscheint.
LG
nein habe ich noch nicht. werde ich aber wohl machen müssen. das problem ist das ich von hause keine kritik bei fremden äussern kann.hatte ich schon immer.
Was machst du denn zu Hause mit ihm ? Arbeitest du ?
er geht in der regel von 8-14 uhr dort hin. wenn er mal nicht kindergarten ist, gehen wir raus auf den spielplatz oder in den garten, malen viel, lesen bücher, hören kindermusik und singen dazu,spielen verstecken, oder rollenspiele mit den kuscheltieren. all das was er gerne machen möchte
Mericarol, der wievielte Beitrag ist es nun, in dem du die Zustände in eurer Kita bemängelst? Zuletzt haben du und dein Mann befürchtet, dass eurer Sohn von den dortigen Erzieherinnen gewürgt wird! Wenn ihr so durch und durch misstrauisch gegenüber der Einrichtung seit, wieso lasst ihr euer Kind dann die Hälfte des Tages dort??? Und trotz all deiner Kritik und den Befürchtungen die du hier regelmäßig auflistest seit er die Kita besucht, hat offenbar nicht einmal ein Gespräch stattgefunden, in dem ihr eure Vorbehalte angesprochen habt? Das Posten hier wird euch diesbezüglich nicht weiterbringen. Wenn du Probleme hast Kritik zu äußern, dann nehme dir zu dem Kindergartengespräch eine Vertrauensperson mit bzw. gehe mit deinem Mann dort hin und lass ihn sprechen. Was stellst du dir sonst vor, wie du was ändern kannst? Und wie geht es dir allgemein damit, deinen Sohn morgens in der Einrichtung abzugeben in die du offensichtlich 0 null Vertrauen hast?!
Wenn wir immer nach den Aussagen unseres Sohnes (3,5) gehen würden, hätte er meist überhaupt nichts gespielt und zu Essen gäb es auch nie etwas. Oder Nudeln.
Gespräch suchen und wenn möglich z.B. vor Weihnachten mal unterschwellig nachfragen, ob man denn nicht beim Plätzchen backen helfen könnte...
Die blöden Erzieher basteln nix für dich zum Muttertag, ja wirklich - ein Unding.
Da gibt es ja verschiedene pädagogische Konzepte, die man gut finden kann oder auch nicht. Vielleicht ist das eher so ein Kindergarten mit viel Freispiel. Meine Tochter ist auch in einem katholischen Kindergarten. Mangels Turnhalle wird nur bei schönem Wetter draußen ein bisschen geturnt. Weizen haben sie mal gesät oder auch Blumen eingepflanzt. Gebastelt und gemalt wird viel, auch zum Muttertag, Weihnachten...Jahreszeitliche Gedichte und Lieder lernen sie, Fingerspiele, Bewegungsspiele, Geschichten vorlesen. Einzelne aktuelle Themen werden genauer bearbeitet z.B. mit den Vorschulkindern z.B. die Sonnenfinsternis, der Löwenzahn, ein Brand in der Nähe. Es gibt auch einzelne Ausflüge mit den Großen z.B. zur Bibliothek, Polizei...
dich von deinem sohn abzukapseln. ich erinnere mich an X threads die du schriebst die alle im gleichen tenor sind... in dem alter hast du auch allen grund der welt an deiner entscheidung der frühen fremdbetreuung zu zweifeln, DAS ist aber nur meine meinung. aber du wirst in jeder kindertagesstätte irgendwas finden, was dir nicht gefällt. falls es dich beruhigt: ohne die aktivitätentafel an den gruppenzimmer meiner söhne wüsste ich auch nie, was meine jungs im KiGa gemacht haben. wenn ich sie frage, ernte ich ein schulterzucken und immer wieder diegleichen antworten, gefrühstückt, abgespült, draußen gewesen. dennoch weiß ich dass sie viel mehr machen, und wenn ich sie dann konkret anspreche und ihnen sage, aber das und das stand doch auf der tafel, dann fällt es ihnen wieder ein. meine söhne sind 6 (bald 7) und 5. dein sohn kann sich mit zweieinhalb einfach nicht so artikulieren.
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