Mitglied inaktiv
Hallo alle zusammen ;-) Bei uns im "Dörfchen" entbrennt immer mal wieder eine hitzige Diskussion: Wie viele Stunden "darf" ein Kind im Kiga oder Krippe betreut werden...? Wie verarbeitet ein Kind einen Ganztagskindergartenplatz? ...und sind Kinder, die von zu Hause aus betreut werden, glücklicher...? Unser Kleiner ist seit 1 Jahr im Kindergarten und zwar in einer 2/3-Gruppe. Er wird dort betreut von 8.30 Uhr bis 14.00 Uhr. Mittagsessen gibt`s vor Ort. Eigentlich hatte ich bis jetzt kein schlechtes Gewissen, weil Max in einer "längeren" Gruppe ist... Aber irgendwie kommt man doch ins Grübeln...(Ich arbeite Teilzeit - da geht es aber ja nicht anders!) Wie lange sind Eure Zwerge denn im Kiga oder Krippe? Viele Grüße und schönen Donnerstag! Janine
Hallo, unser Sohn ist in der Kita seit der 13 Monate alt ist, normalerweise von 8.15 bis 16 Uhr. Unsere Kita hat nur Ganztagsplätze alle Kinder müssen im Normalfall mindestens von 9 bis 15 Uhr dort sein. Ich finde 8 Stunden nicht so lang, zumal die Kinder unter 3 dort ja auch noch Mittagsschlaf machen. Gruß, Renate
also. paul ist gabztag dort. es geht nicht anders, thomas areitet und ich studiere. er ist dort von ca 7 bis 17.30 oder 17. ich würde bisher auch kritisiert, aber ich kenne es auch so. mit2,5 ging ich in Eccole maternelle (bin französin)und das ging von 8 bis 16.30, dann gingen wir bis 17.30 in eiiner Spilegruppe, meine Eltern haben mich und meine Schwestern dann abegeholt.grundschule ging auch von 8 bis 16.30, dann gingen wir in der Hausaufgabegruppe. bei uns ist eben kein Halbtagsschule! wenn ich früher da bin, hole ich mäuschen nach dem Schlafen, das heisst ca um 15.30.......
Hallo, mein Sohn (2,5 Jahre alt) geht seit knapp einem Jahr in die Krippe. Ich arbeite momentan auch noch Teilzeit, in Kürze aber wieder Vollzeit. Momentan ist Florian von ca. 7:45 Uhr bis 15 Uhr dort, sobald ich wieder voll arbeite, wird er jedoch bis ca. 17 Uhr bleiben müssen. Ich sehe da eigentlich kein so großes Problem, weil er sich dort sehr wohl fühlt und der KiGa wirklich toll ist. Und letztendlich gibt es sowieso keine andere Lösung, da ich einfach Vollzeit arbeiten muss. LG, Petra P.S. Ich denke nicht, dass es davon irgendeinen Schaden nehmen wird...
Hallo, also Michelle (Fast 3) geht seit einer Woche Nachmittags 2 Std, aber die Kernzeit bei uns ist morgens von 8.00 - 12.00, mit zus. Bezahlung von 7.30 - 13.00 LG Bea
Hallo, unser Sohn geht nachmittags fast 5 Std in den Kiga. Dh meistens sind es ca 4,5 Std manchmal sogar noch weniger. Das ist relativ flexibel. Das das zu lange ist kann ich eigentlich nicht empfinden. Er fühlt sich sehr wohl, und ich denke viel weniger würde er zu hause mit andern Kindern auch nicht spielen. Er braucht das auch, und ist abends richtig ausgeglichen, natürlich auch groggy. Ich denke so ist das für ein Kind noch angenehmer, als wenn es gebracht wird-nach dem auftauen erst später anfängt zu spielen- und dann schon wieder gehen muß. So ist es doch für ein Kind entspannter, und nicht so stressig, wenn es länger im KiGa bleibt. Die Kinder fangen ja meistens auch erst nach einer Weile an richtig zu spielen, und wenn sie dann noch essen, ist die Zeit doch viel zu schnell um. Liebe Grüße Cordula
hallo, unsere maus geht seit 1 1/2 wochen für 2,5 std. in den kiga. länger wäre für sie auch noch nicht gut. haben noch ziehmliche probleme von wegen trennungsschmerz. meine persönliche meinung ist es kommt ganz auf die situation an. wenn man arbeiten gehen muß und es geht nicht anders, dann ist das doch ok - besser als arbeitslosenhilfe zu beziehn oder das kind als ausrede zu nutzen. ich finde es besser wenn man ein kind zur ganztagsbetreuung gibt, als sich hängen zu lassen oder sonst was. was ich allerdings nicht gut fände, wenn man den ganzen tag zuhause wäre und nur das kind abschiebt damit man seine ruhe hat. hoffe es kommt jetzt so rüber wie ich es auch meine. denke also kaum dass du ein schlechtes gewissen haben mußt. bei uns können die kiddies erst ab drei jahren gehen. sowas wie eine krippe oder sonst was wo sie früher hin gehen können gibt es bei uns nicht.
Hallo! Also, ich denke, es kommt auf die familiäre Situation an! Da ich zuhause bin und nur einen Minijob von 10 Std. habe, gehen unsere beiden "nur" halbtags ohne Essen in den KiGa. Wenn ich aber wieder arbeiten würde, wären beide auch bis 14 Uhr gegangen, sehe da kein Problem! Und in die Gruppen bis 14 bzw. 16 Uhr kommen bei uns eh nur Kinder, wo die Eltern nachweisen müssen, das sie berufstätig sind, vondaher denke ich, das die Kinder da , wenn nötig, reinwachsen! Also, ein schlechtes Gewissen braucht deswegen, meiner Meinung nach, niemand haben! LG Antje
Meine Tochter geht von 8 Uhr - 11 Uhr in den Kiga. Bis Dezember 2003 ist Anna noch von 7 Uhr 15 - 15 Uhr gegangen.Manchmal war sie auch Mittagskind,wenn Omas oder Opas sie nach dem Essen abgeholt haben.Aber seit ich im Mutterschutz und seit Februar im Erziehungsurlaub bin geht sie nur noch verkürzt. Anna hat es aber immer im Kiga gefallen,vielleicht auch weil meine Maus unheimlich gerne schläft und ihr der Mittagsschlaf überhaupt nichts ausgemacht hat. Liebe Grüße
Unser Sohn bekommt jetzt auch so einen 2/3 Platz. Diese Plätze sind doch eigentlich ein guter Kompromiss, beide Elternteile können was arbeiten, trotzdem bleibt ja noch der ganze Nachmittag für gemeinsames Erleben. Gemeinsames Mittagessen im Kiga finde ich gar nicht schlecht, viele Kinder essen doch lieber und besser in Gesellschaft und probieren da auch mal was Neues aus. Ich glaube, ob eine Betreuung dem Kind schadet, hängt ja auch sehr von der Qualität der Betreuung ab. In einem guten Kindergarten mit kleinen Gruppen und liebevollen Erziehern fühlt sich ein Kind wahrscheinlich auch acht STunden wohl, in einer nicht so tollen Einrichtung sind wohl auch vier Stunden zuviel. LG Kristina
Hallo Janine, mein Sohn, der mittlerweile schon 6 ist und jetzt in die Schule kommt, war seit seinem 3 Lebensjahr ganztags, das heißt von 7.30-17.00 in der Kita. Das ging Anfangs leider nicht anders,da ich alleinerziehend war und ja irgendwie Geld ranschaffen musste. Es hat Ihm aber, wie ich finde, in keinster Weise geschadet. Er kann sich super allein beschäftigen, hat ein sehr gutes soziales Verhalten und ist auch ansonsten ein ziemlich aufgeweckter, ausgeglichener, liebevoller Junge. Er ist immer gerne dorthin gegangen. Ich habe mich dafür um so mehr mit Ihm in unserer Freizeit beschäftigt. Es kommt meiner Meinung auch immer auf die Erzieher an und wie weit sie auf die Kinder eingehen können und natürlich auch auf das Kind. Ich denke du brauchst kein schlechtes Gewissen haben. Es gibt bestimmt genug Elternteile, die trotz vieler Freizeit weniger Zeit intensiv mit Ihren Kinder verbringen als vielleicht Berufstätige. Du merkst doch, ob dein Kind glücklich ist oder nicht. Liebe Grüße Nicole
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xxx
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