Mitglied inaktiv
Hi, bin normalerweise nicht hier, Söhnchen ist erst eineinhalb und noch muttibetreut. Ich werde aber frühestens ab Oktober diesen Jahres spätestens nächstes Jahr wieder arbeiten gehen müssen. Und da ich ohnehin wegziehen wollte, bzw. mit meinen Freund zusammen der im Moment auch noch 380km entfernt wohnt, wollte ich mal nachfragen ob jemand von seinem Städtchen sagen kann das man dort problemlos eine Kinderbetreuung finden kann. Also, Hamburg habe ich jetzt gestrichen, da soll es wohl ganz schlimm sein und in München bekommt man erst ab 3 Jahren einen Platz, soweit ich weiß. Östliche Bundesländer fallen auch flach wegen Jobmangel. Wenn ich Sohnemann mit 2 schon halbtags unterbringen könnte, Tagesmutter oder so, wäre das schon schön. Ich denke er kommt damit klar, weil äußerst kontaktfreudig und ich werde ja leider auch nicht jünger. Vielleicht kann mir mal jemand eine Richtung vorgeben, würde mir wirklich helfen. LG fusel
In Kiel gibt es wohl bestimmt Betreuungsmöglichkeiten, aber Arbeit???? Kiga ab drei kann man sich bei uns im Dorf aussuchen. Trini
Hallo Fusel! Ich kann mich Trini nur anschließen. Hier in Kiel gibt es gute Betreuungsmöglichkeiten für Kinder. Eigentlich kommt man relativ gut an Kigaplätze auch für unter 3 jährige, aber die Jobchancen sind hier ziemlich mieß. Ich weiß ja nicht was du machen willst, aber wenn Du es weiter bringen willst als zur Putzfrau würde ich mich vor dem Umzug erst bewerben und dann nach einem Kigaplatz suchen. Liebe Grüße Ramona
Es stimmt ,kommt wirklich auf die Arbeit an!In Bayreuth gibt es gute Kinderbetreuung,da nehmen sie schon ab 2Jahren auf in den kindergarten.Ansonsten gibt es Babysitter für ganz günstig.
wo du eine gut bezahlte Stelle bekommst!! Ich hatte das Glück von einen Tag auf den anderen einen Kiga Platz zu bekommen ( Beziehungen) und nach nem guten halben Jahr einen Tagesplatz! Allerdings Jobmäßig siehtst in Duisburg nicht gerade dolle aus............... Viele Erfolg :-)
Hallo Fusel, also, hier in Frankfurt würdest Du mit großer Wahrscheinlichkeit auch kurzfristig zumindest eine Halbtagsbetreuung bei einer Tagesmutter finden. Die Eltern, die ich kenne, sind auch alle zufrieden mit ihrer Tagesmutter. Ist halt zumeist eine recht teure Lösung. Daneben gibt es einige städtische Krippen und Krabbelstuben unterschiedlicher Träger, aber die Nachfrage nach diesen Plätzen ist groß und die meisten Einrichtungen haben lange Wartelisten. Das ist für Zuziehende vermutlich eher schwierig. Kindergärten nehmen meist ab drei auf, einige auch schon früher. Berlin hat glaube ich immer noch in vielen Stadtteilen recht viele Plätze acuh für Kleinkinder. Aber ob es da mit Arbeitsplätzen so doll ist? LG KRistina
...ohne Kinderbetreuung kann ich auch nicht arbeiten gehen. Vom Geld meines Freundes wollte ich jetzt nicht leben, möchte mich und den Kleinen selbst finanzieren (er ist nicht der Papa). Außerdem kann ich ihn auch nicht fest als Kinderhüter einplanen, da er oft Bereitschaftsdienste hat. Dann geht der Pieper los und weg ist er für einen halben Tag bis in die Nacht. Blöd wenn ich dann gerade am arbeiten bin. Da verzichte ich lieber auf ein paar Euro, wenn ich sicher weiß das der Kleine gut untergebracht ist. Alles nicht so einfach, irgendeine Vorauswahl müssen wir eben treffen... LG fusel
Hallo Fusel, ja, aber der beste Betreuungsplatz hilft Dir nichts, wenn Du keinen Job findest :-(. Ich kann Dir folgendes sagen: In Berlin ist die Betreuungssituaion allgemein gut, im Osten noch besser als im Westen, Wohnungen sind auch günstig zu haben, aber Jobs sind eher Mangelware. In München ist es sauschwer, für Kinder unter 3 eine Betreuung zu finden, und teuer ist es auch, dafür gibt es hier durchaus noch freie Stellen. Ich weiß ja nicht, als was Du arbeitest bzw. arbeiten willst. Als ich mich auf Stellen außerhalb Münchens beworben habe, war die Organsiation der Kinderbetreuung immer ein Punkt, den ich bei den Gehaltsverhandlungen eingebracht habe. Mehrere potentielle Arbeitgeber waren bereit, mir dabei zu helfen, manchmal gab es auch Betriebskindergärten oder so. Aber das ist bei einer spezialisierten Fachkraft natürlich einfacher als bei einer Wurstverkäuferin, ohne jetzt allen Wurstverkäuferinnen zu nahe treten zu wollen. Ich würde mich wahrscheinlich auf eher mittelgroße Städte konzentrieren. In sehr kleinen Städten ist Betreuung erfahrungsgemäß nicht so üppig, in sehr großen Städten ist die Nachfrage sehr groß und das Angebot wird aufgrund der Finanzsituation überall eher verringert. Alles Gute, Elisabeth.
ohne gesicherte Kinderbetreuuung meist kein Job, ohne Job keine KInderbetreuung ( wenn Kind unter 3 bzw. Kindergärten voll) das ist dann ein Teufelskreis wo man dann nicht bzw. selten rauskommt! Daher wenn du mit deinem Freund zusammen ziehen möchtest und ihr seid euch sicher, dann erst zusammen ziehen, Kindergarten suchen und dort einen Job suchen gehen....... Habe ich auch so gemacht und hat geklappt bzw. ich hatte einen Job eher als ne Wohnung ;-))) zumal ich hier auch noch Freunde habe die mir bei der Kindergartenbetreuunug geholfen hatten, weil die Zeit zu kurz war im Kindergarten........ alles nicht einfach, da du aber auch erstmal ein wenig durch deinen Freund abgesichert bist, geht das...... der Rest kommt dann von selbst!! Viel Erfolg :-)
Hallo Fusel, ich würd mich auch eher nach dem Job richten. Ist der Job gut und gut bezahlt, kannst du dir auch übergangsweise eine Tamu leisten. Wenn du aber mal irgendwo einen festen Platz hast (Kind im Kiga) und dir gefällt dein Job nicht und es gibt nichts in der Nähe, dann suchst du wieder. Und ziehst weg, was für deinen Sohn sicher nicht so toll wäre. In welcher Branche willst du denn tätig sein? (Kann es sein, dass du was mit Medien zu tun hast? Dann ist Köln vielleicht nicht schlecht.) Und was ist mit deinem Freund? Ich gehe mal davon aus, dass ihr nicht zusammenwohnt. Wollt ihr zusammenziehen? 380 km sind schon ne Menge, das sollte man nicht grad vergrößern (habe - allerdings noch ohne Kind - 3,5 Jahre eine WE-Beziehung geführt - Entfernung 260 km bzw. 3 Fahrstunden - und das war am ende ätzend. Mit Kind wäre das sicher kaum durchführbar auf Dauer). Und ansonsten: Allgemein sieht es mit den Kigaplätzen wohl zunehmend besser aus. Hier in unserem Kaff in der Nähe von Hannover ist in einem Kiga ab kommendem Jahr so viel Platz, dass eine Gruppe für die 1-bis 3-Jährigen eingerichtet wird. (Vorigen Sommer hatten wir noch Probleme einen Platz für unsere tochter zu bekommen - sie ist halt eins der vielen 2000er Kiddies.) LG Jutta
Im Ruhrgebiet sieht es gut aus. :-) Obwohl es natürlich variiert (sogar von Stadtteil zu Stadtteil) gibt es viele freie Plätze. Meinem Zweijährigen ist ein Platz in der Einrichtung seiner größeren Schwester geradezu aufgedrängt worden. Es gibt auch einige recht günstige private Einrichtungen (um 5 Euro/Stunde) schon für die Allerkleinsten. Falls dein Freund Arzt ist (wg. Bereitschaft ..), die werden hier händeringend gesucht (ich glaube aber, mittlerweile werden die überall gesucht, oder?), ansonsten sieht es eher ütter aus was die freie Wirtschaft betrifft, aber je nachdem was du machst, gibt es hier auch gute Karrierechancen (ist ja nur ein Katzensprung nach Düsseldorf bspw.). Ich glaube aber, ins Ruhrgebiet will fast keiner, der hier nicht geboren ist. Ruhrgebiet bedient halt viele Klischees, neuste Umfragen ergaben aber, dass die Pötter ihre Lebensqualität höher einschätzen als bspw. Menschen in Berlin. Kultur- und Freizeitmöglichkeiten gibt es hier noch und nöcher. LG Brandi
Hi nochmal, München war auch eine Überlegung, da habe ich nämlich einige Jahre gewohnt und die Joblage ist wirklich am günstigsten. Aber diese Lebenshaltungskosten - uh! Aus eigener Kraft wird man da kaum ein Häuslebauer, das ist mal sicher. Und ich bin tatsächlich eine Medientante, deshalb vielleicht Köln oder Umgebung?! Muß halt noch mit meinen Freund abgestimmt werden, ich kenne mich in seinem Metier (Brand-, Katastrophenschutz) ehrlich gesagt so gut wie garnicht aus. Ich werde nochmal näher recherchieren und die Jugendämter bzw. Städte anrufen, die wissen ja auch meist Bescheid. Jetzt habe ich ja ein paar Anhaltspunkte und kann mich ziehgerichteter umgucken. LG fusel
liebe fusel berlin ist betreuungstechnisch der hit! hier gibt es kitas, tagesmütter, kilas, horte, krabbelgruppen ohne ende. es wird zwar derzeit viel abgebaut, aber verglichen mit anderen regionen ist es hier gold. medientechnisch - und überhaupt - ist in berlin natürlich nix los und es wird immer schlimmer. aber dafür sind die lebenshaltungskosten vergleichsweise gering. man muss die großstadt halt lieben. lg + alles gute paula
Die letzten 10 Beiträge
- Kind (4) - extrem schwierige Phase
- Autistischen Vehalten
- Toilettenthema - Tochter 4,5 will nicht auf Klo in KiGa (absolute Verweigerung, Angst?)
- Kindergarten Kind wieder rausnehmen oder pausieren?
- Entwicklungsstörung
- Kindergarten
- 4 jähriger Sohn schwitzt auf einmal?
- Kindergarten macht wegen Windel Druck
- Kita
- Polypen Op