Mitglied inaktiv
Hallo, Leonie geht von 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr in den KiGa. Man sollte meinen, das reicht, daß ein Kind dann nachmittags kaputt ist und mal etwas Ruhe braucht. Nicht so bei Leonie. Sie war schon immer sehr lebhaft, und ich habe mich schon öfter auf die Suche nach dem Fach gemacht, wo man die Batterien rausnehmen kann. Die werden nämlich erst leer, wenn sie abends im Bett liegt. Schon wenn ich sie abhole fragt sie "Was machen wir jetzt? Wohin gehen wir jetzt?" Wenn ich sage, daß wir nach Hause gehen, ist sie enttäuscht. Sie will sich mit anderen treffen, will raus. Ich bin mit ihre nachmittags eingentlich oft unterwegs, wir haben einen guten Bekanntenkreis. Sie spielt zwar gern auch mit mir oder hilft mir bei der Hausarbeit, aber am liebsten will sie bei anderen Kindern sein, obwohl sie morgens schon genug Kinder um sich herum hat. Jetzt überlege ich mir, ob ich sie nicht doch im Verein irgendwo anmelde. Nur, was gibt es denn für 4-Jährige außer Kinderturnen? Das meiste ist doch für ältere Kinder. Ins Kinderturnen geht sie auch ab und zu, aber mir gefällt das nicht so, es ist etwas unorganisiert, die Kinder rennen herum während die Übungsleiterin aufbaut, die Eltern sollen aber trotzdem nicht dableiben und evtl helfen. Ich habe da immer Angst, daß da was passiert, wenn die schon auf den Geräten herumturnen, wenn gar keiner guckt, ich laß sie da nur hin, wenn ich weiß, daß 2 Vorschulkinder aus ihrer Gruppe da sind, die sind sehr vorsichtig und Leonie bleibt da auch bei ihnen und spielt mit denen. Was machen Eure 4-Jährigen denn? Sind sie schon in irgendeinem Verein? Wie findet man das richtige Hobby? Leonie würde gern ins Kindertanzen, da ist aber das problem, daß die für 1x Tanzen pro Woche 23,- € pro Monat haben wollen. Finde ich schon etwas viel, oder ist das Normalpreis? Ich hab gehört, daß es Judo auch schon für 4-Jährige gibt. Vielleicht wäre das was für Leonie? Ich will sie ja auch nicht überfordern, meinetwegen muß sie nachmittags nirgendwo hin, aber sie will ständig Action. Liebe Grüße, Ivonne
Hallo Krümelmonster! Meine Tochter (knapp vier) besucht seit Anfang des Jahres auf eigenen Wunsch einen Kurs für Ballett-Früherziehung (für 3-5-jährige). Das macht ihr einen Heidenspaß, ist aber auch eine - wie ich finde - teure Angelegenheit. Die Dreiviertelstunde in der Woche kostet 28 Euro monatlich. Insofern halte ich (je nachdem, was im Rahmen des Kindertanzens angeboten wird) 23 Euro nicht für zuviel. Meines Wissens sind auch andere "Spezialangebote" hier in der Stadt (lebe in Freiburg) ähnlich teuer - musikalische Früherziehung o.ä. auch. Kinderturnen ist in der Regel etwas günstiger, weil es oft von Turnvereinen angeboten wird, für die man dann eine Jahresmitgliedschaft eingehen und die für die ganze Familie nutzen kann. Und so ganz ohne Anleitung und Aufsicht hopsen die Kleinen ja dort auch nicht herum. Was mich persönlich begeistert (überlege, meine Tochter da möglicherweise später auch hinzuschicken) ist bei uns die Möglichkeit, Kinder zum Zirkusunterricht zu schicken. Bei uns gibt es dieses Angebot vom Jugendbildungswerk, und die Kinder geben auch regelmäßig Zirkusvorstellungen, in denen sie ihre "Kunststückchen" vorführen dürfen. Frag doch einfach mal bei deiner Stadtverwaltung (vielleicht gibt's sogar so etwas wie ein Kinderbüro) an, welche Freizeitmöglichkeiten es für Vierjährige gibt. Vielleicht ist da irgendwo das Passende für euch dabei? Liebe Grüße Nicole
HallO! Was macht deine Tochter sonst so? Bewegt sie sich viel, singt sie viel? ect. Wenn Sie von sich aus bzw. im Kindergarten viel BEwegung machen, würde ich sehr irgednetw2as musikalishces (wie es bei euch auch heisst, - entweder E.ementares musizieren, musikalische Frühförderung, Musikalische Früherzierhung, Musik und Tanz für Kinder, Klangstrasse... ist im Prinzip alles dasselbe) Empfehlen... Musikalisch finde ich sehr wichtig(vro allem für vernetzung linker und rechter Gehrinhälfte) Kosten für die Eltern? -ich denke, dass kommt gazn drauf' an. im Durchschnitt denke ich müsstest du da zwischen 5-8Euro pro STunde- aufgrerechnet auf's Semester, oder Monat rechnen. 23 Euro für's Monat finde ich da schon Seeehr günstig!!! Ich unterrichte z.B. auch Violine (bekomme da für 1 STunde pro WOche ca. 90 Euro pro MOnat- d.h. ca. 24 Euro pro STunde;- eine befreundete Studentin von mir verlangt- und bekommt 45 Euro für eine Stunde!!!) Musikalische Früherziehung(da ich hier 2 "private" Gruppen habe und ja auch Instrumente ct. gebraucht werden:zahlen die ELtern 6Euro pro STunde und Kind(aufgerechnet auf den Monatsbeitrag) und dann noch eine "instrumenten-Miet-Gebühr") bei den "öffentlichen" Gruppen bekomme ich ca. 30 Euro für eine Stunde,- egal wieviele Kinder teilnehmen. -Ideal sind jedoch ca. 4-6 Kinder 10 sind auch noch möglich, -alles drüber ist eher :( Ebenso habe ich 2 Musik-Geigen-Gruppen (1.Gruppe 2 1/2- knapp 4 Jährige; 2.Gruppe 4-6Jährige) - in diesen Gruppen mache ich auch "musikalishce Früherziehung"- jedoch mit Hauptinstrument (neben Orff-INstrumente wie Xylophone, Congas, Kolbenflöten ect. ...) Violine. Hier sind höchstens 4-5 Kinder in einer Gruppe- dementsprechend mehr zahlen die ELtern,- pro Kind ca.40Euro por Monat plus 10Euro Leihgebühr für die Geige. Ich hoffe ich konnte dir zumindest im Musikalishcen Bereich bez. der Kosten etwas weiterhelfen, - wenn du fragen hast, kannst du dich gerne melden- liebe Grüße, murcksi PS: Als ausgebildete Kindergärtnerin und "Msuikalische Früherziung", studiere ich momentan an der MUsikuni.- Hauptfach Violine(Nebenfächer:Klavier, Gitarre, Schlagzeug, Cello, Blockflöte)
Hallo, auch wenn ich vielleicth ie einzige bin: ich finde es zu früh, weitere nachmittagsangebote zu machen!! Dein kidn wird ja wirklcih lange genug im kiGa bespaßt, dann denek cih ist es übertrieben für die verbleibenden 4 stunde am tag noch extra porgramm anzubieten außer eben dem "normalen" wie draußen spielen usw ich finde es totla wichtig das kinder sich SELBST auch besch#ftigen könne, was naklar auch heißen kann, dass sie beschließen mit dem nachbarkind zu spielen. wenn man da SO früh schon anfängt die kidner von termin zu termin zu kutschieren dann haste nachher mit Pech eine verzogene kröte, die wirklcih imemr programm braucht...das wäre mir wirklcih zu viel...also mehr als einmal die woche mache ICH das sicher nciht... LG Henni
Hallo, ein Kind braucht mittags auch mal Ruhe und Freiphasen, um Kreativität, Neugierde und Spieltrieb zu entwickeln. Meine Tochter ist mit 5 ins Ballett gekommen und nun noch zum Hockey. Das ist früh genug. Insbesondere wenn der Kindergarten schon so lange geht. LG Kathrin
Wie lernen denn die 2,5 jaegrigen Geige? Nach Noten oder Suzuki Methode? Oder lernen sie nicht direkt Geige spielen? Wuerde mich interessieren... Spielen deine Kinder auch ein Instrument und wie alt sind sie? Danke schonmal im voraus fuer die Natworten. Gruss Mariakat
Hallo! Werd' mal probieren deine Fragen zu beantworten, - hoffe es wird nicht zu lange ;) -wenn irgednetwas unklar ist-einfach melden! ;) O.K. zuerst die Kurzfassung: Nicht nach Suzuki, auch nicht direkt nach Noten, jetzt die ausführlichere Variante: Vorneweg kurz meine Gedanken zum "ein Instrument spielen". Ich finde, das WICHTIGSTE daran überhaupt ist, sich durch bzw. mit Hilfe der Musik ausdrücken zu können. Ich halte sehr wenig von frühem technischen Drill. Damit meine ich nicht, das Technik unötig ist,- nein, sie ist sozusagen einfach "Mittel zum Zweck". Wenn allerdings ein Kind(egal wie alt!-betrifft auch Erwachsene Anfänger!) "Technik, bzw,.Tongebung" lernt, BEVOR es fähig ist, z.B. ein Gefühl, eine STimmung, ein Bild ect. auszudrücken- macht man damit mehr kaputt, als es Sinn machen könnte. -Natürlich ist es beeindruckend 100Kinder zu sehen, die alle einstimmig perfekt, sauber intoniert, mit perfekter Tongebung,-und Qualität zu sehen- jedoch was bringt es dem Kind selber?!? -Soweit ich informiert bin kommt die Suzuki-Methode aus Japan, wo die ganze Kulur-Erziehungsstiel anders ist als bei uns- und aus diesem Kontext heraus muss man es sehen, verstehen. -Man kannd as ganze jedoch auf die Europäische Kultur(banal ausgedrückt) umlegen. Suzuki geht sozusagen von der "Muttersprachenmethode" aus. d.h. er findet, dass ein Kind -sowie bei der Muttersprache- zuerst die "Sprache" und dann die "Schrift, bzw. Notation" lernen soll. (Bei "unserem" Instrumentalunterricht ist es üblich, gleichzeitig mit dem erlernen des Instruments die Notenschrift zu "unterrichten".) Soweit so gut. Nur vergisst man leider, dass in Japan(ich meine jetzt im FOlgendem die Leute,, die sich in Japan Geigenunterricht ect. für Ihren Nachwuchs leisten können,- der UNterricht ist, soweit ich informiert bin, dort ein viiielfaches höher...) die Kinder die "Muttersprache" auch anders erlernen als bei uns. Dort gehen z.B. die schwangeren Mütte schon mit ihren "Kindern im Bauch" in einen speziellen "Unterricht". Das ganze setzt sich fort, wenn die Kinder auf der Welt sind. -Keine Woche alt, gehen die Mütter zusammen mit Ihnen schon in Kurse ect. Im Kindergarten mit kaum 3 Jahren kennen Sie oft bereits die ersten 50 Schriftzeichen... In Japan ist das Shculsysthem auch ein bischen anders als bei uns- wenn man z.B. auf eine bestimmte Uni. möchte, muss dass Kind zuvor in eine bestimmte Schule gegangen sein, und zuvor in einen bestimmten Kindergarten ect. -Es gibt ja sogar in den Kindergärten ziemlich strenge Aufnahmsprüfungen!... (Es gibt sogar Kindergärten, da wird das ganze Jahr über nicht geheizt, und die Kindern dürfen nur eine kurze Hose und ein kurzes Leiberl’ anhaben- wenn Sie krank sind, dürfen Sie eine Kappe dazu aufsetzen- der Grund?- Sie meinen damit die Kinder für das Leben „abzuhärten“…) In diesem Zusammenhang und in dieser Kultur finde ich die Suzuki-Methode genial! (Wer nicht weiß was das ist- kurz Googeln, gib viele Meinungen, Umänderungen dazu) Allerdings eins zu eins übernommen finde ich sie total … Die Grundgedanken von S.Suzuli finde ich super, nur muss man Sie auf die jeweilige „Erziehung, Lebensart ect. Anpassen… Ich finde, es kann nicht Ziel eines Instrumentalunterrichts sein, dass (so junge) Kinder technisch perfekt ect. Spielen, bzw. möglichst schnell irgendetwas vor einem Publikum „Vorführen“ zu können. Ziel sollte sein- so blöd es jetzt vielleicht klingt- die „Schönheit der Musik, die Gefühle der Musik, die Bewegungen der Musik ect. Zu fühlen, spüren. In der Folge dann eben auch auszudrücken,- in der Musik aufzugehen- das Spiel auf dem Instrument z.B. als „Ventil“ zu sehen,- oder als „einen guten Freund“ ect. … Ich finde, der Unterricht sollte nicht so stattfinden, dass- egal wie alt!(auch z.B. bei 2 1/2jährigen nicht!) die Eltern nicht zwingend dazu gebraucht werden. In meinen Augen sollte der Unterricht so motivierend sein, dass das Kind zu Hause von sich aus das Instrument in die Hand nimmt und damit experimentiert, improvisiert. (Im Prinzip hängt ja das „üben-können“ mit dem „improvisieren-können“ zusammen. –Mit der Freude daran, eine Stelle Zig mal in genauso vielen Variationen zu wiederholen, ect. … -sonst wird das üben eine Stereotype Angelegenheit, die schnell einmal langweilig wird. z.B. Rhythmus verändert, Tonwiederholungen, Tonart verändert, Lage verändert ect.) -Ich finde diese „Lust auf’s üben“ sollte sozusagen aus einer „inneren Motivation“ kommen, und nicht aus „pflichtbewusstsein“. Denn – ich glaube,- nur dann wird ein Mensch immer wieder, und in jeder Altersstufe gerne sein Instrument in die Hand nehmen. (Wieso hören sonst viele Leute gerade in der Pupertät ect. Zu spielen auf, und greifen das Instrument später NIE wieder an?) So. Aus diesen Gedanken heraus denke ich, ist es wichtig, eine „Beziehung“ zu „seinem“ Instrument aufzubauen, und das Instrument als etwas „natürliches“, das einfach zum Leben dazugehören kann, zu erleben. Und nicht als irgednetwas „besonderes“ ect. … SO nun zu deiner Frage: „Wie lernen denn die 2,5 jaegrigen Geige? Nach Noten oder Suzuki Methode? Oder lernen sie nicht direkt Geige spielen?“ Also nicht nach Suzuki, auch nicht direkt nach „Noten“, ich weiß nicht genau was du genau meinst mit „nicht direkt Geige spielen“?!?. Also: Im Prinzip so: Ganz am Beginn, wird mal’ alles ausgetestet, was man mit der Geige eben alles tun kann (außer verheizen;) ) z.B. mit geschlossenen Augen das F-Loch finden, die Geige(ver-)stimmen-zu zupfen,-zu streichen. (uff ist das Schwer den Bogen so zu halten,- aber was kann ich damit alles machen!!!- z.B. umrühren, Spinne, Ziel treffen, zeichnen…) Danach meistens mal „umweltgeschehnisse“ auf der Geige „nachgespielt“ –z.B. Regen, Donner, Blitz, Schnee, Wind, Hagel, Eiszapfen, Gewitter, Sonne,- was halt gerade so ansteht ) Danach z.B. Bilder gezeichnet und diese gespielt. Zuerst ausgegangen von den einzelnen Stimmungen, -später dann immer deutlicher genau auch das nachgespiel was z.B. gezeichnet ist. z.B. Momentan Aktuell Skiurlaub. O.K. wir gehen Ski-fahren: (da kommen dann massenhaft Vorschläge, die man nur noch umzusetzen braucht;) ) Was braucht man dazu: z.B. - „Ski“ (O.K. sind meistens gerade;) -z.B. langer gerader Bogenstrich, parallel zum Steg - „mit den Stöcken kann man so lustige Löcher in den Schnee stechen!“- z.B. col Legno, stacatto - „eine Buckelpiste!“ –z.B. Saitenübergänge, oder Wurfbogen, oder Springbogen… ect. … - „einen Ganz langen Sessellift“ –z.B. Glissando hinauf - „in der Mittagspause einen Schneeman bauen“ – z.B. die Kugeln durch große Armbewegungen ausdrücken- in beide Richtungen- Ansatz, Bogentechnik- 3 kugeln = Armbewegungen verschiedener Größe- „Knöpfe vom Schneemann“ z.B. Wurfbogen.- Karotte: z.B. Kontaktstelle verändern – Kochtopf(Hut): z.B. rikochet, oder mal ganz fest und Quietschig spielen… ect., oder auch ein Wunderschöner langer Ton-Bogenstrich, der ganz leise beginnt, immer lauiter wird und am schluss „quietscht“, oeder abbricht ect. ) -„Da pfeift einem der Wind um die Ohren“ –z.B. Flageollet-töne. -„da hat die Feuerwehr ausrücken müssen“ – z.B. Quarten in allen Lagen, Tönen ect. Von dieser „bilderschrift“ (z.B. mehrere Bilder aneinander Reihen, oder Rondo-Form ect….) kann man dann oft sehr leicht zur „bogennotation“ und tonhöhennotation übergehen. Was mich immerwieder fasziniert daran: Die Kinder(auch schon sehr junge) wollen dann selber von sich aus „ihr Bild“ möglichst „perfekt“ und wiederholbar spielen- sie probieren es so lange, bis Sie dann sagen- So soll es klingen- so gefällt es mir“ Parallel dazu singe ich sehr viel und suche meistens Lieder heraus, bei denen entweder 1 Teil auf der Geige „einfach zum mitspielen“ ist, oder auch Variationen drinnen freilässt. (natürlich immer auch auf verschiedene Varianten ect.) Diese Lieder singe, tanze ich zuerst, danach übertrage ich es auf die verschiedensten Instrumente,- und danach- je nach „Können“ die verschiedenen Teile auf die Geige. Wichtig ist mir hier jedoch und vor allem die „richtige“(was ist schon richtig?) Haltung. Einen Xylophonschlägel hält man eben so,- eine Geige,Bogen ect. Eben so.Punkt. (Natürlich immer erst nach einer Experimentierphase). Bei sehr jungen Kindern dauert dieser ganze Prozess länger, als wenn das Kind jetzt z.B. mit 6 beginnt. Da mache ich sozusagen das Ausschließlich vielleicht dir ersten 2 Wochen,- danach zeige ich Ihnen meistens mal so nebenbei die 4 verschiedenen Töne der Saiten, und wie man Sie schreibt, z.B. in einem Spiel- meistens macht es gerade hier viiiel mehr SPass die „eigenen“ geschriebenen/erfundenen Noten, bzw. leeren Saiten zu spielen/üben, als irgendetwas vorgedrucktes… Dabei findet man dann oft super Übergänge, wie z.B. Kuckuck (kleine Terz, in allen Lagen, Saiten, Fingern zu spielen), oder Feuerwehr (Quart), … Dann Spiele ich oft parallel dazu kleine Stücke- ungeachtet der Griffarten- meistens „erfinden“ dann die Kinder aus „ihren“ Intervallen selbst Kinderlieder, bzw. zupfen mir dann plötzlich Fuchs du hast die ganz gestohlen, oder ihr Kinderlein kommet ect. vor. - dann kopiere ich meistens schnell die Noten von diesem Stück, oder schreibe Sie auf- und gebe es dem Kind „Willst du mal wissen, wie es jetzt in den Noten ausschaut?“ -dann z.B. aus diesen Noten, die das Lied hat, selber ein Stück „erfinden“ und spielen ect… . -nach ein paar solchen Liedern ist die Technik(beide Hände und auch Notenlesen) dann meistens schon so gut, und das Interesse nach einem „richtigem Konzertstück“ ect. Da, sodass dann eigentlich schon die Brücke für ein kleines Konzert, z.B. Rieding h-moll, ect. Geschaffen ist. Auch Lagewechsel sind dann meist kein Problem, weil es „eh natürlich“ ist… Und das schönste daran ist, wenn dann eine Mutter (sowie letzte Woche von einem 5jährigem) sagt: “Gestern ist er wieder total lange in seinem Zimmer gewesen und hat zuerst „geübt“(die Dinge gespielt, die wir in der Stunde gemacht haben) und danach noch Stundenlang irgendwelche Melodien ect. vor sich hin gespielt…“ So zu deiner letzten Frage: ich habe noch keine Kinder,- habe allerdings vor Jahren begonnen meine 2 jüngsten Schwestern zu unterrichten(+eine damalige Freundin von ihnen-sie ist dann umgestiegen auf Cello, weil es ihr „zu hoch“ war, spielt aber immer noch- meine 2jüngsten Geschwister lernen bereits selber an der Uni.). Momentan unterrichte ich aus meiner „Familie“ nur ein paar meiner Cousins und Cousinen. Ich hoffe, du kannst mit meiner-wiedereinmal-ellendslangen Antwort etwas anfangen! Ciao, murcksi
Sorry Tippfehler meinte natürlich: Ich finde, der Unterricht sollte so stattfinden, dass- egal wie alt!(auch z.B. bei 2 1/2jährigen nicht!) die Eltern nicht zwingend dazu gebraucht werden.
Ich denke auch es reicht! Lisa geht halbtags in den Kiga. 2x/Woche ist sie bei ihrem Freund bis ich sie abhole, sonst bei der Oma. Ich arbeite bis 16.00. Früher waren wir turnen, das war aber bis 18.00 und ist jetzt zu spät. Kiga ist schon anstrengend. Sie braucht viel Schlaf. Tanzen würde ihr sehr gefallen, aber das ist von 15.00 und da arbeite ich. An dem Tag ist sie bei ihrem Freund und der mag nicht (sonst würde seine Mutter mit beiden hinfahren.). Aber ich finde es auch wichtig, dass sie sich alleine beschäftigen können und spielen können. Viele Kinder können das ja gar nicht mehr und brauchen dann eben rund um die Uhr Action. Das hatten wir ja früher auch nícht. Da gingen wir raus und spielten mit Nachbarskindern. Und billiger kommt es auch. lg max
Hallo, ich fände spielen mit den Nachbarskindern auch eine schöne Sache, wenn es welche gäbe. Wir wohnen in einem hübschen Häuschen, dass ich von meinen Grosseltern geerbt habe und die ganze Nachbarschaft ist mindestes 50. Es sind herzensgute Menschen, ich will mich da wirklich nicht beschweren, doch Lena hat im Umkreis von 1,5 km keine Kinder zum spielen. Daher geht sie zusammen mit ihrer besten Freundin aus dem Kiga noch zum Turnen. Gruss Ute
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