Mitglied inaktiv
Hallo! Mein Sohn kommt jetzt in den Kindergarten. Es ist das 1. Jahr von 2 geplanten Jahren. Ich bin nun möglicherweise schwanger und weiß jetzt nicht genau, was an Kinderkrankheiten und sonst. Krankheiten ich bereits hatte. Nun ist es so, daß ich mir - im Falle, daß ich gegen z. B. Windpocken oder Ringelröteln, Zytomegalie NICHT immun sein sollte, überlegt habe, meinen Sohn vielleicht erst nächstes Jahr in den Kiga zu geben. Die Zeit könnten wir mit div. Kursen - (Englisch, Musikkurse, Turnkurse), wo jedoch wesentlich weniger Kinder sind und nur jew. 1x/Woche stattfinden - überbrücken. Somit könnte ich die Ansteckungsgefahr minimieren. Die Gesunheit des ungeborenen Babys geht nun mal vor, denke ich. Mich würde interessieren, wie es anderen Mamis in so einer Situation gegangen ist. Sind unter Euch Mütter, die da 2. Kind genau im 1. Kindergartenjahr des älteren Kindes geboren haben. Das 1. Kiga Jahr soll ja angeblich das schlimmste von den Infekten her sein? DANKE
mein Sohn war auch schon im Kiga als ich wieder schwanger war. Ich habe mir über die Kinderkrankheiten nicht einen Tag Gedanken gemacht. Du kannst aber mla Kinderärztin und Gynäkologin fragen, evtl. kannst Du Dien Kind vorbeugend impfen. Gruß tina
Hallo, mein 3. sohn kam, da war mein 1. sohn schon im kiga. Während der Schwangerschaft hatten meine beiden großen mal ringelröteln, aber nicht aus dem kiga, sondern von anderen kindern, mit denen sie nur mal 2 std so gespielt hatten. Ausschließen kannste das nie. Dann müßteste dein kind immer zuhause lassen. Mein großer hat nie was mit heimgebracht. Aber der 2. der nur in die spielgruppe einmal die woche ging, hat dauernd was gehabt. Also die gefahr mit diesen Kursen ist genausogroß, wie über den kiga. Vielleicht noch größer, weil ja bei den verschiedenen kursen ja mehr verschiedene kinder sind als im kiga. Ich würde es aufjedenfall machen, das er in den kiga kommt. Er freut sich doch bestimmt auch schon drauf, oder? wenn ich jetzt meinem 2. erklären würde, er dürfte nicht in den kiga übernächsten montag, wäre er massig enttäuscht. viele grüße tine
ich würde den kleinen mann auf jedenfall in den kiga stecken. die ansteckungsgefahr ist im kaufhaus, in den kursen etc. genauso hoch vielleicht sogar noch höher wie im kiga. vor allem denke ich es tut deinem sohn gut jeden tag unter kindern zu sein, nur so kann er lernen sich zu währen etc. vor allem hast du dann auch morgens deine ruhe - wie oft hatte ich mir in der 2. schwangerschaft ein wenig ruhe gewünscht ohne erfolg. also ich würde das kind direkt in den kiga schicken.
Huhu Als Sara im KIGA kam war ich auch SS,und das dass erste Jahr schlimm sein soll wg.Krankheiten kann ich überhaupt nicht sagen.Sara war 3x krank davon 2x "nur"Schnupfen. Sprich mit Deinem FA darüber aber gib Dein Kind ruhig in den KIGA. lgNadine
Hallo, ich bin schwanger und meine Tochter kommt jetzt in die Schule, das heißt also, das sie die meisten Zeit meiner Schwangerschaft Kindergartenkind war und diesen auch besucht hat. Meine Tochter hatte von all diesen Kinderkrankheiten in den drei Jahren, wo sie den Kindergarten besucht hat, nicht eine einzige. Die Gefahr, sich anzustecken, lauert leider überall, nicht nur im Kindergarten. Bei uns ist es aber auch so, das an der Eingangstür direkt ein Schild hängt, an der evt. Krankheiten vermerkt sind. Als z. B. die Ringelröteln im Kindergarten grassierten, habe ich meine Tochter nicht geschickt und den Kindergarten nicht betreten. Windpocken hatte ich bereits und der Rötelntiter wird ja ermittelt und da hatte ich ausreichend Schutz. Den Ringelrötelntiter kann man übrigens auch beim Frauenarzt ermitteln lassen, dann hast du diesbezüglich auch Sicherheit... Wie das mit Windpocken und Zytomegalie aussieht, weiß ich nicht. Ich würde mein Kind auf jeden Fall in den Kindergarten schicken. Da ich selbst Erzieherin bin und etliche Freundinnen habe, die zum Zeitpunkt der Schwangerschaft im Kindergarten gearbeitet haben, kann ich nur sagen, das die Gefahr, sich wirklich anzustecken, äußerst gering ist. Klar, wenn ein Fall bekannt war, das keine Immunität gegen eine für das Ungeborene gefährlich werdene Krankheit vorlag, so wurde die Erzieherin beurlaubt, bis kein Fall mehr auftrat... Gruß Birgit
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