Mitglied inaktiv
Hallo! Lisa (4,5) geht seit Herbst in Kiga. Ich arbeite bis 16.00, sie ist am NM bei Oma oder Freund. Jetzt habe ich (leichtsinnigerweise) erzählt, dass ihre Freundin zur Musikschule geht. Natürlich will Lisa auch hin. Sie liebt tanzen! War eine Schnupperstunde mit ihrem Freund in einem anderen Tanzkurs ab 5 J. während meiner Arbeitszeit. Leider hat es ihrem Freund nicht gefallen, so dass sie nicht mehr hingehen. Die Früherziehung wäre von 17-18.00. Normal geht sie um 18.30 schlafen, wäre also schon mal stressig. Dann ist sie eh so wenig Zeit zu Hause für spielen. Würdet ihr sie trotzdem machen lassen? Wird so 30-35,--/Monat kosten. Ich habe ihr versprochen, dass sie eine Schnupperstunde nach Semesterferien machen darf. Und ist das teuer? Der andere Kurs würde 4,--/Stunde kosten und hätte den Vorteil, dass man nur die Stunden zahlt, die sie teilnimmt. Geht leider zeitlich nicht. lg max
Hallo, mein Sohn (auch 4 Jahre) besucht auch die musikalische Früherziehung! Er hat dort sehr viel Spaß, allerdings ist es bei uns während der Kindergartenzeit (vormittags kommt die Lehrerin in die Kita) und es kostet auch nur 8€ im Monat!!! Würde mir auch sehr spät sein, zumal abends die konzentration eh schon etwas nachläßt! Macht doch einfach ne Schnupperstunde und entscheidet dann! Viel Spaß noch!!!
Also, ich bin sehr für musikalische Früherziehung,Kathi geht schon das 2. Jahr dort hin, aber für uns wäre 17.00 bis 18.00 Uhr zu spät. Da lässt doch die Konzentration nach. Könnte sie denn mit der Oma hingehen, wenn es einen Nachmittagskurs gäbe? Wir zahlen 28 Euro pro Monat. Mariakat
Hallo, unser Sohn hat mit knapp 5 angefangen, das war letzten Sommer. Bei uns kostet es 15 Euro pro Monat und war auch von 17 Uhr bis 18 Uhr. Ich finde das nicht zu spät, früher wäre eher schwierig gewesen. Unser Sohn geht allerdings erst um 20.30 ins Bett, schon seit Jahren. Müsst Ihr den so früh aufstehen? Gruß, Renate
Hallo, bei uns kostet die Musikalische Früherziehung (städtische Musikschule, sehr gute Lehrerin) nur 18 EURO monatlich, allerdings mit Ferien. Euren Kurs finde ich arg überteuert. Meine Tochter (5) geht seit kurzem zur Musikalischen Früherziehung, ich selbst und meine Schwester waren als Kinder auch schon in der MF. Ich finde die MF sehr gut, wenn man zum Beispiel möchte, dass das Kind vielleicht später mal ein Instrument lernt. Da ist die MF eine prima (und wichtige) Vorbereitung. Weil man schon da verschiedene Instrumente kennenlernen und ausprobieren darf, ein kleines bissel Noten kennenlernt und insgesamt das Interesse sanft dafür geweckt wird. Ein Tanzkurs tut dies sicher nicht. Er ist eher für Kinder, die vielleicht später in Richtung Tanz oder andere künstlerische Körperschulungen gehen sollen. Wenn es nur darum geht, Musikalität und Rhythmusgefühl zu stärken, kann man dies auch ohne MF schaffen. Indem es einfach eine Selbstverständlichkeit ist (oder wird), dass man zu Hause gemeinsam Musik hört (nicht nur Pop, sondern auch Klassik, Jazz und andere Richtungen), darüber spricht und zum Beispiel gemeinsam mit dem Kind einfach dazu tanzt - egal auf welche Weise, Hauptsache es macht Spaß. Wir machen das schon, seit unsere Kleine ein Baby war. Sie tanzt supergern und bewegt sich schon total phantasievoll. Sie hat auch schon ihre Favoriten bei der Musik, und zwar sowohl im Pop-, also auch im Klassikbereich. Inzwischen kennt sie einige Instrumente, kann sie heraushören und kann schon sagen, was ihr zusagt und was nicht. Dass Musik zum häuslichen Alltag gehört (damit meine ich natürlich nicht rein passives Hören von Pop-Gedudel) ist viel wichtiger für die Entwicklung von Gehör und Musikalität, als jeder Kurs. Der kann hier eh nur unterstützende wirken. Liebe Grüße, Astrid
Ich finde auch, dass unser Kurs mit 28 Euro pro Monat teuer ist, aber das hängt damit zusammen, dass wir in München leben. Hier sind die Mieten am höchsten und somit steigen alle Kosten. AUch das Gehalt der Lehrerin der Musikschule wird höher sein als woanders. Es ist wichtig die Preise in der Region zu vergleichen.
Hallo! Ich peröhnlich finde Musikalische Früherziehung, oder Elementare Musikalische Erziehung, oder wie Sie sonst noch genannt wird, einfach SUPER!!! Nicht nur, wenn man irgendwann mal ein Instrument lernen möchte! Wichtig finde ich nur, zu schauen, dass in dieser Gruppe NICHT nach dem Konzept von "Tina und Tobi" gearbeitet wird. Wenn dich Begründungen interessieren, oder sonst noch irgendetwas wissen möchtest, kannst du gerne fragen, Ciao, murcksi PS: Bin Ausgebildte Kindergartenpädagogin, Musikstudentin fü Violine Konzertfach und IGP, Schwerpunkt Elementare Musikalische Erziehung, leite momentan u.a. auch 2 Kinder-Musik-Gruppen
Bezahlung: Kommt drauf an, 1. in welcher Organisation das stattfindet, bzw. nach was die Lehrer bezahlt werden. - entweder fixum, oder(Ja, das gibt es auch!), nach Kindern, die im Kurs sind: Wenn jetzt z.B. 5 Kinder im Kurs sind, die ELtern pro Monat 20 Euro zahlen (ca. 5 Euro pro STunde) sind das insgesamt 25 Euro pro Stunde- davon sieht der Lehrer dann im Durchschnitt 10-15 Euro(Wenn ich mir denke, dass derselbe Lehrer als INstrumentallehrer für z.B. Violine, Klavier ect. mind. 25-35 Euro für die gleiche Zeit bekommt).... Oder er wird eh von Gemeinde, Musikschule bezahlt, und ELtern zahlen nur Beitrag, dann kann Kinderzahl "egal" sein- am Besten ist es mit ca. 5-8 Kindern. Die meisten Kurse hier in WIen kosten glaube ich so zwischen 17 und 35 Euro pro Monat... Ciao, murcksi
Hi! Was ist Tina und Tobi? Eine Freundin von Lisa geht schon hin und ist begeistert. Angeblich wird viel getanzt und mit Rythmik gemacht. Du bist aus Wien? Ich komme aus Baden. Lieber wäre mir der Tanzkurs, ist nur von der Zeit her blöd, weil sie an dem Tag bei ihrem Freund ist und der will da nicht mitmachen. lg max
Hallo! Ja, ich komme aus Wien "Tina und Tobi" ist ein Porgramm, oder Schule, die vor einiger Zeit für die EME entwickelt wurde, aber leider an den BEdürfnissen der Kinder vorbeigeht, und hauptsächlich "leere Hüllen" lehrt. d.h. es ist darauf abgeziehlt, dass die Teilnehmer danach "Wissen", wie eine Note heisst, was ein 4/4 Takt ist, was piano heisst. -bringt den Kindern nicht unbedingt etwas, eher den ELtern, da Sie hier "leichter Kontrollieren" können- z.B. jetzt kann mein Kind schon das C und das F und eine Viertelnote, und eine Halbe Note. Inzwischen hat man aber erkannt, dass es weitaus sinnvoller sein dürfte, ZUERST die musikalischen Elemente zu erfahren, und begraifen, bEVOR ich die vom Kopf aus, und vom Papier aus lerne. Wenn ich einen Rhythmus nicht fühlen kann, kann ich ihn niiie so "schwungvoll" nach Noten spielen, wie andersrum. ...Bei der Muttersprache z.B. wäre es doch auch absurd, zuerst den Buchstaben lesen und benennen zu lernen, und dann wie man ihn auspricht, und dann was man damit alles für Wörter bilden kann. Sondern -das Kind lernt nach und nach Wörter, bis es sich hier einigermasen frei ausdrücken kann... -DANNACH kommt dir Schrift dazu(in welcher Form, und wann auch immer) Tina und Tobi erkennt man sehr leicht an den Heften, die die Kinder auch bekommen, wo draufsteht "Tina und Tobi" ;) IN der EME hat man jetzt herausgefunden, dass es für Leute/Kinder/Musiker ect. viel schlüssiger ist, wenn sie z.B. so begonnen haben. Zuerst ohne Noten musizieren -dann z.B. Bilder dazuzeichnen, welche STimmung ect. ausdrücken- dann auch umgekeht, Bilder auf Musik übertragen... ect. -dann Schrittweise übergang in die grafische Notation - dann schrittweise Übergang in die Notation, wie wir sie kennen... Die Kinder, die soeine EM "durchlaufen" haben, erspielen einen notierten Rhythmus nicht so, dass sie 1,2,3,4 zählen, und ihren rhythmus spielen, sondern sie sehen ihn, erkennen ihn, fühlen ihn, und spielen ihn, als wäre es die natürlichste Sache der Welt! Hoffe, ich habe deine Frage beantwortet, wenn nicht, und du noch fragen hast, nur zu! Ciao, murcksi Daher auch oftmals die Namensänderung von MFE- musikalische Früh Erziehung zu EM- Elementares musizieren
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