Mitglied inaktiv
Alle aus meinem Umfeld sagen nein!! Da muss sie durch! Wobei ich mir auch einen Job für vormittags suche! Momentan bin ich arbeitslos! Wir versuchen aber wieder schwanger zu werden! Heute hat sie dann wieder gesagt: " Du lässt mich immer alleine" und das war das schlimmste für mich! Leider ist auch mein Mann der Meinung das sie dadurch muss und das sich das wieder gibt! Ich weiss einfach nicht mehr was ich tun soll! LG Mandy
Hallo, ein Kind, das weiss, dass die Mutter größte Probleme hat, es in den KiGa zu bringen, sagt auch schon mal "immer läßt Du mich allein". Ich selber sitze (saß) im Glashaus, will also nicht mit Steinen werfen. Meine Tochter kam mit 3 1/2 in den KiGa und hat dort rekordverdächtig ein halbes Jahr jeden Morgen gebrüllt. Vorher im Spielkreis hat sie ein Jahr gebrüllt und zwar exakt immer im Moment des Abgebens und nach 2 Minuten war es gut. Was ich damit sagen will, auch Kinder wissen sich in Szene zu setzen. Wenn Deine Tochter wie auch meine echte Trennungsängste hat, ist ihr nicht geholfen, wenn Du sie jetzt aus dem Kindergarten nimmst. Sie kann diese Ängste nur überwinden, indem sie diese Situation jetzt meistert und das kann sie mit Deiner Hilfe. Wenn Du das Gefühlt hast, es ist der richtige Kindergarten (ansonsten wechseln) erklär ihr, dass sie nun jeden Tag in den Kindergarten darf, versuch morgens etwas länger da zu bleiben, aber lass Dich nicht dazu verleiten, sie rauszunehmen. Ich denke, das ist der falsche Weg. Insbesondere erste Kinder oder Einzelkinder haben schon mal richtige Trennungsängste. Aber diese Ängste muss man überwinden und darf sie nicht fördern. Da ich selber entsprechendes durchgemacht habe, weiss ich wirklich, wovon ich rede. Nur Mut, die Kleine schafft das! LG Kathrin
Ja Alida ist ein Einzelkind momentan noch! Und sie weint da auch nur 5 Minuten! Wie war es denn bei deiner Tochter! Hat sie untertags auch öfter gesagt sie will da nicht hin und so weiter? Und geweint? Oder im Schlaf? Bei uns ist das ja so? Meinst du das sind Trennungsängste??
Hallo, ich kann leider nicht beurteilen, ob Deine Tochter echte Trennungsängste hat oder nur mal probt, ob sie durch entsprechendes Geheule zu Hause bleiben darf. Ich würde dem in jedem Fall nicht nachgeben. Wenn Du sie nun einen Tag daheim läßt und besonders "verwöhnst", weil sie es ja im KiGa so schwer hat, wird sie doch das nächste mal umso mehr brüllen. Dass sie nach 5 Minuten aufhört zu weinen, zeigt ja, dass sie sich durchaus arrangieren kann dort und dann auch offensichtlich spielt und Freude hat. Versuch sie richtig einzugewöhnen und vertrau auch auf das Urteil der Erzieherinnen. Es ist nicht das erste Kind, das im KiGa weint LG Kathrin
Also ich hab noch nicht so die Erfahrung meiner geht zur Zeit nur alle 2 Wochen für 2 Stunden ab Mai dann ganz, aber ich würde es so machen. Eine Woche für 2 Stunden und sie einen Tag aussuchen lassen wo sie daheim bleiben darf und dann langsam steigern. Wenn Du im Moment daheim bist müßte das doch gehen. LG Birgit
Danke
Hallo, ich würde sie nicht zu Hause lassen, auch nicht für einen Tag. Lieber würde ich sie eine Zeit lang früher abholen. Aber wenn Du sie zu Hause behältst (und auch, wenn Du sie früher abholst) mache bitte nicht aus lauter schlechtem Gewissen das volle Verwöhnprogramm. Im Gegenteil, gestalte die Zeit so langweilig wie möglich. Mache den Haushalt, laß sie alleine spielen, vielleicht gehst Du einkaufen (aber KEINE Süßigkeiten) oder triffst Dich mit Leuten, die sie total langweilig findet. Dann sieht sie bald, daß der Kindergarten mit Spielzeug und anderen Kindern viel interessanter ist, als Mama beim Putzen zuzusehen. Alles Gute, Elisabeth.
Wie wäre es denn, wenn mal jemand anders sie zum KiGa bringt? Dein Mann oder Oma/Opa/Tante/Onkel/Nachbarin - halt einer von denen, die meinen, daß sie da durch muß. Oft klappt das besser.
Was hälst Du davon,wenn Du mal 2 oder 3 Kinder aus Alidas Kindergarten Gruppe zu Dir nach hause zu einem Spiele Nachmittag einlädst.Wenn Alida mit den Kindern spielt und diese dann nach hause müssen,vielleicht freut sie sich ja auf den Kindergarten,wenn sie weiß,das sie die Kinder am nächsten Tag im Kindergarten wieder sieht und weiter mit ihnen spielen kann.Vielleicht vergißt sie vor Vorfreude auf ihre kleinen Freunde ja auch das weinen?Probier es doch mal.Ich drück Euch beiden die Daumen. Liebe Grüße JOSIE*
Hallo Mandy! Ich kopiere Dir hier einen Text hin, den ich vor 1/2 Jahr einer "Leidensgenossin" geantwortet habe, da ich nicht den ganzen Text noch einmal schreiben möchte. Liebe Katharina, laß dich herzlich drücken! Wir sind gerade letzte Woche erst über das "Problem" hinweg und noch heute morgen hat's bei mir im Bauch gekribbelt, als ich Yanni zum KiGa gebracht habe. Yanni hat mittags immer begeistert vom KiGa erzählt, so daß ich wußte, ihm gefällt es dort. Aber dennoch gab es jeden morgen Tränen. Wir haben uns bis Donnerstag so aufgeschaukelt, daß ich um ein dringendes Gespräch mit der Erziehering gebeten habe. Ich war drauf und dran Yanni noch 1/2 Jahr zu hause zu lassen. Sie hat mir aber davon abgeraten, da Yanni mit seinen 3 Jahren schon sehr weit ist und jetzt seine Flügel auspackt, um alleine loszufliegen - wenn ich ihn lasse! Und genau darin bestand das Problem. Ich war das Problem, weil ich nicht wahr haben wollte, daß Yanni schon sooo grooosss ist, einen Vormittag ohne mich auszukommen - und auch noch Spaß dabei hat! Yanni hat dann nur unbewußt auf meine Empfindungen reagiert. Er hat morgens schon meine Stand durch seine Fragen und Äußerungen abgefühlt und dann im KiGa nur noch meine Gefühle beim Abschied gespiegelt. Sobald ich das verinnerlicht hatte klappt es seit Freitag auch mit dem Abschied nehmen im KiGa. Von heute auf morgen waren wir bereit uns beim Abschied zuzuwinken und nicht mehr "fluchtartig" aus der Situation herauszubrechen. Auch mir hat Dr. Posth geraten Yanni noch 1 Jahr zuhause zu lassen, da er wohl noch die Bindung braucht - um keinen Schaden zu nehmen... Heute weiß ich, daß ich seine Entwicklung dann nur behindert hätte. Ich denke, aus der Ferne können auch unsere Experten die Situation nicht immer vollständig beurteilen. Liebe Mandy, in einer der Antworten stand, dass die Kinder häufig die Gefühle der Eltern wiedergeben - dies möchte ich aus eigener Erfahrung (s.o.) nur bestätigen! Yannis Standardfrage war: "Muß ich heute in den Wald? Ich will nicht in den Wald!" (da WaldKiGa) um meine Stimmung abzufragen. Je länger ich drumherumgeredet habe, um so größer war die Abschiedszene. Irgendwann bin ich dazu übergegangen nur zu sagen: Ja, weil heute KiGa-Tag ist! Und dann war's in Ordnung. Bei Euch sehe ich ein großes Problem in der "unsanften" Eingewöhnung. Ich würde auf jeden Fall auf eine neue Eingewöhnungszeit bestehen. Wenn das in eurem jetzigen KiGa nicht ermöglicht wird - dann eben in einem anderen, weil der KiGa es dann auch nicht wert ist! Sprich also auf jeden Fall - dringend - mit den KiGaLeitung! Wenn eure Maus so ins kalte Wasser geworfen wurde, kann ich mir gut vorstellen, dass sie dies bis in die Nacht verfolgt. Erst wenn sie dies nach einer erneuten Eingewöhnungszeit beibehällt, würde ich sagen, dass sie noch nicht reif für den KiGa ist. Lieben Gruß Gabriele PS: Es gibt nichts schlimmeres, als sein Kind weinend irgendwo zurückzulassen...
Ich kann dir nur sagen, dass du nicht die erste und nicht die letzte Mutter sein wirst mit einer weinenden 3jaehrigen, die nicht mehr in den Kiga will. Meine Tochter hat auch alle Register gezogen und anfangs sogar vor lauter Heulen gekotzt. Sie ist jetzt 5 Jahre alt und der absolute Hammer ist, dass sie letztens zu mir gesagt hat, sie haetten jetzt in der Kigagruppe einen kleinen Jungen, der voll die Heulsuse waere, weil der nicht alleine bleiben wollen!!!!!!! "Mama, stell dir vor der heult die ganze Zeit. Das nervt!" Ich habe kaum Luft gekriegt, wie sie das gesagt hat! Sie konnte sich nicht mal mehr gross erinnern, welches Programm sie vor 2,5 Jahren abgeliefert hatte. Ich denke auch, du solltest sie regelmaessig hinbringen und frueher abholen. DAs wird sicher vergehen. Gruss Mariakat
dass sie da durch muss? wo durch? dass man sie nicht ernst nimmst, wenn sie weint? meine güte, echt. bleib doch einfach bei ihr, macht eine eingewöhnung ( und eingewöhnung bedeutet nicht, ein kind so lange brüllend allein zurückzulassen, bis es endlich tut was die eltern erwarten und nicht mehr heult!), die langsam und in IHREM tempo stattfindet, ohne dass du weggehst, die erzieherinnen sind hier nicht das mass der dinge! wenn sie nach ein paar wochen immer noch weint, wenn du anstalten machst zu gehen, kannst du dir immer noch überlegen, sie rauszunehmen. ich versteh gar nicht, warum es alles oder nichts sein muss - sie hatte doch noch überhaupt keine chance, sich dort in ruhe und langsam, mit dir an ihrer seite, einzugewöhnen. lg sandra
Bitte sei mir nicht boese, ich versuche auch nur, Dir zu helfen. Du hast nun schon an 3 oder 4 Tagen wegen diesem Thema gepostet, hast auch (von mir) positive Tipps bekommen. Ich glaube vielfach haben das Problem wir Muetter, wir, die wir die Kinder nicht loslassen koennen. Es ist so wie Kathrin sagte, die Kleine setzt Dich unter Druck, Du redest Dir Schuldgefuehle ein - vielleicht ist die noch zu klein, etc. Wir waren fast alle im KiGa, bei uns in Spanien gehen Kinder Alleinerziehender Muetter mit 6 Wochen in den KiGa. Wir sind alle gross geworden. Ich finde, Du solltest das ganze gelassen angehen. Sie kann weinen, auch noch wochenlang, und wie ich Dir schon einmal gepostet habe, nach Ferien oder Krankheit wird wieder geweint morgens. Das machen fast alle Kinder. Sie brauchen aber auch den Umgang mit anderen Kindern, lernen dort. Wenn Du sicher bist, dass Dir der KiGa gefaellt, dann lass sie dort. Es gibt sich. NUR MUT!!!!! Du wirst Dich freuen, wenn sie das erstemal kommt und dir die Namen der anderen Kinder aufsagt, mit denen sie spielt, die Namen der Erzieherinnen. Dann weisst Du, sie hat es gepackt. LG Stephie
dd
wechsel den Kiga, das ist schon zu verfahren alles.
Ich hoffe, ihr habt noch einen KiGa in der Nähe zur Auswahl zu dem Ihr wechseln könnt!!! Lieben Gruß Gabriele
Hallo, ich habe zwar nicht alles gelesen und weiß daher auch nicht, ob es überhaupt eine Eingewöhnung gegeben hat oder Schnuppernachmittage oder so. Aber jetzt nur wegen der mangelnden oder fehlenden Eingewöhnung den Kindergarten zu wechseln, finde ich nicht gut. Ich glaube nicht, das es für das Kind dann besser wird, zumal sie sich ja nach kurzer Zeit beruhigt hat und es ihr offensichtlich ja gefällt. Für mich klingt das nicht danach, das sie lange "leidet", sondern versucht, ihren Willen durchzusetzen. Kinder haben ein feines Gespür dafür und merken, wenn man als Mutter nicht hinter der Entscheidung steht. Ich würde daher auch versuchen, sie von jemand anderern bringen zu lassen. Und wenn du sie wirklich mal einen Tag zu hause lassen möchtest, was ich nicht machen würde, da die Kontuinität am Anfang wichtig ist, dann gestalte wirklich den Tag äußerst langweilig für sie. Sie soll merken, das der Kindergarten und die anderen Kinder wesentlich interessanter sind als zu Hause zu bleiben. Gruß Birgit
Hallo, jetzt mal ganz unabhängig davon, dass Deine Tochter nicht bleiben möchte, aber die Tatsache, dass der Kindergarten überhaupt keine Eingewöhnung anbietet, gibt mir zu denken. Wie wird dort denn ansonsten mit den Kindern umgegangen? Stimmt das übrige Konzept? LG Anda
ganz ehrlich? ich finde die weigerung ein kidn vernünftig einzugewöhnen absolut daneben. das zeugt von wenige respekt und einfühlungsvermögen in die kinder. ich würde mein kind nicht leuten anvertrauen, die so eine einstellung haben. wer weiß was die da sonst noch machen. wenn es keine andere alternative gibt, dann ist das sicher ein problem, denn eigentlich finde ich kindergarten eine ganz tolle sache. aber taugen sollte er schon was. nur mal so mein lieblingsbeispiel zu dem thema. und ob man selbst so behandelt werden möchte. ich geh nicht gern auf partys wo ich fast niemanden kenne außer dem gastgeber. ich finde es wirklich schrecklich, finde eigentlich keiinen kontakt zu anderen, oft ist auch die musik laut, so daß es noch schwerer fällt jemanden anzusprechen udn die ganze zeit hinter dem gastgeber herzuschleichen ist eigentlich auch indiskutabel. ich fühle mich da absolut unwohl und geh eigentlich schon gar nicht mehr auf partys wo das so ist. mein mann ist das gegenteil, der quatscht jeden an, der hat keinerlei probleme. wenn ich dagegen schon eine kleinere gruppe kenn, dann hab ich auch keine probleme. die können sich dann meist auch nicht vorstellen, daß ich eigentlich schüchtern bin. ich denke mal die parallelen zum kiga sind klar. total neue situation, man kennt niemanden, die kommunikation ist erschwert, ganz einfach weil kinder eben noch nicht so gut darin sind. niemand den man kennt, mag und vertraut ist da, der einen rumführen, anderen vorstellen usw. könnte. das kind soll von jetzt auf gleich vollkommen fremden leuten vertrauen. ganz abgesehen davon, daß ich das eine zumutung finde, ich wollte auch gar nicht, daß mein kind das macht. mein großer tendiert leider in die richtung, ist auch nicht immer witzig. üerleg dir mal in ruhe, ob du das wirklich gut findest. ich finde es sagt viel über die einstellung der erzieherinnen und was es sagt, würde mir gar nict gefallen. alles gute susanne
Hallo Mandy, ich habe die Antworten vorher nicht gelesen, vielleicht hat dir jemand schon das Gleiche geschrieben. Als Janni vor einem Jahr in den Kiga kam, da hat er auch viel geweint. An manchen Tagen ist er hier sowas von ausgeflippt, dass ich fast nicht mehr weiter wußte. Ich hab ihn so manchesmal unter dem Arm schreiend dort reingebracht. :o( Wenn er dort war, dann hat er immer ca. 5 Min. geweint und dann war gut. Das ganze ging fast ein halbes Jahr. Hab mir auch so manchesmal überlegt, ob ich ihn wieder rausnehme. Aber was hätte es letztendlich gebracht? Er hätte seinen Willen gehabt und wenn er später wieder hätte hin sollen, hätte er wahrscheinlich das gleiche Theater wieder gemacht. Plötzlich von einem Tag auf den anderen war es vorbei. Er hat Anschluß gefunden und seitdem geht er gerne in den Kiga. Ich würde schauen, ob dort ein gleichaltriges Kind ist (vielleicht mit dem selben Problem) und mich dann mit der Mutter und dem Kind öfters treffen, damit die sich anfreunden können. So hab ich es auch mit der Mutter des mittlerweile besten Freundes von Janni gemacht. Wir haben uns echt oft (auch heute noch) nachmittags auf dem Spielplatz getroffen und jetzt sind sie die dicksten Freunde und machen alles gemeinsam. Und wenn man mal jemand im Kiga hat, den man mag, dann ist das Loslassen von Mama viel leichter, finde ich. LG Christine
Mir kommts so vor, als ob du dich selber längst entschieden hast, du vertraust den Erzieherinnen nicht und das Konzept ist eben nicht deins. Wie sollte das deine Tochter nicht fühlen? Du wirst zwar bei einem anderen Kiga vermutlich dieselben Probleme haben (da bist du ja nicht die einzige, die sich von einem heulenden Kleinkind loseisen muss), aber wenn du selber positiver drauf bist hat deine Tochter eine bessere Chance vertrauensvoll in den Kiga zu gehen. Welches Kind lässt sich schon in die Hände von Leuten begeben, denen die Mutter nicht so recht traut. Alina bekommt das doch sicher mit und sie ist ja nicht dumm.
Hallo! Ich weiß ja nicht, wie das verabschieden bei euch 2en "läuft" (schon eigentlich eine "Frechheit" dass es keine "Eingewöhnung" gibt...). Ich habe aber oft beobachtet(bni ausgeb. Kindergärternin), dass die Eltern sich in der Früh 10 mal hintereinander sozusagen von dem Kind verabschieden- und nach jedem Mal wird es für das Kind schwerer. Anstatt- sich zuerst von dem Kind z.B. irgednetwas zeigen lassen, - oder auch dem Kind irgednetwas zeigen- DU kennst es ja am Besten und weißt, was Sie gerne hat, oder vielleicht gibt es sogar orgednetwas (Rutsche, ein Spiel ect.) dass ihr auch zu Hause habt? (wäre soetwas bei euren Kindergartenpädgogen möglich?- wenn nicht, halte ich ecuh die Daumen, dass ihr nicht auf DIESEN Kindergarten angewiesen seid;) ) ...und dann 1(!) mal ganz klar verabschieden und dann -> gehen! (und nicht wieder zurrückkommen...;) ) Hoffe, dass Ihr beide eine Lösung findet! Lg, murcksi
es ist ja ihr gesamtes Verhalten! Sie weint in der Nacht sehr viel, zittert am ganzen Körper! Ist über Tag sehr weinerlich und jammert immer zu !! Heute abend ist sie mir auf dem Sofa eingeschlafen und da habe ich sie nach oben getragen und bei hochgehen ist sie wachgeworden riss voller Panik die Augen auf und fing sofort an zu weinen und meinte: Ich will jetzt nicht in den KIGA! Was um Himmels willen soll man davon halten?? Mir ist klar das viele Kinder weinen und wenn es nur um das anfängliche weinen die fünf minuten gehen würde! Wäre das alles für mich kein Probel aber ist es ist das ganze was mir zu denken gibt. Aber trotzdem vielen Dank! LG
Ich weiß, wovon ich rede! Meine Kleine (wird im Mai 3 Jahre) geht seit Februar in den Kiga - erst ohne Probleme, dann mit Weinen, dann immer schlimmer - sie hat sich über das Mittagessen erbrochen, sie hat sich über den Fühstückstisch erbrochen, sie hat sich über die Erzieherin erbrochen - zuletzt schon morgens in der Garderobe. Das Drama ging schon morgens daheim im Bett los! Zuletzt (vor 2 Wochen) war ich soweit zu sagen, ich nehm sie nochmal für 1 Jahr raus. Mein Mnn war auch dafür. Aber die Erzieherin war der Meinung, ich solls doch nochmal für eine Wocher versuchen und erstmal nur das Essen (Frühstück und Mittag )eglassen. Hab ich gemacht - Marie geht seit 3 Tgen singend in den Kiga, hat sich nicht mehr erbrchen, weint nicht mehr, holt sich von allein den kleinen Snack zum Frühstück, den ich für alle Fälle einpacke und hat heute mittag gefragt, ob sie mal vom Mittagessen kosten darf (ab nächste Woche isst sie wieder mit....) Also nicht aufgeben!!! Mein großer Sohn (jetzt 5 1/2) hat übrigens 8 Wochen jeden Morgen gebrüllt wie am Spieß und mußte mitunter von 2 Erzieherinnen von mit "losgelöst" werden - jetzt fragt er schon Sonntag früh "Ist morgen endlich wieder Kindergarten?". Und vor allen Dingen - zeig Deiner Kleinen nicht, wie DU leidest, das macht Dich erpressbar!
was ist denn das für eine Art und Weise? Auch wenn sie jetzt gerne geht! Nichts desto trotz gings ihr sooo schlecht und wer weiss wie lange das anhält das sie gerne hingeht!
Liebe Mandy! Meine Güte, da hats Du ja Tipps bekommen - Gold wert, wenn einem das Innenleben seines Kindes wurscht ist. Scheint bei Dir aber nicht so zu sein, das freut mich für Alida! Wären es nur die fünf Minuten morgens, könnte man verschiedener Meinung sein. Ich finde schon, dass man Kindern ihre Möglichkeit lassen muss, ihren Schmerz über die Trennung loszuwerden. Allerdings braucht es dann Erzieherinnen, die einfühlsam und tröstend reagieren. Die Weigerung, eine Eingewöhnung zu machen, spricht aber nicht grade für Einfühlsamkeit! Lass Dich nicht bequatschen von all diesen Vorschlägen. Im Übrigen habe ich jetzt schon von mehreren Erzieherinnen gehört, dass eine 5-Tage-Woche für manche Kinder einfach zuviel ist am Anfang und dass sie sich mit 4 Tagen genauso eingewöhnen. Ich bin echt sprachlos - da war ja alles dabei von "das Zusammensein mit Mama tödlich langweilig machen" bis "soll sie doch schreien, bis sie erbricht". Man stelle sich nur mal vor, mit einem selbst würde so umgegangen.... Alles Gute für Dich und liebe Grüsse, Christiane P.S. Wir haben sowohl in der Spielgruppe als auch jetzt im Kiga die ganz langsame Eingewöhnung gemacht (bzw. sind noch dabei) und bei uns verlief/verläuft es beide Male so, dass alle Beteiligten bass erstaunt sind! Unsere Tochter braucht viel Zeit und wenn sie sie bekommt, ist alles Bestens.
Also wie man davon ausgehen kann, dass Kinder einen mit Weinen unter Druck setzen und austesten wollen - das wirft kein gutes Licht auf deutsche Kinderzimmer! Ich erkenne hundertprozentig genau, ob meine Dreijährige weint, weil sie unglücklich ist oder ob sie was testen will, was zugegebenermassen fast nie vorkommt. Wieso sollte sie auch Tränen benutzen, um ernst genommen zu werden - das bekommt sie auch anders. Ich kann nur sagen; es ist keinesfalls zwingende Logik, dass Kinder diesen Prozess nur mit Geschrei und Verzweiflung hinter sich bringen! Es geht auch mit Spass und Freude und Zufriedenheit. Kopfschüttelnd und Dich weiterhin ermutigend Christiane P.S. Ich bin von dem Kiga, den wir ausgesucht haben grade ganz entsetzt, weil die dort mehr als luschig mit der Aufsichtspflicht umgehen. Kinder an der Strasse rennen lassen und an einem (ungesicherten) Kanal entlang usw. Wir sind nicht sicher, ob unsere Tochter dort bleiben wird. Es gibt einen Punkt, der uns da unsicher macht: sie ist mehr als glücklich dort, geht gerne hin und bleibt immer länger alleine dort. (Wir sind jetzt die dritte Woche dabei.) Soviel dazu, dass Kinder mit Tränen ausschliesslich die Stimmung der Mutter aufnehmen!
Habe jetzt nur einen Teil der Antworten gelesen und die haben mich wirklich sehr traurig gemacht. Dein kind ist doch nicht dein feind, der dasitzt und sich erpressen will. Und notfalls mit allen mitteln. Ein Kind versucht doch, so lange es kann, mitzumachen. Und deine tochter zeigt dir doch, dass es ihr zu viel ist. Ich fände es sehr respektvoll ihr gegenüber, wenn du das ernst nimmst. Denn dann wird sie auch, wenn sie so weit ist, lieber dort hin gehen. (Wobei mich die fehlende Eingewöhnung stutzig macht). Wenn sie auch nachmittags und nachts deutlich zeigt, dass es ihr zu viel ist, würde ich mir auch Gedanken machen. Meine Kinder können sehr gut damit umgehen, dass wir manchmal abwägen, ob es jetzt zuviel ist und sie einen Austag nehmen. Sie wissen andererseits auch, dass ich manchmal dafür keine Zeit habe und es dann eben nicht geht. Klingt ja so, als hätten einige geradezu Angst, mit ihrem Kind partnerschaftlich umzugehen. Fang doch erst mal wieder langsam an, eine Stunde, dann zwei. Vielleicht nur zwei tage die Woche. Wenn sie merkt, dass du zu ihr stehst, kann sie sich auch besser darauf einlassen. LG Leo
Halo Christiane! Ich habe den Eindruck, du hast Elisabeths Äußerung zum Thema "Langweiliger Mama-Tag" falsch verstanden: Damit ist sicher NICHT gemeint, dass generell die Zeit, die das Kind daheim verbringt, öde und nicht aufs Kind bezogen gestaltet werden soll - es geht vierlmehr darum zu demonstrieren: Maus, du verpasst absolut NULL, wenn du im Kiga bist! Im Gegenteil: Dort sind liebe Erzieherinnen und viele Spielkamerdaen, mit denen due Spaß haben kannst, während Mama in derselben Zeit daheim eben KEINE Zeit für dich hätte. Schau, mein Kind, so sieht die Zeit daheim bei Mama aus, während du im Kiga bist: Mama putzt, Mama bügelt usw. - ist es da nicht doch viel lustiger und schöner in den Kiga zu gehen? Mama macht daheim den Haushalt, du hast derweil Spaß im Kiga - und wenn du mittags heimkommst, ist die Hausarbeit erledigt - und dann können wir beide was machen! So hatte ich Elisabeth verstanden und daran finde ich absolut nichts verwerfliches. Im Gegenteil. Franziska hatte zwar nie Eingewöhnungsprobleme, sie ging immer gerne in den Kiga, aber sogar sie hat hin und wieder mal 'nen Tag wo sie maulig meldet: "Ach, ich mag heut' net gehen! Ich bleib' daheim!" - statt mich da dann auf endlose Diskussionen einzulassen darüber, warum ich denke, dass sie doch gehen sollte, dass sie das in der Schule auch nicht einfach machen kann etc. und was weiß ich für Argumente zu bringen, rühre ich dann bloß in meinem Morgenkaffe und erzähle dabei seelenruhig, was bei mir so alles an dem Vormittag auf dem Programm steht: Wäsche, staubsaugen, bügeln, Schrank aus- und wieder einräumen, Fenster putzen, staubwischen - es dauert keine Minute und das KInd schnappt sich seine Kiga-Tasche und meint, eigentlich hätte sie jetzt doch sehr große Lust zu gehen, denn daheim wäre es bestimmt voll öde in der Zeit. Soviel zum Thema... Gruß Anja
Ja sag mal, sollen wir denn erst den Kinderschutzbund anrufen, oder wie lange willst Du ihr das noch antun? Hast Du den Erzieherinnen mal gesagt, wie sie sich zuhause verhält? Klar kannst Du die Nummer durchziehen, und irgendwann wird sie sich auch anpassen und nicht mehr heulen - so wie all die vernachlässigten Kinder in den rumänischen Waisenhäusern auch nicht mehr geheult haben, weil sie längst wussten, dass ihnen eh keiner hilft. Wenn das Erziehung sein soll, möchte ich kein Kind sein!
Hat sie sich denn mal geäußert ? Ob die Kinder sie ärgern? Die Erzieherin doof ist? Das essen nicht schmeckt?
möchte! Mittlerweile sagt sie mir sie hätte Angst! Angst vor den Kindern! Angst vor ihrer Erzieherin die schimpft sie immer!! Etc. Ich weiss auch nicht mehr weiter! Aber so eine Äußerung wie Sabinemama toll! Manche sind drauf angewiesen das die kinder im KIGA sind und was sollen die machen?
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