Mitglied inaktiv
Hallo, mein Tochter wird jetzt 6 Jahre, und mir fällt immer häufiger auf, dass ihr die Emotionen ihrer Spielgefährten sehr wichtig sind. Sprich: sie tut im Spiel möglichst alles, was ihre Freundin von ihr erwartet, tritt im Kindergarten selten energisch auf, nur damit sie nicht negativ auffällt, oder vielleicht sogar ihre Freundschaft verliert. Zuhause ist sie eher das Gegenteil: sie ist energisch, sehr dominant gegenüber ihrer SChwester (bald 3 Jahre). Allerdings spielt sie ganz selten von sich aus alleine, sie braucht immer jemanden, bzw. funkt in das Spiel ihrer kleine Schwester ein, erwartet aber dann oft, dass so gespielt wird, wie sie es erwartet. Generell sind ihr die anderen sehr wichtig, sie beobachtet sehr viel. Ich wünschte manchmal, sie würde mehr Eigeninitiative entwickeln, aber drängen kann ich sie ja nicht. Mich macht es etwas nachdenklich, dass sie im Kindergarten scheinbar ganz anders auftritt als zuhause. Warum tut sie das? Kann ich ihr helfen, ihr eigenes Ich mehr nach außen zu kehren, damit sie nicht immer der Mitläufer in ihren sozialen gruppen bleibt? danke Margot
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