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Kindergarten-Flohmarkt

Kindergarten-Flohmarkt

Mitglied inaktiv

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Hallo, bin im Orga-Team für den Kindergarten-Flohmarkt gelandet. Bei der letzten Abrechnung sollte ich eigentlich die Abrechnung am Laptop machen, da ich aber krank geworden bin, durfte mein Gatte ran.... ;-))). Die Abrechnung, also die Eingabe der Nummern mit den Beträgen der verkauften Artikel war ja an sich nicht das Problem, aber die Umformatier-Aktion (war eine einfache Excel-Tabelle, wo zunächst alle Nummern völlig durcheinander eingegeben wurden, danach sollte jeder Verkäufer eine Abrechnung mit Betrag, abgezogener Provision und Endsumme erhalten, daher die Umkopiererei) hat mehrere Stunden gedauert. Gatte kam jedenfalls recht genervt nach Hause und meinte, dass das auch einfacher gehen müsste. Vielleicht gibt es ja einige unter Euch, die auch so was machen. Wir suchen nach einer einfachen Kassenhaltungssoftware oder einem entsprechend programmierten Datenbanksystem, wo die zeitaufwändige Umformatierungsaktion am Ende weg fällt. Ich habe zwar schon gesucht, bin aber bislang nicht fündig geworden. Mein Mann und ich sind zwar in Sachen Computer doch einigermaßen bewandert, aber nicht in diesem Gebiet. Und extra was programmieren, was man nur zwei Mal im Jahr braucht, dazu fehlt uns auch die Zeit. Schließlich müssen wir ja nicht jedes Mal das Rad neu erfinden.... ;-)))) Mir würde auch schon helfen, wenn Ihr mir verraten könntet, wie Ihr die Abrechung am Ende des Flohmarkts macht (PC, einfache Rechenmaschinchen mit Tippstreifen usw.) bzw. mir an o.g. Addi einen Link mit der Quelle schickt. Bin für jeden kreativen Hinweis dankbar!!! (auch schon aus dem Grund, da ich diesen Job noch einige Jährchen machen darf, weil mein Kurzer erst in den Kindergarten kam.... *ggg*) Grüße und herzlichen Dank schon mal im voraus! rubi


Mitglied inaktiv

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Antwort auf diesen Beitrag

Bei uns verkauft (wie auf dem richtigen Flohmarkt) jeder Verkäufer selbst. Nur das bietet ja die Möglichkeit des Feilschens. Und es gibt keinen Ärger mit geklauten Sachen oder so. Wer sich nicht selbst hinstellen mag, muß seinen Kram in den Second-Hand-Laden geben. Die Standgebühr ist meistens ein Kuchen. Und was am Ende nach Abzug der Kosten für Kaffeepulver, Zucker und Sahne übrig bleibt, ist der Reingewinn. Trini