Mitglied inaktiv
Hallo zusammen :-) Mailin 2 1/2 geht seit Dienstag in eine altersgemischte Gruppe.Die Eingewöhnung ist so geplant,dass ich dann öfters mal für eine Zeit weggehe und dann wieder komm.Wie habt ihr das gehandhabt bzw. haben euch die Erzieherinnen gesagt wie sie das gerne möchten??? Wann haben eure Kids das erste mal mitgegessen ?Wart ihr da noch dabei und wie läuft das bei euch mit dem Essensgeld?Zahlt ihr nur wenn gegessen wird oder eine Pauschale? Werden die Kleinen auch in das spielen,singen und basteln mit einbezogen oder gibt es ein extra Programm für die unter drei? Viele Fragen ...ich weiß *gg* Mein Großer ist aber schon seit 8 Jahren aus dem Kiga und er war schon über drei als er reinkam.Diese altersgemischte Gruppe gab es damals natürlich auch noch nicht. lg anja
Hallo, unser Urs kam mit 13 Monaten in eine altersgemischte Gruppe (von 6 Monaten bis Jahre), ist jetzt über 5 Jahre her. Wir hatten damals eine Vorbesprechung mit den Erzieherinnen, wie es laufen soll und uns aus dran gehalten. Bei uns war die Eingewöhnungszeit 2 Wochen (evtl. auch länger, aber bei uns haben die dicke gereicht), mein Mann (der hat die Eingewöhnung gemacht), war die ersten zwei Tage die ganze Zeit dabei (nur vormittags bis nach dem Mittagessen), dann ist er stundenweise weggegangen. Nach knapp zwei Wochen bliebt er dann zum Mittagsschlaf und danach bis 4 Uhr, es gab keinerlei Probleme. Immer mal wieder weggehen und wiederkommen gab es bei uns nicht, ich halte das auch nicht für sinnvoll, weil so ein hin und her die Kinder eher verwirrt. Uns wurde gesagt, man soll gehen, Tschüss sagen, dass man dann und dann (nach dem Essen, nach dem Schlaf oder was auch immer) wiederkommt und dann schnell gehen, wir haben das auch so gemacht, Tränen gab es nie. Weiter war es bei uns so, dass eine Erzieherin die ersten Monate die Hauptbezugsperson für unseren Sohn war, d.h. wenn es irgend ging hat immer dieselbe beim Essen geholfen, gewickelt usw. In unserer Kita ist es so, dass sehr großer Wert auf Freispiel gelegt wird, da hat es auch immer gut mit allen Altersgruppen gemeinsam geklappt. Turnen gehen war ab zwei Jahre (die anderen blieben mit einer Erzieherin da), Ausflüge waren meistens für alle (Bollerwagen und Vierlingsbuggy), spezielle Ausflüge gab es für alle ab 3 oder alle ab 4 hin und wieder und eine ganze Ausflugsreihe immer für die Vorschulkinder. Bei inhaltlichen Projekten (Bauernhof, Zirkus, Familienformen usw) wurden wie auch bei Gesprächskreisen, Singen und Basteln alle Altersgruppen, auch die ganz kleinen, miteinbezogen. Unser Sohn war 5 Jahre ist dieser Gruppe und es war die ganze Zeit für ihn sehr gut. Gruß, Renate
Hallo, ich hatte das in Deiner Frage ganz übersehen. Bei uns gibt es drei Mahlzeiten in der Kita, Frühstück, Mittagessen, Nachmittagssnack - man bringt selber gar nichts mit. Die ersten beiden Mahlzeiten hat er vaom ersten Tag an mitgegessen, also auch in der Eingewöhnungsphase mit meinem Mann dabei. Das gemeinsame Essen war übrigens für ihn direkt am Anfang eine der besten Sachen. Er hat auch innerhalb von 3 Tagen mit seinen 13 Monaten selber mit dem Löffel essen dort gelernt. Bei uns wird eine Pauschale bezahlt und nicht einzeln abgerechnet. Gruß, Renate
hallo, mein 2. kam jetzt mit 2 3/4 auch in einer altersgemischt gruppe (bis 6/7 Jahre, halt bis schulanfang) Bei uns lief es so ab, das am ersten tag eine stunde der kleine da blieb, am 2. tag etwas länger und jeden tag etwas länger. So wars auch letztes jahr bei seinem großen Bruder. Essensgeld entfällt bei uns, da jeder seine Brotzeit selber mitbringt. Beim spielen und basteln machen auch die unter 3 jährigen das alles mit. Natürlich kriegen die da mehr hilfe, als die älteren kinder. Denke es liegt vielleicht auch am kiga selber. Ist es dort üblich unter 3 jährige aufzunehmen, oder ehr ausnahme? Bei uns werden utner 3 nur augenommen, wenn plätze frei sind und dieses jahr waren es einige. Glaube so 6 kinder unter 3 nun im kiga. viele grüße tine
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