Mitglied inaktiv
Hallo und guten Morgen, ich habe letzte Woche schon mal Rat bei Euch gesucht und dann auch die Tips versucht umzusetzen. Unsere Tochter ist 3 Jahre und fast 8 Monate alt. Vor Weihnachten haben wir einen Kiga Platz bekommen und sie ist die eine Woche auch ohne Probleme dort hin. Am ersten Tag nach den Ferien gab es auch keine Probleme. Am Dienstag letzte Woche gab es dann viele, viele Tränen und sie lies mich nicht mehr los. Da ich den Verdacht hatte, dass sie vielleicht krank wird (denn da verhält sie sich auch so) habe ich sie wieder mit nach Hause. Da dies aber nicht der Fall war, haben mein Mann und ich ein Gespräch mit der Erzieherin geführt. Während dieses Gesprächs gab es keinerlei Schwierigkeiten. Unsere Tochter spielte ganz normal in ihrer Gruppe, sie wußte ja, dass wir im Büro sind. Als wir gingen, gab es fürchterliche Heulszenen. Auch am nächsten Tag, sie war fast hysterisch. Mir brach das Ganze fast das Herz, ich hoffte immer nur, dass es bald 11.30 Uhr ist. Die Erzieherin rief uns beim ersten Mal nach einer Viertelstunde zu Hause an und sagte, dass alles i.O. sei. Am zweiten Tag hab ich nachgefragt und auch da wurde mir versichert, dass es höchstens 5-10 Minuten geht, dann spielt sie friedlich und macht mit. Gestern morgen gab es dann zwar wieder Tränen beim Abschied, aber bei weitem nicht mehr so viele. Heute fing alles aber schon zu Hause an. Sie lies sich nicht anziehen, wehrte sich mit Händen und Füßen und weinte, sie will nicht in den Kiga. Ich hab ihr gesagt, dass wenn sie nicht mehr geht, dann bekommt ein anderes Kind ihren Platz und dann darf sie aber nie mehr gehen. Sie versteht das sehr gut, sonst versteht sie nämlich auch immer alles. Außerdem hab ich ihr verboten ihren Film anzuschauen, den hat sie sich nämlich schon in den Video geschoben. Nach einigem hin und her wollte sie dann plötzlich doch gehen. Ich hab sie hingebracht und es gab wieder Tränen über Tränen. Die Erzieherin musste sie festhalten. Ich hab dann aber an der Tür noch etwas gewartet und gelauscht ob ich aus dem Zimmer etwas höre. War aber nichts. Handle ich richtig? Zuerst dachte ich ja, weil sie wollte ja immer in den Kiga, nur nicht allein. Aber heute bin ich mir nicht mehr so sicher, denn nun will sie lieber zu Hause bleiben. Im Kiga ist lt. Erzieherin nichts vorgefallen und auch meine Tochter erzählt mir nichts. Ich weiß nicht, wielange ich dies noch durchhalte, denn die Situation nagt ganz schön an meiner Substanz. Soll ich sie doch lieber aus dem Kiga nehmen? Einerseits hätte ich damit kein Problem, denn ich arbeite von zu Hause aus, kann es mir also entsprechend einteilen. Ich befürchte nur, dass meine Tochter irgendwann kommt und sagt, sie will nun in den Kiga, dann ist unser Platz aber weg. Muss vielleicht noch dazu sagen, dass sie einen Platz im Kiga im Nachbarort bekommen hat, weil wir im hiesigen mit der Erzieherin und deren Methoden nicht klarkommen. Haben das letzten Sommer drei Tage ausprobiert und es war fruchtbar. Bitte, bitte sagt mir, wie ihr handeln würdet. Ich liebe mein Kind sehr und möchte nicht, dass sie daran zweifelt. Danke, Anja
Hallo Anja, also ich habe im moment die gleichen Probleme mit meinem Sohn der aber schon seit september im Kiga ist. Er meinte er habe von einem anderen Kind angst das endweder gleich alt oder sogar jünger ist das weiß ich nicht. Aber ich werde ihn trotzdem nicht zuhause lassen und das eher wegen dem anderen kind klären. Denn er weint auch nur kurz und spielt dann wieder ganz normal. Meine Freundin machte hingegen richtige Horror szenarien mit. Ihr Sohn heulte von september bis ende Dezember durch es war ne richtige katastrohe sie kam oft zu mir weil sie nur mehr am heulen war. Sie konnte aber nicht anders reagieren da sie seit Januar wieder arbeiten gehen muss. So hart wie sie damals war und sie liebt ihr kind auch über alles sie hat es geschafft und nun ist er das bravste Kind dort *g*. Ich denke mal das das kein Grund ist sie daheim zu lassen, ich denke es ist ne Phase und hört so plötzlich auf wie es anfing. Warte noch ein paar tage ab und dann kannst du noch endscheiden. Lg. Ramona
Hi Anja, das gleiche Spiel habe ich mit meiner Großen hinter mir ... Jule hatte es sehr schwer bei der Eingewöhnung - insgesamt hat die EIngewöhnung knapp 3 Monate gedauert, da sie ein "extrem Kind" war. Extrem deswegen, weil sie mit 4 Monaten anfing zu fremdeln - sie ist jetzt 4,5 Jahre und ist immer noch in dieser Phse, nicht mehr ganz so schlimm wie in den ersten beiden Jahren. Als sie anfing mit dem fremdeln, hat sie sich so arg "reingesteigert" das sie schon anfing zu weinen und schreien, wenn nur jemand dran gedacht hatte sie anzusehen - nichtmal meine Schwiemu durfte sie angucken, da war es dann vorbei *seufz* Das zu erklärung ;) Mit 2 Jahren hab ich sie in den KiGa gegeben, weil ich auch wieder arbeiten gehen mußte. Wie oben schon gesagt dauerte die Eingewöhnung knapp 3 Monate, weil es immer wieder zu fast hyterischen Anfällen von meiner Kurzen kam - es lag nicht daran das ich sie nicht im KiGa haben wollte. Als ich kurz davor war sie wieder zu Hause zu behalten ging es mitmal. Sie weinte zwar wenn ich sie abgegeben hatte, aber lt. der Erzieherin war sie keine 5 Minuten nachdem ich weg war am spielen. NAch eniiger Zeit versucht sie, durch verweigert des KiGa und nicht wegwollen von zu Hause, mich umzustimmen, das sie nicht in den KiGa wolle - sie konnte oder wollte mir aber nicht sagen warum. Ich hab mehrfach bei ihren Erziehern nachgefragt und auch meine KiÄ dazugezogen. Die Erzieherinnen meinten zu mir, das es eine Phase ist und das ich sie trotzdem bringen solle, auch wenn es mir schwer fällt - meine KiÄ bestärke die Aussage der Erzieherinnen. Diese Phase ging eine ganze Weile, ich hab ihr jeden morgen gesagt, wenn sie anfing sich zu weigern, das ich sie trotzdem in den KiGa bringen werde und das ich meine Arbeit nicht einfach ausfallen lassen kann, nur weil sie der Meinung ist rumbocken zu müssen und das ich weiß, das sie im KiGa gerne ist (ist sie ja auch ;)). Jule ist mittlerweile 4,5 Jahre alt und geht umheimlich gerne in den KiGa. Deine Tochter ist "erst" seit Dezember im KiGa - wir haben mitte Januar - lass ihr Zeit, aber sei konsequent. Erkläre ihr warum sie in den KiGa geht und das sie dort mit Sicherheit besser spielen kann als zu Hause - im KiGa ist auch mehr los, dort hat sie Gleichaltrige ect. ect. VG Melanie P.S. Rechtschreibfehler dürfen behalten werden ;)
Wenn du gehst - schneller Abschied, keine langen Reden. Sag ihr das du sie wieder abholst (z.B. nach dem Mittagessen, damit sie einen Zeitpunkt hat an dem sie sich orientieren kann) sag ihr Tschüss und dann geh. Je länger der Abschied im KiGa dauert, desto länger wird auch die Phase gehen. nochmals VG Melanie
hallo, mir ging es im august genauso. unsere tochter hat sich so auf den kiga gefreut, wollte auch dort spielen, aber nicht ohne mama. sie hat geheult auf teufel komm raus - zuhause durfte das wort kiga gar nicht fallen da hat sie direkt wieder angefangen zu heulen, auf dem hinweg zum kiga ging wieder alles los und beim abholen war sie so müde vor lauter heulen dass sie sofort ohne essen schlafen mußte. ich war auch fix und fertig und habe sogar im kiga geheult. die erzieherinen haben mir dann gesagt dass alles halb so wild wäre, auch sie würde sich eingewöhnen, wenn ich jetzt nachgeben würde, dann hätte sie gewonnen und das tamtam würde weitergehen. nach einer woche hat sie dann nicht mehr geweint, aber gespielt hat sie auch noch nicht, erst nach drei wochen hat sie angefangen dort zu spielen und von da an ging es bergauf bis ihre beste freundin und zwei andere freunde gleichzeitig krank u. im urlaub waren seit dem haben wir wieder etwas probleme. sie will morgens rumtrödeln und den kiga rauszögern. die erzieherinen haben mir geraten mich nicht drauf einzulassen und ihr eine uhrzeit zu setzen, egal ob sie dann gefrühstückt hat oder nicht (sie nimmt übrigens nichts zu essen mit). also habe ich mich an den ratschlag gehalten und ihr klipp und klar gesagt dass um 8.30 uhr gefahren wird egal ob sie fertig ist mit frühstücken oder nicht. zuerst hat sie nicht geglaubt das ich ernst mache, aber jetzt weiß sie es und wir fahren punkt 8.30 uhr los und abgeholt wird sie um 11.45 uhr. sie hat eine kinderuhr bekommen und weiß genau, wenn die uhr so oder so steht dass sie abgeholt wird. ich denke die kinder probieren einfach nur aus wie weit sie gehen können - wenn man einmal nachgibt dann hat man verloren. ich gehe jetzt hin und versuche sofort wieder zu fahren, wenn es nicht gelingt spiel ich ab und an mal ein spiel mit ihr bis ihre freundin da ist oder wenn das spiel aus ist fahr ich einfach - funktioniert eigentlich ganz gut - sie braucht einfach einen anhaltspunkt das mama jetzt fährt. hab ihr auch klar gemacht dass es ein kiga wäre und kein mama-kiga usw. halte durch auch deine tochter wird bald im kiga ohne dich spaß haben. ups - sorry ein bischen lang geworden. hoffe konnte dir ein bischen mut machen
Hallo, alles so wie es sein muss. Bei uns hieß es manche Kinder haben diese Phase am Anfang, manche erst nach einem Jahr, doch irgendwann alle. Meine Tochter ist die ersten Wochen zum Kiga gerannt und konnte mich kaum schnell genug aus der Tür bekommen. Nach ca. 3 Monaten fing sie schon zu Hause an zu heulen, sie will da nicht hin. Das dauerte 2-3 Wochen, die zugegeben ziemlich hart waren und danach war alles wieder o.k. Sie ist jetzt 5 und seit über 2 Jahren im Kiga. Wenn ich manchmal sage: "das Essen heute ist so lecker, am besten gehst du arbeiten und ich bleibe hier" bekomme ich jetzt gesagt es wäre ein Kinder und kein Mama-Garten. Halt durch die Phase geht rum!!!! Gruss Ute
Ich denke, daß einzige was Du evtl. falsch machst, ist, daß Du sie merken läßt, daß Du ein schlechtes Gewissen hast. Ich würde ihr morgen klipp und klar sagen, daß sie jetzt in den Kindergarten gehen mußt, weil Du meinst, daß das gut für sie ist. Beim Abschied im Kindergarten würde ich ihr ein Küßchen geben, sagen, daß ich Mittag kommen werde um sie abzuholen. Dann rausgehen, nochmal umtreten, winken, aber nicht zögern. Wenn sie nämlich merkt, daß Dir bei der ganzen Szene unwohl ist, dann wird sie das Spiel immer weiter treiben. Ich denke, man kann sich schon auf das Wort der Erzieherinnen verlassen, wenn sie sagen, das Kind hört nach 5 Minuten auf zu weinen. Das ist doch nicht so schlimm, wenn sie mal 5 Minuten weint. Sie hat gerade mit Dir einen Machtkampf verloren, darüber ist sie wütend. Ich würde das Thema auch nicht in ihrer Gegenwart mit anderen Müttern / dem Vater etc. diskutieren. Damit sie nicht mitkriegt, daß Du unsicher bist. Zeige Dich vom Kindergarten überzeugt und Dein Kind wird es auch bald sein. Silvia
Hallo Anja, alle meine Vorrednerinnen haben Recht und ich stand genauso dazu wie sie- bismeine kleine in den kiGa kam. Inzwischen habe ich eingesehen es gibt solche Kinder und solche. Unsere Kleine wird imMai 6, ist ein Vorschulkind und wird den KiGa hassen bis zum letzzten Tag. Sie fing 4 Wo nach ihrem ersten Tag an Theater zu machen, heulte,schrie, brach, machte ind ie hose.... hielt sich an meinem Bein fest.... Ich gehörte schon immer zu der Fraktion die der meinung ist das Kinder langsam an etwas herangeführt werden sollten und bei meiner Großen ließ ich den Kiga im ersten Jahr schleifen..wenn wir verschliefen, dann konnte sie halt nicht mehr rein, wenn wir keine lust hatten zu hetzen klappte es halt auch nicht....bei meiner Kleinen konnte ich solche Ausnhamen leider nie machen weil sie nur weinte. Das einzige was ich ihr freistelltw ar ob sie morgens oder mittags ind en Kiga will und meistens ging sie mittags rein, da waren weniger Kinder drinn, es war ruhiger, es machte ihr mer spaß. ich denke das manche kinder auch ganz massive Probleme mit der Anzahl der Spielkameraden auf einmal hat! daheim war mama, Papa und evtl noch ein Geschwisterkind und im Kiga sind es auf einmal 20 oder mehr. Vielleicht ist sie überfordert...Frag malk nach ob du sie nicht zu ruhigen Zeiten bringen könntest, also entweder mittags oder wenn es nicht geht dann halt nur mal 2 Stunden..und das immer steigern... Unsere Tochter kann sich inzwischen mit KiGa abfinden, aber sie ist froh um jeden Tag der ihr erspart bleibt;O)
Hallo Also falsch machst du es garnicht. Vielleicht solltest du betonen das du sie auf jeden Fall wieder abholst. Manche Kinder haben einfach diese Phasen. Ich selbst habe im Kiga gearbeitet und habe solche Situationen nur zu Oft mit erlebt. Aber es ist tatsächlich so das sich die Kinder sehr schnell beruhigen wenn die Eltern erst mal weg sind. Wir hatten ein Kind imKiga das hat fast ein dreiviertel Jahr geweint. Der Junge hat damals so erbärmlich geweint und seine Mutter immer mit " Aber Mama ich hab dich doch Lieb..." Lass mich nicht hier MAma warum hast du mich nicht mehr lieb .... So ging das jeden Tag. Und wir haben alle durchgehalten. Irgendwann hat sich der Junge von selbst ausgezogen und die ganze Sache war vergessen. Also durchhalten! das wird schon. LG Vicky
Hallo, ich hab mir die anderen Antworten jetzt nicht durchgelesen, deshalb kann sein das ich das gl. wie die anderen vorher nochmal schreibe. Also ich denke es wäre ein großer Fehler das Kind wieder aus der Gruppe zu nehmen. So eine Zeit, in der es Tränen gibt macht jedes Kind im Kiga durch. Die einen früher, die anderen später. Ich denke, wenn du sie jetzt wieder rausnimmst und es vielleicht im Sommer wieder versuchst, dann geht das ganze wieder von vorne los. Es ist einfach der erste abnablungsprozess zwischen Mutter und Kind, und er verläuft selten ohne Tränen, und das ist ja auch selbstverständlich. Du wuerdest deine Tochter nur durcheinanderbringen, und letztendlich: sie wird dann beim nächstenmal denken: Aha, letztes mal durfte ich nach meinem Weinen auch wieder mit nach Hause, dann probier ich jetzt wieder. Gib deiner Tochter die Chance, diese Zeit durchzustehen, du sagst ja selbst das sie sich schnell wieder beruhigt, dann denk ich haben ihre Tränen keine schwerwiegende Bedeutung. Du wirst sehen, das Problem ist schneller vorbei als du vermutest!!!! LG Senay
Hallo! Im gewissen Sinne sollte man mit den Kindern ein Kompromiss machen. Mein Sohn liebt seinen KIndergarten, aber im alten wollte er nicht in den Frühdienst. Der ging aber jede Woche wechselnd bis um 8:20 Uhr. Da brachte ich ihn halt immer erst gegen 8:20 Uhr. Gibt es dort auch eine Frühgruppe, wo alle Gruppe bis halb 9 zusammengefasst werden? Im neuen Kindergarten gibt es das zum Glück nicht. Da zwang ich ihn nicht hin, aber beim Rest stand ich voll da´hinter das er gehen soll. Er weinte nur 2 mal und dann war alles gut. Du stehst nicht mehr dahinter und das spürt sie. Nein, Du mußt wissen das es Ihr dort gut geht, sie weint ja dann auch immer nicht mehr, wenn Du gehst. Zur Beruhigung kannst Du ja eine andere Mutter bitten kurz nach Dir Ihr Kind in den Kindergarten zu bringen um nch eine Bestätigung von den Müttern zu erhalten. Was machst Du dann in der Schule? Laß Dich auf keine Diskussion ein. Sie geht hin und wenn sie sich nicht anziehen läßt, halt auch einmal im Schlafanzug. Mußtwe ich hier noch nicht bringen, aber meine wissen das ich es tun würde. DEr KIndergarten ist bezahlt, meinen kIndern geht es dort gut, sie fühlen sich auch dort wohl und somit gehen sie dort auch hin. Man muß natürlich mit dem Kind reden was vielleicht vorgefallen sein kann. Manches mal ist es ein kleiner Streit unter den Kindern. Sie müssen lernen sich zu wehren und das ist nicht leicht. Selbst meine taten / tun sich schwerr obwohl sich Geschwisterkinder sind. Unter Geschwister streitet es sich leichter. Nun müssen sie sich auch mal gegen "fremde" Kinder ohne Mama wehren. Dieser Schritt ist aber in meinen Augen wichtig und gehört zur Entwicklung. Vertrau Deinem Kind und den Erziehern und steh zu dem was Du sagst. Mach feste Regeln, so nach dem Ich geh rein, zieh Dich aus, nimm Dich nocheinmal fest in den Arm und dann gehe ich!!! Kein rauszögern ect.... Viel Glück und viel Kraft! Fibsi PS: Als mein Sohn an der Scheibe hing und nur noch schrie und die Arme zu mir streckte, hätte ich ihn auch am liebsten da herausgeholt. Tat es nicht und es war gut so.
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