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KIGA Frage ! Etwas lang !

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Ich habe heute ein Gespräch mit einem Bekannten gehabt , dessen Sohn in den KIGA kommt . Er war etwas erschrocken , über ein paar Sachen die dort gemacht werden . Leider kann ich ihm da noch nicht weiter helfen , da ich noch keine Ahnung vom KIGA habe . 1. jedes Kind muß Bettwäsche mitbringen , aber es muß nicht unbedingt in der eigenen Wäsche schlafen , weil die in einen Schrank kommt und dann wahllos auf die Betten verteilt wird . Er hätte aber gern , das sein Sohn auch in der eigenen Wäsche schläft , aber das ginge wohl nicht , weil das schon immer so gemacht wird ! 2. Jedes Kind kann selbst entscheiden , wann gefrühstückt wird . Bis 9.00 muß aber jedes Kind gegessen haben . Er ist nun etwas verwirrt , und möchte wissen , ob das bei Euch auch so ist ? Es handelt sich um einen kirchlichen Kindergarten und da würden wohl die finanziellen Mittel fehlen um die Wäsche zu stellen . Was ich dann auch etwas unangenehm finden würde , wenn mein Kind in Wäsche schlafen muß , die von einer anderen Mutter gewaschen wurde . Woher will man denn wissen , ob die es alle so genau nehmen mit Waschmittel u.s.w. Die Bettwäsche wird nämlich jede Woche mit nach Hause gegeben zum Waschen ! Kann er denn da noch irgendwas mit der Leiterin regeln ? Kann er nicht einfach daruf bestehen , das sein Sohn auch die eigene Wäsche benutzt ? Es kann doch nicht so schwer sein , das vielleicht Namen eingestickt werden , oder ähnliches ? Danke und LG Simone


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Hallo! In unserer Kinderkrippe wird die Betwäsche gestellt. Ebenso Stoffwindeln, falls die jemand nutzt, und auch die Lätzchen. Ich frage mich, wo das Problem liegt, jedem Kind, die eigene Bettwäsche aufzuziehen. Anscheinend ist es ja auch nicht so schwer, die eigene Wäsche mit zum Waschen nach Haus zu geben. Gefrühstückt wird um 7Uhr30. Wenn man das Kind etwas später bringt, wird höflich darauf hingewiesen, dass das Fühstück eben um halb 8 beginnt. Gegen 8Uhr wird abgeräumt. Auch in den größeren Gruppen, wird zusammen gefrühstückt. Ich finde das gehört sich auch so. LG Nicki


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Hallo, wegen der Bettwäsche kann ich nichts sagen. Mein Sohn muss nicht im KiGa schlafen. In unserem KiGa kann bis 10 Uhr gefrühstückt werden, dann, wenn die Kinder möchten. Der kiGa arbeitet nach dem offenen Konzept. Gruß Claudia


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hallo, in unserem Kindergarten wird Bettwäsche gestellt. Lediglich Schlafanzug muß mitgebracht werde. Gefrühstückt wird von 8 bis 8.30 Uhr. LG


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Hallo, also wenn die Bettwäsche nicht gestellt werden kann, weil das Geld fehlt, würde ich mal einen Spendentrallalla organisieren - das ist ja echt armselig, wenn die Kinder sogar die Bettwäsche mitbringen sollen... LG nine


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Hallo!!! Das mit dem Frühstück ist ein in Kindergärten mittlerweile weit verbreitetes Konzept. Das so genannte "freie Frühstück" gibt es vor allem deshalb, weil die Kinder zu ganz unterschiedlichen Zeiten gebracht werden und manche gefrühstückt, manche ungefrühstückt kommen. Ich halte da auch nicht allzu viel von, weil ich gemeinsame Mahlzeiten als wichtiges soziales Ritual sehe. Bei uns ist es so, dass alle Kinder gemeinsam um 10.00 Uhr frühstücken, das Frühstück wird vom Kiga gestellt. Zu der Sache mit der Bettwäsche: Hier handelt es sich wohl eher um ein organisatorisches Problem auf seiten des Kindergartens, offenbar ist man zu bequem, darauf zu achten, welche Bettwäsche zu wem gehört. Das Problem ließe sich mit Namensschildchen ja leicht beheben. Aus Hygienegründen hätte ich persönlich keine Bedenken, wenn mein Kind in fremder Bettwäsche schläft (hygienetechnisch werden sie im Kindergarten meist ohnehin gut abgehärtet ;-)!!!), aber ich kenne es aus vielen Kindergärten so, dass Kinder die eigene Bettwäsche mitbringen sollen, damit sie in ihrem Bett ein Stück "Zuhause" haben und sich geborgener fühlen. Das finde ich auch sinnvoll. Bei uns im Kindergarten (obwohl Ganztagseinrichtung) gibt es allerdings keinen Mittagsschlaf, nur die Möglichkeit, sich zum Ausruhen in den "Knutschraum" (Worteigenkreation der Kiga-Kinder) zurückzuziehen... Grüßle Nicole


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Hallo, also bei uns muß auch jedes Kind bis 9 Uhr da sein und auch gefrühstückt haben, d. h. wenn die Kinder kommen, nehmen sie ihr Frühstück mit rein und essen. Und zum schlafen: erstmal können die Eltern entscheiden, ob das Kind Mittags mitschläft, oder nicht und dann bringt jedes Kind ein Kissen und eine Schmusedecke mit seinem Namen mit und bekommt die dann auch. Wenn das Kind dann mal nicht mehr mitschläft, bekommt man die Sachen wieder mit nach Hause (ohne Kommentar sogar) LG Katrin


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Hallo! Zur Bettwäsche kann ich nix sagen, da André ein Halbtagskind ist... Was das Frühstück betrifft, wird es bei uns so gehandhabt, das die Kinder entweder im KiGa frühstücken können, oder aber zu Hause. Bis 9Uhr haben alle Kinder da zu sein, dann wird der Frühstückstisch abgeräumt, damit die Kiddies Spielen, malen, basteln...können. Da ich z.Z. noch zuhause bin, kann André morgens selbst entscheiden, ob er lieber im KiGa oder zuhause frühstücken möchte. Wenn ich aber ab September wieder arbeiten gehe (vorraussichtlich), dann wird Alina auch ein KiGa-Kind sein, und dann muß das schon "geordneter" morgends ablaufen... LG Antje


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Und da meine Kinder jeweils rechtzeitig vor dem Kiga das schlafen auch zu Hause eingestellt haben, ist das für mich kein Problem. Aber, ich würde auch eine Babydecke und ein Kuschelkissen für ausreichend halten. Meine Kinder haben eh und je auch zu Hause und bei Tamu ihren Mittagsschlaf im normalen T-Shirt gahalten. Also, jeans und Pulli aus und dann ab ins Bett. Schlafanzug ist mittags überflüssig. Bei uns essen die Kinder gemeinsam gegen 10 Uhr (mittags 13 Uhr, "Kaffee" 15 Uhr). Für die Kinder, die zu Hause schlecht frühstücken, steht die ganze Zeit ein Obst/Gemüse-Teller bereit, für den wir eigentlich zweitägig eine Zutat abgeben. Unser Sohn besteht allerdings auf täglicher Obstspende. dafür kriegt er aber kein "eigenes" Obst mit. Nur sein Brot und was zum Kaffee. Ich persönlich halte die gemeinsa´men Mahlzeiten für sehr wichtig. Eine Bekannte hat die Erfahrung gemacht daß ihr eines Kind immer das Essen mit heimbrachte bzw. auf der Heimfahrt gegessen hat, weil sie sonst ständig Angst hatte, beim spielen was zu verpassen. Trini