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in Kita wechseln oder nicht? Für Kinder oder Eltern?

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in Kita wechseln oder nicht? Für Kinder oder Eltern?

auf der Reise

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(Tut mir leid - lang) K2 könnte ab 1.8. mit dann knapp 2 Jahren aus der Tagespflege in dieselbe Kita wie K1 wechseln. Ich bin hin- und hergerissen. Denn dafür müßte K1 die Kita-Gruppe wechseln, weil K1 in der einzigen Gruppe ist, die 2jährige Kinder aufnimmt (die Kita lässt keine Geschwisterkinder in eine Gruppe). K1 ist eng befreundet mit zwei anderen Kindern in der Kita-Gruppe, eins davon wird seit Herbst geradezu angehimmelt wie eine Kindergarten-Liebe. Die Kita stellt zwar zum Sommer auf ein Offenes Konzept um (K1 könnte dann oft in die "alte Gruppe"). Aber vermutlich wäre es viel schneller abgehängt in der Freundschaft der anderen beiden, was zwar irgendwann Ruhe und Neuorientierung bringen könnte, aber vorerst Kummer und Stress. Auch das Lieblingsspielzeug von K1 (Baumaterialien, Autos, ...) ist in den Räumen der aktuellen Gruppe. Und aktuell läuft es zu Hause eh oft nicht rund, also wäre eine Veränderung in der Kita nicht ideal. Und K1 wäre wohl traurig, die Gruppe wechseln zu müssen usw. K1 hat mit Veränderungen etwas Probleme (könnte sehr viel schlimmer sein, aber leicht ist es auch nicht für K1). Die Kita würde den Gruppenwechsel etwas vor den Sommerferien anbahnen, damit es nicht abrupt ist und nicht so klar, daß es wegen K2 passiert. Aber unterm Strich "bekommt" K2 dann trotzdem das, was K1 sich vermutlich wünscht. Dabei ist K1 eh immer so wichtig, nicht zu wenig zu bekommen, gerade im Vergleich zu K2... K2 hat eine warmherzige Tagespflege (9 Kinder bei einem Ehepaar). K2 ist zwar bisher unkompliziert und läßt sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Andererseits ist eine Kita halt lauter, wuseliger, weniger enge Betreuung, mehr Ellenbogen... alles nicht nötig in dem Alter. Dazu ist K2 eher klein gewachsen und könnte in der Kita die Rolle des "Mini" bekommen (hat dort derzeit schon ein anderes Kind), anstatt in der Tagespflege "groß" werden zu dürfen vor dem Wechsel in die Kita. In der Tagespflege würde K2 vermutlich noch lange Mittagsschlaf machen, in der Kita früher aufhören... und bisher schläft K2 zu Hause nicht übermäßig viel (schnell störbar, durch den Abendrhythmus mit K1 eh oft etwas später im Bett usw.)... durch den Tagespflege-Schlaf ist das bisher ok, ohne wäre es vielleicht zu Hause schwieriger, einen guten Rhythmus für alle zu finden. Und sollte die Kita nächstes Jahr wieder wegen Personalmangel tageweise ganz schließen, müßten gleich zwei Kinder "wegorganisiert werden" - das ist schwerer bzw. erfordert mehr Kinder, die mal im Gegenzug betreut werden müssen, als bei nur einem Kita-Kind. (In der Tagespflege gäbe es für solche Fälle Notbetreuung.) Andererseits wären halt die Schließzeiten einheitlich. Sonst müßten nächstes Jahr voraussichtlich ein Kind oder beide mal in die Notbetreuung (nein, ließe sich anders nicht organisieren). Naja. ein Wechsel dieses Jahr würde möglicherweise auch zu kurzer Notbetreuung usw. führen, bei dann noch jüngeren Kindern. Es würde jeden Tag ein bißchen Zeit sparen (10-20 Min?), die Kinder am gleichen Ort abzuholen - und Zeit ist bei uns derzeit Mangelware, wir haben nachmittags längst nicht so viel freie Zeit oder haben schnell Stress, weil leider allzuviel derzeit lange dauert (s.o. - zu Hause läuft zZt nicht alles rund). Es wäre außerdem "bequemer", beide Kinder am gleichen Ort zu haben... und dank längerer Betreuungszeiten der Kita wäre es möglich, daß ich mal später abhole (um etwas zu erledigen, mich zu erholen oä). Und ja, mein Kräftehaushalt ist leider gerade nicht super, und müde-gereizt bin ich für die Kinder eine Zumutung. Obendrein könnte ich dann mal an Fortbildungen teilnehmen oder Überstunden machen, wäre also für die Arbeit flexibler, um dann zu anderen Zeiten früher gehen bzw. freinehmen zu können. Und natürlich gibt es keine Garantie, nächstes Jahr erneut einen Platz in der Kita zu bekommen, aber immerhin wäre es wahrscheinlich. Sprich: Für die Kinder wäre es wohl besser, erst nächstes Jahr zu wechseln. Außer, daß sie dann etqas weniger Zeit und vermutlich eine etwas gestresstere Mutter hätten. Für mich wäre es etwas entspannter, dieses Jahr zu wechseln... glaube ich. Was würdet Ihr tun? Wonach würdet Ihr gehen? Danke!!


die_ente_macht_nagnag

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

Ich würde in die gleiche Kita wechseln. Die Nachteile für K1 und K2 müssen so nicht eintreten; aber die Entlastung ist real. 


Aixoni

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Hey, Das ganze kommt ein bisschen auf das naturell der Kinder an, aber da ich deine nicht kenne, versuche ich mal die Reaktionen anhand meiner Kids zu beschreiben. Mein K1 (4 3/4 - ist dein K1 ähnlich alt?) wäre ehrlich gesagt ziemlich sauer, wenn es aus seiner Gruppe raus müsste. Die Freundschaften sind in diesem Alter schon ziemlich fest und es fühlt sich generell sehr wohl in der Gruppe. Und auch wenn die Ungewöhnung vor der Schließzeit stattfinden würde, wäre es ein großer Weltuntergang, sobald K2 in die alte Gruppe darf. Und auch wenn K2 da nichts für kann, würde es sicherlich zu einigen Spannungen zwischen den beiden führen. Dein K2 klingt ein wenig wie mein K2 - selbstbewusst, weiß was es will, aber generell freundlich. Es würde sich sicherlich auch in der neuen Gruppe zurecht finden, aber gerade wenn du sagst, dass es etwas kleiner ist, bin ich auch der Meinung, dass ein Jahr mehr bei den Tageseltern nicht schadet. Für K2 wären aber wohl beide Optionen OK. Der dritte Punkt ist deine Entlastung, der natürlich nicht vernachlässigt werden darf. Hier würde ich einmal ansetzen, ob man ggf irgendwie anders Entlastung schaffen kann, zB indem dein Mann Stunden reduziert und so zB 1-2 Tage nachmittage abdeckt. Das würde dir auch die nötige Flexibilität geben, die du dir wünscht und dich entlasten. Ggf lässt sich für 1x die Woche ein Babysitter finden - eine Freundin hat zB eine Schülerpraktikantin aus der Kita gefragt, ob sie Lust hat. Sie spielt jetzt einen Nachmittag die Woche mit den Kids, während die Mama anderes erledigen kann. Ich persönlich würde vermutlich K2 ein Jahr später wechseln lassen, damit Kind 1 in der Gruppe bleiben kann, allerdings kann ich deine persönliche Belastung nicht einschätzen - wenn es für dich gerade so nicht mehr tragbar ist, ist der Wechsel sinnvoller. Aber mal eine andere Frage: warum erlaubt die Kita es nicht, dass Geschwisterkinder zusammen in einer Gruppe sind? In unserer Kita ist das total normal und wir haben auf 20 kinder in der Gruppe 6 Geschwisterpaare - also nur 8 Kinder ohne Geschwisterkind. Das Feedback der Erzieher ist durchweg positiv. Die Kinder spielen alle trotzdem sehr viel unabhängig voneinander, haben ihre eigenen Freunde und suchen sich eher dann, wenn es einem Kind nicht so gut geht/sich weh getan hat. Auch die Eingewöhnung läuft immer deutlich besser, weil das K2 nicht "allein" ist. Ich sehe da ehrlich gesagt deutlich mehr Vorteile als Nachteile, sofern es keine zwingenden Gründe für die Trennung gibt (hier sind zB Zwillinge getrennt worden, weil die Eltern kein deutsch können und die Kinder in der Gruppe nur miteinander interagiert haben. Damit sie in den letzten 2 Jahren vor der Schule noch möglichst gut Deutsch lernen, wurden sie mit 4 Jahren getrennt).


Chrissie2015

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Antwort auf Beitrag von Aixoni

Was ich nicht verstehe: du sagst, die Kita wird zu einem offenen Konzept wechseln. Dann wird es keine Gruppen mehr geben...Problem gelöst. Bei unserem offenen Konzept gibt es nur dem Namen nach Gruppen. Höchstens der Morgenkreis ist innerhalb der Gruppe. Danach durchmischen sich die Kinder selbstständig und suchen sich ihre Räume aus. Wenn das bei euch auch so ist (Kita fragen!), dann bring K2 in die Kita.  Wenn es anders ist, würde ich die Bedürfnisse meines Kindes nicht unter meine eigenen stellen. D.h. K2 würde bei mir in der Tagesbetreuung bleiben, damit K1 in seiner Gruppe bleiben kann. Ich hab zwar nur ein Kind, bin aber Vollzeit berufstätig und reell alleinerziehend. Auch Großeltern habe ich nicht in der Nähe. Kriegt man alles hin, auch ohne Nervenzusammenbruch.  Weiterhin stellt sich mir die Frage: was macht der Göttergatte in deinem Konzept? Gibt es den nicht oder hält er sich dezent im Hintergrund? Im letzteren Fall: mal eine klare Ansage machen. Auch er hat sich bei der Betreuungsorganisation einzubringen!  Viel Erfolg, Chrissie


kia-ora

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Never change a winning team!!   Wenn es aktuell gut läuft, dann lass bloß die Finger davon. Bringt nur Ärger.    Ich habe K4 aus Bequemlichkeit (12km Entfernung) in den ortsansässigen Kindergarten wechseln lassen. Gab nen halbes Jahr reichlich Tränen und Geschrei. Erst jetzt wird es ruhiger.  Könnte noch weitere Beispiele von  K1 und K2 und K3 aufzeigen.  Für einen Wechsel braucht es einen wirklich guten Grund!


Bonnie

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Hallo, fünfundneunzig Prozent deines Postings bestehen aus Befürchtungen und der Vorwegnahme von Problemen, die noch gar nicht existieren und sich vielleicht nie stellen werden. Solche vorauseilenden Sorgen haben ja immer ein Haupt-Charakteristikum: dass die allermeisten davon niemals eintreffen. Das zweite Thema neben dem Theoretisieren, was alles schiefgehen könnte, ist das mangelnde Vertrauen in die Kinder. Du traust vor allem Kind 1 nicht zu, dass es mit der Veränderung klarkommen wird. Aber das wird es natürlich. Wir unterschätzen unsere Kinder fast immer sehr. Wir möchten sie vor allen Unwägbarkeiten und Unannehmlichkeiten beschützen. Aber das müssen wir gar nicht. Herausforderungen und Veränderungen gehören im Leben dazu, auch schon im Leben von Kindern. Ich würde es einfach halten. Heißt, beide Kinder selbstverständlich in dieselbe Kita geben, weil es ein irrer Aufwand ist, ständig in zwei Einrichtungen zu fahren und zwei Kinder zu bringen und abzuholen. Ich gestehe, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, meine Kinder in unterschiedliche Einrichtungen zu geben, um Gottes willen. Gerade wo du schreibst, dass Energie gerade Mangelware ist (das ist sie übrigens IMMER, solange die Kinder klein sind). Trau deinen Kindern zu, dass sie die Veränderung schaffen werden. Vertraue ihnen ein bisschen mehr als du es jetzt tust. Sie kommen mit ein paar anfangs holprigen Stellen im Alltag klar. Ich selbst habe mich auch immer gern vorauseilend gesorgt, und fast immer war das ganz unnötig. Nicht mal ein Bruchteil meiner ausführlichen, gründlich durchdachten Befürchtungen ist eingetroffen.   LG


Janet90

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

Wegen 20 min am Tag würde ich k1 nicht aus der Gruppe rausholen. Ich würde eher mal im Alltag nach Optimierungsstellen suchen. nächstes Jahr geht k1 sowieso aus der Gruppe und k2 könnte nachrücken oder was ändert sich nächstes Jahr?


JoMiNa

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Also normalerweise bin ich dafür, dass man sich es als Eltern so praktisch wie möglich einrichtet. Aber genauso wichtig ist es, dass sich die Kinder in der Betreuung wohl fühlen, alles andere führt bei den Eltern ja auch zu Stress. Die 10-20 Minuten Zeitersparnis werden dich vermutlich nicht super entspannt werden lassen... Die längere Betreuungszeit ist natürlich ein wichtiger Punkt. Die Frage ist aber, ob dies nicht zu viel für die Kinder wird (ich weiß nicht, um wie viele Stunden pro Tag es geht). Und du dann entweder doch früher abholst, oder der restliche Tag dann komplett gelaufen ist. (Zweijähriger ohne Mittagsschlaf und bis 16 Uhr in der Kita wäre zum Beispiel eine explosive Mischung...) Ich muss auch zugeben, ich bin bei U3 kein Fan von offenem Konzept. Klar, es kann auch gut funktionieren, aber ich finde, das verlangt zu viel ab von den Kindern in dem Alter. Wir haben hier eine Kita mit offenem Konzept, die nehmen 2jährige nur für den Vormittag auf, ich denke aus gutem Grund. Und der notwendige Wechsel von K1 hat schon einen negativen Beigeschmack. Wobei es aber nicht unbedingt so bei K1 ankommen muss. Mit der Umstellung auf das offene Konzept wäre die Gruppenzugehörigkeit vielleicht gar nicht mehr so wichtig. (Wobei bei einem offenen Konzept die Vorgabe, dass K2 nur in diese Gruppe aufgenommen werden kann, für mich nicht nachvollziehbar ist.) Insgesamt würde ich dazu tendieren, K2 noch ein Jahr in der Tagespflege lassen. Und zwar nicht, weil ich deine Bedürfnisse unwichtig finde, sondern weil ich fürchte, dass die Entlastung nicht so groß ist wie erhofft. Hast du denn mit der TP mal gesprochen, ob du dort eventuell die Zeiten verlängern kannst? Unsere Tagesmutter kommt da den Eltern gerne entgegen, gerade wenn die Kinder schon eingewöhnt sind. Auch wegen den Ferien sind sie eventuell noch flexibel. Fragen kostet jedenfalls nichts. Deine Bedenken wegen Ausfällen teile ich übrigens. Kiga hatte bei uns deutlich mehr ungeplante Schließtage (Streik, Personalmangel...)  als Tagesmutter.


JoMiNa

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PS: In der Überschrift hast du "Eltern" geschrieben, aber den Vater mit keinem Wort erwähnt. Bist du alleinerziehend, oder hat der Vater nur die Einstellung, dass "es nicht anders geht"? Falls letzteres: Die aktuelle Entscheidung wäre ein guter Anlass, ihm nochmal klar zu machen, dass er für die Kinder genauso verantwortlich ist wie du. Er könnte auch mal früher Feierabend machen, damit du zu einer Fortbildung kannst. Zum Glück gibt es mittlerweile Arbeitgeber, die auch Männern Familie und ein Leben neben der Arbeit zugestehen. Es gibt immer Wege und Lösungen, wenn man sich seine Prioritäten klar macht.


auf der Reise

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Danke allerseits für viele gute Gedanken!! Ich habe jetzt von einer Erzieherin gehört, daß der Gruppenwechsel für K1 nicht in Stein gemeißelt ist. Sie versuchen, es ihm schmackhaft zu machen, aber beide zuständigen Erzieherinnen haben sich abgesprochen: Wenn es nicht gut läuft, darf K1 weiter in seine bisherige Gruppe (auch wenn die Erzieher dann ja ein Kind zu viel hätten). Angesichts des Offenen Konzepts (das diese beiden Erzieherinnen übrigens gar nicht mögen) wäre aber eh viel Flexibilität möglich. Obendrein wechselt das Lieblingsspielzeug von K1 nun dich die Gruppe, der ganze Gruppenfokus der "neuen" Gruppe ist der Bereich, den K1 bisher am liebsten mag. Dann bleibt zwar, daß ich K2 liebend gerne in der Tagespflege gelassen hätte, ja, notfalls auch mit mal Notbetreuung. Aber unsere Nachmittage sind eh meist zu kurz... und ich hoffe einfach, durch die längeren Betreuungszeiten hin und wieder mal etwas mehr Zeit nutzen zu können (für Einkäufe, Arzttermine, Fortbildung oä) und damit wirklich flexibler zu sein. Mal sehen. Das aktuelle Jahr wird in puncto Schließzeiten nun deutlich anstengender, aber wenigstens haben wir es dann hinter uns, ab Herbst wird es besser. Vielen Dank!  


auf der Reise

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Danke allerseits für viele gute Gedanken!! Ich habe jetzt von einer Erzieherin gehört, daß der Gruppenwechsel für K1 nicht in Stein gemeißelt ist. Sie versuchen, es ihm schmackhaft zu machen, aber beide zuständigen Erzieherinnen haben sich abgesprochen: Wenn es nicht gut läuft, darf K1 weiter in seine bisherige Gruppe (auch wenn die Erzieher dann ja ein Kind zu viel hätten). Angesichts des Offenen Konzepts (das diese beiden Erzieherinnen übrigens gar nicht mögen) wäre aber eh viel Flexibilität möglich. Obendrein wechselt das Lieblingsspielzeug von K1 nun doch die Gruppe, der ganze Gruppenfokus der "neuen" Gruppe ist der Bereich, für den sich K1 bisher am meisten begeistert. Dann bleibt zwar, daß ich K2 liebend gerne in der Tagespflege lassen würde, ja, notfalls auch mit mal Notbetreuung. Aber unsere Nachmittage sind eh meist zu kurz... und ich hoffe einfach, durch die längeren Betreuungszeiten hin und wieder mal etwas mehr Zeit nutzen zu können (für Einkäufe, Arzttermine, Fortbildung oä) und damit wirklich flexibler zu sein. Mal sehen. Das aktuelle Jahr wird in puncto Schließzeiten dann zwar deutlich anstengender, aber wenigstens hätten wir es dann hinter uns, ab Herbst wird es besser. Vielen Dank!  


misssilence

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Antwort auf Beitrag von auf der Reise

Ich würde es lassen. Ich musste für die Schwester und Mutter den KiGa und einmal Schule wechseln - es war jedes Mal belastend. Freunde und beständige soziale Strukturen sind sehr wichtig für Kinder in dem Alter von K1. Müsste K1 nicht die Gruppe wechseln, kein Problem. Aber so wären mir die Vorteile es nicht wert. Da würde ich lieber Stunden bei der Arbeit reduzieren.