Mitglied inaktiv
EIne Frage: ein Kind, dass i-Kind wird wegen aggressiven Verhaltensauffälligkeiten, kann es wegen gleicher Auffälligkeiten aus dem Kindergarten geekelt werden oder hat es einen Recht auf diesen Platz? LG. Katrin
Liebe Katrin Was bitte ist ein I-Kind? Den Begriff habe ich noch nicht gehört. LIebe Grüße Susanne
ot
Was ist denn das für eine heftige frage??? Also ich denke da musst du schon preziser sein, denn so generell kann das doch keiner beantworten!!! Grundsätzlich ist ein kindergarten mit integrationskidnern ja darauf eingerichtet, diese kinder zu betreuen und wird sie nicht "vereklen" ...was auch immmer du damit meinst. Andererseits MUSS meines wissens nach kein kindergarten kinder behalten, die einfach für die gemeinschaft nciht tragbar sind,a slo z.B. wegen aggressivität oder so..aber da musst du echt mal genauer berichten!!! LG HEnni
Also das ist so - hatte ich schon an anderer Stelle berichtet. Mein gerade 4jähriges Kind hat ein Problem. Es beisst und kratzt seit nunmehr einem Jahr im KiGa. Einen Kindergarenwechsel haben wir schon hinter uns, außerdem eine Kindergartenpause von knapp 2 Monaten. Aber es passiert immer noch und auch im neuen KiGa laufen einige Eltern Amok. Nun wurde eine Integration beantragt, damit der Personalschlüssel erhöht werden kann und damit mein Kind besser in die Gruppe "integriert" werden kann, denn wir wissen nicht, warum mein Kind das tut. Alle Experten sind ratlos, es gibt keinen Anhaltspunkt - wirklich keinen. Das Kind ist entwicklungsmäßig fit wie ein Turnschuh - aber da ist diese Verhaltensauffälligkeit, di uns allesamt so langsam in den Wahnsinn treibt. Nun gibt es also so ca. 10% Eltern, die der Kindergartenleitung gesagt haben: entweder das Kind oder unseres - also wirlich ein heftiger Druck - trotzdem nun die Integration offenbar (wir haben es noch nicht schriftlich) bewilligt wurde. Ich meine, was sollen wir denn noch machen? Die Integration ist der letzte Schritt, der uns einfällt, zumal der Fachmann sagt, er ist sich sicher, dass eine zusätzlich Erzieherin ausreicht, um diese "Macke" in den Griff zu bekommen. Denn mein Kind ist weder hyperaktiv, noch extrem aggressiv oder sonst irgendetwas. Ich werde jetzt sicherlich die Antwort bekommen, naja man muß auch an die anderen Kinder denken, aber irgendwie muss es doch auch zu schaffen sein, das meinem Kind geholfen wird? Oder? Katrin
Also, wenn es eine behandlungswürdige Schwäche hat, kann man es wegen dieser Schwäche nicht so leicht rauswerfen- die I- Gruppen haben ja einen besseren Personalschlüssel, um solche SAchen einfangen zu können.. In der Gruppe meines Großen war auch ein hyperaktives, sprachentwickungsverzögertes aggressives Kind, das eine eigene Erzeiherin hatte- weil er halt ständig mit andern aneinander geriet.Aber wenn das nicht möglich ist und das Kind oft andere körperlich angreift und andere Kinder so in dern Entwicklung beeinträchtigt, denke ich schon, dass das gehtWas will man denn sonst machen?Ich denke auch, wenn es ganz massiv ist, muss man mit dem Elternhaus des kindes eine Alternative suchen- oder würdest Du Dein Kind in eine Gruppe schicken, wo es von einem Rambo regelmäßig verhauen wird und sich selber nicht entwicckeln kann. aber wie gesagt, normalerweise soll der bessere Personalschlüssel der I- Gruppen das verhindern. benedikte
Halllo also läuft die Maßnahme ja noch gar nicht, oder?? Somit wird man also die Eltern, die deiner Wortwahl nach AMOK laufen, für meinen geschmack nur Sorge um ihr Kind haben und diese äußern, also wird man diese ELtern sicher zunächst daruaf vertrösten dass sie den Beginn der Maßnahme abwarten müssen. Sollte das verhalten deines Kindes sich dann allerdings nciht deutlich bessern, dann hast du icher keine garantie auf einen KiGa platz dort! DIE garantie hat ja keiner! Ich wünsch dir das dass klappt, würde aber offensiver an die anderen Eltern rangehen und ihnen die Situation sachlich erklären und sie nciht als amokläufer oder so benennen.. LG Henni
Was ist das denn für ein Quatsch? Erstens hat tatsächlich jedes Kind in diesem Alter einen gesetzl. Anspruch auf einen Kiga-Platz und zweitens kann bei einer Integraion keiner verlangen, dass es auf jeden Fall besser wird. Das wird ja bei einem behinderten Kind, dass eine Integration hat, auch nicht verlangt. Belib cool. Dich keiner da keiner rausekeln.
So einfach ist es nicht. Letzlich schreibt Katrin ja ganz klar, dass ihr Kind laufend andere beisst und schlägt.Und da ist schon die Frage, was zu tun ist, denn so wie Du das siehst, wäre die Konsequenz, dass die anderen Kinder ständg in ihrer körperlichenIntegrität verletzt werden und ggf. solche Vehaltensweisen annehmen. Eine behinderung eines Kindes, die andere Kinder nicht beeinträchtigt, ist da etwas ganz anderes.Und wenn keine Stützerzieherin zur Verfügung steht, die diese dauernden Verletzungen zu Lsten anderer Kinder unterbindet, muss gehandelt werde. Denn kein Kind hat das recht, andere laufend zu verletzen.Du kannst solche Kinder später auch der Schule verweisen- niciht einfach und sofort- aber es ist falksch, dass man da nichts machen kann. Dann müssen die Eltern eben weiteren Rat einholen- schließlich werden Entwicklungsstörungen ja auch nicht in der Kita aufgebaut, sondern im heimischen Umfeld. Damit meine ich nicht, dass man sofort und direkt immer sagen kann, dass die Eltern einen fehler machen- aber letztlich ist dort die Ursache der Störung zu sehen. Dann muss man eben eine Psychotheraoie mache oder sowas, bis das Kind gemeinschaftsfähig ist- aber ganz klar- es einfach weiterbeissen zu lassen nach dem Motto; beissen ist halt seine Krabnkheit, da kann man nichts machen- das geht nicht. benedikte
hallo ne, da irrst dann aber doch du, denn dannn versuch mal diesen Platz "einzuklagen", das wird nix!!! Und da kindergarten auch keine PFLICHT ist wird da auch sicher kein kind lange toleriert, dass sich ncih an die regeln dort hält /halten kann...ob absichtlich oder nicht!! Selbts bei uns an der schule, was ja nun mal gesetzkliche PFLICHT ist, haben wir ja schüler, die zeitweilig aufgrund ihres Fehlverhaltens nicht beschult werden...eben da sie sich und andere z.B. gefährden !!! Ich meine damit naklar nicht, dass das im hier vorliegenden fall auch nur annährend so wäre, aber dennoch: deine "Quatsch" kommentar ist da einfach ncith richtig: und: wenn eine I maßnahme KEINEN erfolg hat wird sie auch ncith unbegrenzt bezahlt!! Ist doch logisch!! Dafür gäbe es dann ja extra einrichtungen für "behinderte", was naklar in diesem fall acuh wohjl übertreiben wäre. LG Henni
Also, du schreibst, dass dein Kind nun seit einem Jahr beisst und kratzt und dass ihr deswegen schon Kigawechsel und Pause hattet. Und trotzdem tut er es immer noch. Und scheinbar ist keine Besserung in Sicht. Tja, da würde ich mal ein ernsteres Wörtchen mit dem Kinderarzt reden, denn dass kann ja auf die Dauer schlimmer werden und dann hast du in ein paar Jahren größere Probleme. DAss sich die Eltern der betroffenen Opferkinder beschweren ist klar, würde ich auch tun, wenn meine Tochter die gebissene wäre! Abgesehen davon wird sich dein Kind von selber in die unbeliebte Ecke manövrieren. Also, frag den Arzt, was man gegen diese Verhaltensauffälligkeiten noch tun kann (z.B. Ergotherapie). Du hast recht, deinem Sohn muss irgendwie geholfen werden, aber nicht auf Kosten der Unversehrtheit anderer Kinder. Ich wünsche Dir viel Kraft und alles GUte, Mariakat
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