Mitglied inaktiv
Hallo , also, es ist garnicht so einfach mich auszudrücken. und zwar: ich habe vor ein paar Wochen mal gepostet bzgl KigA und Windelkind. Unser Sohn ist leider nicht von kiga aufgenommen worden, da er noch windelkind ist. ich hatte mich über die leiterin geärgert, und ich denke, ich bin in keiner guten Erinnerung dort geblieben. ich habe mir ettliche Infos eingeholt. Dieser besagte Kiga mit der integrationsgruppe ist einfach der beste hier in unmittelbarer nähe. es werden dort grundsätzlich windelkinder nicht aufgenommen, außer die integrationskinder. die erzieher sollen ihr "Können" frei entfalten dürfen, und sich nicht nur um Windelkinder kümmern müssen. es ist eine besvchlossene sache in der gruppe, mit allen erziehern. ok, soweit so gut. nun versuche ich es trotzdem weiterhin, mit attesten, mal gucken was das abgiebt. also ich mache schon etwas druck. der besagte freie platz ist immer noch frei. unnd meinen sohn bekomme ich nicht trocken, habs mal mit windel weglassen versucht. 6x hat ermir in die hose gepiescht, und auf dem töpfchen war er nur, wenn ich es gefragt habe ob er muß. also echt noch zu früh, von daher hat sich das jetzt trocken bekommen für mich erledigt. er ist noch nicht so weit. nun meinte eine bekannte zu mir, das es nicht gut wäre durch druck beim kiga meinen sohn dort hineinzubekommen mit windel. da das die erzieher dann evtl auf das kind übertragen würden. also, wie ist das, wenn eine mutter unangenehm auffällt, und unstimmigkeiten mit dem kiga verbreitet. übertagen die erzieher das (ungewollt oder auch nicht!) auch aufs kind? klingt zwar jetzt doof, und gibt mit sicherheit keiner zu. aber man weiß ja dann, das ist das kind von der unangenehmen mutter. versteht ihr wie ich das meine? ich möchte natürlich nicht, das mein kind dann darunter leiden muß, wenn man mal als mutter probleme mit einer erzieherin hat. und ich denk das kommt bestimmt oft vor, das man sich nicht einig ist. muß man das denn so hinnehmen? und damit abfinden, das sind dann die regeln vom kiga. oder wennes einem nicht passt, das kind in eine andere gruppe stecken? also meine frage eigentlich: übertragen die erzieher das gerne auf die kids, wenn die mutter nicht gerade beliebt ist? ich weiß, es ist echt ne blöde Frage, aber ich bin echt am hin und her überlegen, was ich nun mit dem besagten kiga machen sollte. mein kind später dort hingeben, wenn er trocken ist? mit dem hintergedanken, den wollten sie eigentlich nicht haben,. als er noch windeln hatte, deshalb ist die mutter unangenehm aufgefallen. über eure antworten bin ich gespannt. danjke lg Cordula
gg
Hallo Cordula, das ist eine Frage, die sich so einfach nicht beantworten lässt! Dazu müsste man wissen, wie die Betreuerin gestrickt ist, mit der du aneinandergeraten bist. Das ist eine Frage der Persöhnlichkeitskompetenz der KitaTante. Denkbar ist, das - wenn zumal dein Kleiner noch mit Pampers - in diese Kita kommt, diese unguten Gefühle, deine Person betreffent, auf dem Kind ausgelassen werden. Nicht unbedingt offen, aber in sublimierter Form - das könnte man sich schon vorstellen. ABER! Es gibt auch Betreuer/innen, die das Eine vom Anderen gut trennen können. Ich denke, so sollte es auch sein!! Und dann besitzt ja dein Kleiner bestimmt auch noch sein Charm mit dessen Hilfe er den Tanten klar machen kann - Ich bin Ich und meine Mutter ist halt meine Mutter. Was mich angeht, so würde ich das klar voneinander trennen. Ich bin für die Kinder da und nicht wegen der Eltern. Aber, bei mir wäre dein Sohnemann auch mit Windeln in der Gruppe willkommen und von daher hätte sich diese Frage nie gestellt. Elternarbeit kann immer mit Problemen, unterschiedlichen Sichtweisen und Herangehensweisen verbunden sein, die im Gespräch (auch kontrovers) ausgelotet werden müssen. Ich z.B. würde mich nie gern von den Eltern instrumentalisieren lassen. Um z.B. beim leidigen Thema zu bleiben, ich würde mich nie zu nervigen Topfzeremonien verdonnern lassen, nur weil die Eltern meinen - der Kleine müsse das doch nun mal lernen. Also sollen die das in der Kita machen. Wenn ich sehe, das Kind kann/will das noch nicht, würde das bei mir mehr zählen als deer vital ausgesprochene Wunsch der Eltern. Das mein ich mit instrumentalisieren und da würde ich bestimmt, nach vielen guten Worten der Erklärung, böse aneinanderrauschen. Aber selbst dann mag ich das Kind immernoch als das, was es vor der Auseinandersetzung war. Und auch der Groll, ob des unvermittelbaren Standpunktes, würde irgentwann verfliegen. Wenn man dein Spatz wenigstens als I-Kind in diese Kita bekäme. Aber selbst dann würden sie alle "erzieherische Kunst" nicht unversucht lassen - ihn so schnell wie möglich sauber/trocken zu bekommen. Und das würde ich ihm schon ersparen wollen, wenn es noch nicht von ihm ausgeht. Und kannst du keinen von den Beteiligten auf deine Seite bekommen? Ich denke da an den Bürgermeister, Jugendamt oder Träger der Einrichtung? Konfrontation birgt aber auf jeden Fall Möglichkeit der o.g. Gefahren. Tcha, und so stehst du immernoch da und bist kein Schritt weiter! Ich drück dir ganz herzlich die Daumen!! Und wünsche dir und deinem Kind eine baldigste Lösung der Problematik. Tschüß Marco
dann ist die gute frau den falschen Beruf gewählt. Und du solltest auf keinen Fall den Mund halten wer weiss wieviele Eltern der selben Meinung sind und sich nicht trauen was zu sagen. LG Folia (bin vom Fach)
hallo Folia, danke für dein posting. nein so krass meinte ich das auch nicht, von wegen mund halten. ich würde schon sagen, wenn mir was nicht gefällt, aber ich denk regeln muß man wohl doch trennen können bzw einhalten. ist aber mit sicherheit nicht so einfach. ist es denn üblich, das in vielen kigärten mit den müttern diskutiert wird, bzw wie ist das? wird auf meinungsverschiedenheiten auch auf die eltern gehört, oder läuft das in den kigärten nach schema f ab? ich hab mich da bislang noch nicht auseinander gesetzt, und hätte auch nicht gedacht, das es so kompliziert sein kann. ich kann mir aber echt vorstellen, das manche zu den koindern komisch sind, wenn sie die eltern nicht mögen. weiß nicht, hab das so im gefühl. ich glaube bei dem kiga bin ich bestimmt nicht beliebt, und habe nicht so ein gutes gefühl mein kind dort hinzubringen, aufgrund des windelthemas. naja, kann ich mir ja momentan sowieso abschminken. ok, nochmal dankeschön liebe grüße Cordula
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Hallo Tina, ich habe mir gerade deine Fragen durchgelesen (auch die vorigen) und wollte mich kurz dazu äußern. Wie man merkt machst du dir sehr viele Gedanken ob dein Kind gut aufgehoben ist und ob es gut erzogen wird, usw. Ist ja auch verständlich. ---Mach dir nicht zu viele Gedanken, es gibt vieles das du nicht ändern kannst: Zuerst einmal, dein Kind wird von DIR erzogen und nicht von den Kindergärtnerinnen. Dort wird das Kind unterstützt sich zu einer sozialen Person zu entwickeln. Natürlich gibt es Marotten, die das Kind nachHause bringen wird, egal ob von anderen Kindern gelernt, oder weil es vorgelbt wird. Das ist überall so, und dein Kind wird, egal ob im KiGa oder in der Schule oder sonstwo sicher nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Aber wenn dein Kind eine selbstbewußte Erziehung deinerseits erfährt, wird es dem Kind nicht schaden und dein Kind wird damit fertig. Außerdem gehört es zu deinen Aufgaben dem Kind klar zu machen, was richtig und was falsch ist. Kindergärtnerinnen sind auch nur Menschen..... Eine gewisse Strenge gehört, wie andere Mütter auch bestätigt haben gewiß dazu. Über die antiautoritäre Erziehung der 70er sind wir zum Glück hinweg. Aber dazu hast du ja genug Antworten bekommen. Das nächste zu deiner jetzigen Frage. Du merkst ja selbst, daß du dich nicht unbedingt beliebt machst bei diesem Kindergarten. Und die Persönlichkeit der Kindergärtnerinnen spielt natürlich dabei eine große Rolle. Natürlich wäre es sehr unfair dies auf dem Rücken des Kindes auszutragen, und sie sollten doch so ausgebildet sein, die Dinge voneinander zu trennen. Wovon ich mal ausgehe. Allerdings solltest Du Dir mal überlegen, warum du diesen Kampf wirklich austragen willst. Was ist wenn es wieder Probleme gibt, wenn er dann aufgenommen wird? Kannst du auch Kompromisse eingehen? Du mußt dich auch damit abfinden können, daß es Regeln und Voraussetzungen gibt, die die Kindergärten festlegen können. Wenn jede Mutter mit was anderem daherkommt, das ihr nicht passt, dann ist das Chaos perfekt.(Gerade in einem integrativen Kindergarten werden besonder hohe Ansprüche an die Erzieher gestellt, und damit eine gute Betreuung gewährleistet ist-egal ob von gesunden oder behinderten Kindern- kann ich mir schon vorstellen, daß zusätzliche Windelkinder eine nicht eingeplante Arbeit darstellen.) Wie gesagt, mach dir nicht zuviel Gedanken über alles und akzeptiere auch die Regeln des KiGa, denn die haben mit sicherheit Gründe für ihre Regeln und laß alles auf dich zukommen. Wenn wirklich was schlimmes ist, dann kannst du dich immer noch aufregen. Ich hoffe, das hört sich nicht zu böse an, denn so ist es nicht gemeint. schöne Grüße.............
hallo, dankeschön für dein langes posting. auch du hast mich dazu angeregt mal genauer darüber nachzudenken. du hast bestimmt recht, das ich mir sehr viele geadanken mache, aber ich finde, ein kind in andere hände zu geben ist schon ein neuer abschnitt. und mir ist leider auch, aufgrund meiner angespannten situation aufgefallen, das ich nicht suuper reagiert habe gegenüber dem kiga. ist natürlich auch nicht meine art. aber ich war soo super enttäuscht, und wirklich fühlte ich mich persönlich angegriffen, da ich auch kinder kenne, die dort in den kiga gehen. ich dfnde schon das es etwas diskreminierend ist. denn ich habe schon einen für mich persöbnlichen grund, meinen sohn in diese integrationsgruppe zu bringen. wir haben noch 7 monate alte zwillinge. und diese ruhige gruppe wäre echt optimal abgestimmt gewesen auf seine bedürfnisse, und ich denke, da wäre er mit sicherheit schnell trocken geworden. hier zu hause habe ich so schnell keine chance, da er ja das tagtägliche wickeln seiner geschwister mitbekommt. aber anderseits kann ich schon die regeln des kiga verstehen. ja und nein. ich denk das wickeln kann nicht das ding sein ! denn nasse klamotten zu wechseln ist zeitaufwendiger. es liegt, soweit ich gehört habe auch nur an der leiterin. die kam mir sehr arrogant rüber, das fand ich sehr schade. zumal der platz auch frei bleibt, das nachmittags ungerne die eltern in die kigärten schicken. ich werde schon eine lösung finden, und wenn, dann warten wir bis zum sommer. ich möchte jedenfalls nicht mehr unangenehm auffalen, soviel ist sicher, aber ich bin / war auch bitter enttäuscht. dein posting klang nicht böse, warum denn auch, ich freue mich über soviele meinungen, und du hast ja auch recht, es ist nur immer ein großer schritt sein kind in andere hände zu geben, und das kenne ich noch nicht. außer omas natürlich :)) liebe grüße und danke Cordula
Hallo, ich für mich kann nur sagen, das es das bei mir nicht gegeben hat und ich das auch unmöglich fände. Nur weil man die Mutter nicht mag, kann man das Kind auf jeden Fall trotzdem mögen. Aber generell kann es schon vorkommen, das man ein Kind lieber mag als das andere. Das ist völlig normal und geht jedem so. Aber eine proffessionelle Erzieherin sollte in der Lage sein, trotzdem alle Kinder gleich zu behandeln. Gruß, Birgit
hallo, warum denn jetzt druck machen? muss der kleine denn so dringend in den kiga? gibt e sbei euch evtl eine spielgruppe (betreut) wo er es erst lernen kann? oder muss du wieder los? also ich finde es schlimm, wenn sowas aufs kind übertragen wird, sollte ja nciht sein, aber ich denke leider das es schon so wäre. so nach dem motto, jetzt müssen wir dem auch noch die hosen sauber machen, nur weil die alte so stur ist. kann mir gut vorstellen das eine antipatie entsteht. würde zwar davon zeugen, das die erzieherin ihren job nicht zu recht machen. aber in der heutigen lage wollen leider alle es bequem haben. ich würde dazu dtendieren. wenn icht dringend nötig, dann gib ihm noch ein jahr zeit, dann wird er es sicher geschafft haben. und ihr könnt entspannt in den kiga gehen. könnte mir denken das dein sohn auch was davon mitbekommt, wenn du da nicht so gut auf die erzieherin zu sprechen bist, weil die dir diese umstände macht. also kopf hoch. lg moni
hallo moni, danke für dein posting. ich find das lieb, das mir soo viele geantwortet haben. also, die lage ist soo, ich habe 7 monate alte zwillinge und bin momentan um es echt zuzugeben echt ziemlich überfordert. deshalb bin ich mit dem k8iga diese jahr auch soo spät dran, da ich auf keinen fall unsren großen in den kiga geben wollte, aufgrund der doppelten enthronung. aber jetzt, wo der winter losgeht, und unser großer nur drinnen meistens abhängt, langweilt er sich chronisch. ich bin mit der versorgung der zwillis ehrlich sooo doll beschäftigt, das er oft fragt, wann er denn zur schule könnte etc :)))) er möchte auch gerne raus mit anderen kids toben. er ist ziemlich aufgeweckt und eigentlich auch immer gut drauf. natürlich eifersucht geht auch los, aber es sagen mir alle, es wäre optimal für ihn und für mich. denn in der zeit wo er nicht da ist, kann ich viel schaffen, und die zwillis haben ruhe für ihn, und wenn der große da ist, nehme ich mir zeit für ihn. so wie es momentan läuft, kann ich mich um keinen richtig kümmern. spielkreis schaffe ich zeitlich leider nicht, da ich mit dem einpacken der ganzen kids schon ne halbe std brauche, undmit fahren auch sehr lange unterwegs bin, das wäre stress für alle. naja, ich hab jetzt auch alles versucht bzgl kiga mehr kann ich nicht machen, druck werde ich jedenfalls nicht mehr machen beim kiga, möcht doch echt nicht auffallen. es wird sich schon was ergeben. ich freue mich jedenfalls über die vielen antworten, das bringt mir immer sehr viel. danke nochmal liebe grüße cordula
hallo Birgit, ich hoffe du hast recht, aber ich denke, das ist wirklich ein persönliches problem der erzieher, wie marco schon sagte. ist wie im lotto, entweder man hat glück oder nicht, aber das mundwerk desghalb zu zügeln wenn einem als mutter etwas ausdrücklich nicht passt, muß man sich echt überlegen. ok, dankeschön liebe grüße (ist echt wahnsinn, was man alles bedenken muß)
Hallo!! Ich gehe schon davon aus, daß die meisten Erzieherinnen das trennen können. Ich hatte damit nie Schwierigkeiten, wirklich nicht! Was mich viel mehr stört ist, daß sie gerade als integrativer Kindergarten keine Windelkinder nehmen! Das macht mich sooo wütend! Jedes gesunde Kind wird irgendwann von allein trocken. Der eine früher, der andere später, alles zu seiner Zeit. Die Erzieherinnen wollen ihr "Können" freihalten?? Was ist das für ein Argument?? Bei der Pflege der Kinder, beim Wickeln können sie so viel Können zeigen, so viel beim kind anregen. Das Kind fühlt sich aufgenohmen, liebevoll umsorgt, man kann dabei in Körperkontakt treten, wie sonst kaum, man kann sich Zeit für das einzelne Kind nehmen, man kann dabei singen, betrachten... Das zählt bei mir viel mehr als evtl. Bastelarbeiten. Und so viele Wickelkinder wird es nicht geben, daß sie sooo lange damit beschäftigt sind. In lockerer Atmosphäre wäre dann Dein Kind bestimmt schneller trocken!!! Ich würde mir andere Kindergärten angucken, weil dieser Aspekt mcih so massiv stören würde. Es zeigt einfach etwas von der Grundeinstellung dem Kind gegenüber. Da sind auf der einen Seite die Kinder, die einen integrativen Platz haben, die dürfen eine Windel haben, klar, und auf der anderen Seite sind da die sogenanten gesunden Kinder, die dürfen keinen Makel haben, keine Schwierigkeiten mit sich bringen, wobei ich das nicht als Schwierigkeit ansehe... Das ist echt was wo mir die Hutschnur hochgeht. Ich bin Erzieherin und Dipl. Heilpädagogin und als solche habe ich gelernt den Kindergarten mit anderen Augen zu sehen. Als Erzieherin kriegt man das nicht beigebracht....
Hallo, danke für dein beistehendes posting. ich bin da VÖLLIG DEINER MEINUNG; GENAU SO SEHE ICH DAS AUCH. ich muß sagen, ich fühle mich auch echt persönlich angegriffen, ist schon irgentwie eine form von diskreminierung, oder? ich war auch völlig gekränkt zuerst. aber die haben das völlig anders gesehn. so nach dem motto, anders wäre der kindergarten nicht so begehrt, da sooo viel zeit für die kids bleibt. sauberkeitserziehung ist aufgabe der eltern. ich bin echt hin und her gerissen, tendiere aúch eher gegen den kiga, arber wir haben nicht viel auswahl, leider, und dieser kiga ist nun leider sehr gut. es läuft sehr harmonisch und ruhig in der integrationsgruppe ab. ich denk da schon an meinen sohn. es wäre eigentlich optimal, wenn nicht dies blöde einstellung wäre. es ist dor tauch ein pädagoge, von dem ich schon sehr viel gutes gehört hab. ich bin echt dankbar über eure vielen meinunge, das baut auf, denn wenn man soo die meisten hier hört, die finden das fast alle ok. nagut, deren kinder gehen auch fast alle dorthin, natüüürlich ohne windel !!:-)))) soo, und jetzt sag bitte, das deine kinder lucy und timon heißen :)) das wäre der hammer, denn mein sohn um den es hier geht heißt : Timon !!! sehr selten hier bei uns der name :-) und unsere zwillinge heißen robin und lysann. lucy stand mit zur auswahl, den namen finde ich nämlich total schön, jedoch gibt es den hier schon bei uns im dorf, deshalb ist lysann draus geworden. liebe grüße poste mal zurück, würd mich interessieren.
Womit ich dir vollkommen Recht geben muß!! Hallo Lucy! nur eine Sache will sich mir nicht erklären! Welches Problem haben diese KitaTanten mit dem Windelwechseln? Mensch, da sollen die mal zu mir auf Arbeit kommen (Wohnheim für schwerstmehrfach behinderte Kinder)! Da könnte ich denen mal zeigen, wie man (auch Frau) wenigstens 10x am Tag irgentwelche Kinderpopos aus der Schei...e hebt und putzt. Ne du, die sind sich nur zu fein dafür!! Und das nervt mich. Wenn ich gern mit Kindern arbeiten möchte, dann aber mit allen Konsequenzen. Aber, sorry - wenn ich hier unzulässig verallgemeinere, dieses Problem habe ich nur mit Erzieher/innen gehabt. Was wird den den für ein Berufsbild vermittelt???? Tschüß Marco
hallo Marco, dir wollte ich auch gerade antworten. ach wie schade, das die erzieherinnen nicht sp eine gute einstellung haben wie du. ich denke auch, bei einigen kommt da die arroganz durch !! sie sind sich dazu zu schade um windeln zu wechseln. für mich wäre das auch kein problem. mensch das sind doch kinder, die sind doch alle unschuldig, ob mit oder ohne windel, das auseinander zu halten, wie schwarz und weiß ist echt ziemlich daneben, passt nicht zum beruf, genau meine meinung. ich habe auch als ehemalige zahnarzthelferin denn dreck von den prothesen entferne müssen, weil die älteren leute nicht wußten das man dies auch rausnehman muß (zwar eher selten) aber diese auch reinigen zu müssen. ist zwar nicht gerade nett, aber ältere menschen sind ziemlich ähnlcih wie kleine kinder. ok, du hast jedenfalls die richtige einstellung, und komst deinem beruf so richtig gerecht. Super !! und zeitlich gesehn kann ich mir auch nicht vorstellen, das es das problem ist, die kinder mal eben der anderen erziehrin zu überlassen, wenn das kind im nebenraum gewickelt werden muß. was sagst du denn grundsätzlich zu dem satz: sauberkeitserziehung sollte zuhause stattfinden, da das ja sehr intim ist ???????? würde mich mal interessieren :-) danke nochmal für deine ausführloichen postings. was würdest du mir raten: würd mich mal so interessieren. Kiga auf jeden fall meiden? auch wenn er bis zum sommer trocken ist? oder lieber in den offenen kiga. wo die kids zwar beobachtet werden, aber ansonsten nicht soo viel abläuft. in dem besagten kiga wird anscheinden sehr viel getan: basteln.... ok, danke noachmal Cordula
hallo, mir hat dein posting sooo super gefallen, du triffst genau mit kurzen worten den punkt. ich bin super aufgeregt. echt voll ins schwarze getroffen. ich hab mir das mal ausgedruckt, und bin am überlegen, ob ich das gewissen leuten unter die nase halte :) nein nicht den kiga der ist total verkappt meiner meinung. die lassen sich garantiert nicht auf sowas ein. aber ich kenne eine therapeutin (die bobath therapeutin unserer twins) die das argument des kiga voll akzeptiert bzw versteht. und diese dame hat mich auf diesen kiga gebracht, da sie dort auch patienten hat. wenn man als aussenstehender diese argumente vom kiga hört, klingt es absolut akzeptabel. wenn man keine kids hat und nicht darüber sonderlich nachdenkt. die meisten mütter, mit denen ich darüber gesprochen habe, haben mich etwas irritiert angeguckt, so nach dem motto: wie dein kind ist noch nicht trocken?? und dessen kids gehen in diesen kiga. ich bin echt enttäuscht, und bin mir schon fast sicher, das ich mein kind wohl doch nicht mehr in diesen kiga geben werde. mit windel hätte ich kein gutes gefühl und ohne wären bei mir auch noch zweifel, ob da alles in ordnung abläuft. aber muß ja, sonst hätte der kiga nicht so einen guten ruf !!! :)))) aber nur bei den müttern mit trockenen kindern irgentwie ist das doch alles besch.. wie das so alles abläuft. meine güte so daneben war das doch früher alles nicht, oder? da fängt es echt an, schon im kiga !!! man sollte sich echt überlegen, ob man sein kind nicht lieber zuhause läßt. ich war echt soo blauäugig und naiv, hätte ich echt nicht gedacht. ok, das wollte ich nochmal schnell loswerden. warum sehen das nicht alles so wie du und marco? lg cordula
Hm Cordula, das sind gleich zwei Fragen. Nun zunächst zur Leichteren. > Sauberkeitserziehung soll zuhause stattfinden! Kann ich so nicht ganz unterschreiben. Ich habe in einer integrativen Kita in Dresden gearbeitet (Elterninitiative) nach Montessori-Konzept. Wenn ein Kind Unterstützung von mir gebraucht hat - ob des Toilettengangs oder ich habe dieses Kind gesehen, das es von einem Bein auf's andere Tänzelt, dann habe ich meine erbetene Hilfe angeboten oder dieses Kind erinnert "sag mal Moritz mußt du eben mal auf's WC? Kann ich dir helfen?" Aber die Entscheidung habe ich immer beim Kind gelassen. Und das ist wichtig. Das Kind muß immer die Konsequenz seines Handeln (oder unterlassenen Handelns) erleben können. Wenn eine Mutti aber von mir gewollt hätte, nun leiten sie mal die Sauberkeitserziehung ein oder aggieren ganz aktiv mit an dem Thema, ohne das ich erkenne, das es auch dem Kind sein Thema ist, so hätte ich nicht mitgemacht. Ja, dann wäre es der Mutter ihre Privatangelegenheit gewesen!! Und Intimität. Damit hat nicht's zu tun!! Zum Zweiten: > Kiga auf jeden fall meiden? KiTa ist, meines Erachtens, sehr wichtig für Kinder in diesem Alter. Gibt extrem viel Chancen die vertan wären. Nur muß es in diesen sein? Und nur weil viel gebastelt wird? Wir hatten eine andere Konzeption. Ich sage nur: Montessorie "Je passiver der Betreuer, um so aktiver die Kinder". Aber, ich bin auch viel beim Basteln gewesen. Mit den kl. Mädels bin ich sehr häufig in der Holzwerkstatt gewesen und mit den Jungs bin ich auf Bäume geklettert. Aber, wir haben viel Wert darauf gelegt, ob die Initiative vom Kind ausgeht. Und das hat prima geklappt!! Ein gutes Gefühl solltest du aber schon haben, und dein Sohnemann sollte begeistert sein. Dann klappt es auch in einem "offenen Kindergarten". Zum Morgenkreis haben wir wissen wollen, wozu die Kinder Lust hätten und danach haben wir den Tag oder die Woche eingerichtet. Du, bei mir klingel drei MSN Messenger an meinem Internet Port. Zwei davon sind Frauen. Sorry, ich melde mich wieder wenn's von Bedarf ist. Sonst bekomme ich gleich böse Schimpfe ;-)) Also Tschüß für Euch beide - von Marco
ggg
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