Hallo, mit meinem Sohn lief es fast identisch ab, ales er in den Kiga kam. Er wurde für alles verantwortlich gemacht. Keiner kümmerte sich um ihn. Er wurde zunehmend aggressiver, so kannte ich mein Kind nicht. Andauernd hatte ich Gespräche mit der "Erzieherin". Er wäre problematisch, wäre schwer zu durchschauen, einfach nur anstrengend. Er weinte nicht im Kiga, wenn er sich wehtat und die Erzieherinnen meinten, er hätte ´ne Wahrnehmungsstörung, hä??? Ich sollte zum Therapeuten. Das Fass zum Überlaufen brachte es, als mein Sohn mit ´ner roten Wange vom Kiga heimkam, die Erzeiherin konnte sich nicht mehr im Zaum halten, als sie mit ihm schimpfte und er gegrinst hat. Mein Kind hatte einfach Angst dort. ich habe ihn dann abgemeldet und ihn in einem anderen Kiga angemeldet und dort ist er total beliebt, die kümmern sich um ihn. Er spielt schön und traut sich auch zu weinen, wenn er sicht wehgetan hat. Lass Dir das nicht gefallen. Ein Kind kommt nicht perfekt auf die Welt, es ist von uns Erwachsenen abhängig. Und der Kiga ist eigentlich dazu da, den Kinder den sozialen Umgang beizubringen/vorzuleben. Kein Kind sollte der Buhmann sein oder in eine Schublade gesteckt werden. Im neuen Kiga habe ich nichts von seiner "Vorgeschichte" erzählt, damit sie unvoreingenommen an ihn rangehen. LG Pat