Mitglied inaktiv
Jetzt möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben. Nun haben meine Jungs zum Glück nie (ernste) Probleme gemacht im Kiga, ich kann also nur wenig aus Erfahrung sprechen. Aber: Ich habe den Eindruck, daß Du selbst die Notwendigkeit des Kiga in Frage stellst - und das merkt sie. Da Du arbeitslos wirst und nicht wie geplant arbeiten kannst, KÖNNTEST Du sie ja auch zu Hause behlten (es sein denn das AA merkt es) und deswegen zweifelst Du selbst - und das überträgt sich auf das Kind. Vielleicht denkt sie sogar, daß sie DIR weh tut, wenn sie Dich verläßt. Und nun doch eine eigene Erfahrung - nachdem mein Kleiner (6.7.00) letztens krank war, begann er plötzlich das Zetern, daß er nicht in den Kiga wolle, er habe Angst vor den fremden Kindern. Papa hat ihn immer gegen 7.30 Uhr gebracht. Zu dieser Zeit ist noch "Sammelgruppe". Jetzt bringe ich ihn, zwar auch in die Sammelgruppe (ist bei SEINER Erzieherin in SEINEM Gruppenraum), aber wir versuchen jeden Morgen 7 Uhr als erste da zu sein. Und es klappt!!! Erfahrungswerte unseres Kiga sind nämlich, daß es für Kinder wesentlich schöner ist, wenn sie irgendwo "schon da sind" als wenn sie in feste Spielgruppen neu hinzukommen müssen. WANN hast Du denn Alida abgegeben??? Eine Eingewöhnung MIT Mamas gibt es bei uns übrigens auch nicht. Und vor allem für meinen Großen wäre das auch absolut kontraproduktiv. Der klammert nämlich, wenn Mama da ist. DAS hat er sogar noch im letzten Jahr geschafft, wenn ich mir morgens erlaubt habe, ein paar Worte zu viel mit der Erzieherin zu sprechen. Ich halte Dir die Daumen, daß Du für Euch die richtige Entscheidung triffst. Trini
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