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Intelligenztest weiterführende Schule

Intelligenztest weiterführende Schule

YPW05

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Auf einem Gymnasium werden Kinder ab Klasse 5 nur mit einem IQ von 130 beschult. Nun soll in der 4.Klasse auf einer Elternversammlung diese Information an interressierte Eltern gegeben werden und entsprechende Tests gemacht werden. Wenn die Kinder diesen Test nun verfehlen und doch auf die regionale Schule gehen, werden es alle anderen also wissen, dass man dann wohl doch zu 'dumm' war - was vielleicht dann peinlich wäre bzw andere anfangen zu lästern. Ob man diesen Test vor ziehen sollte - in Eigenorganisstion? So im Alltag kann man den IQ doch nicht erkennen...


Dreamie0609

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Ab 130 gilt man als hochbegabt und davon gibt es nicht so viele, dass man die Klassen voll bekommen würde. Das kann also nicht sein und ist auch kein normales Vorgehen. Mal abgesehen davon, würde mein Kind an einem solchen Test nicht teilnehmen, da es die Schule rein gar nichts anzugehen hat. Es zählt nur die Leistung, die das Kind bringt. Oder ist es eine Schule für Hochbegabte? Aber wieso sollten das dann alle anderen wissen? Da elden sich doch dann nur einzelne Schüler an, bei denen man denkt, sie könnten hochbegabt sein.


YPW05

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Auf der Elternversammlung wird gefragt, wer hat Interesse - dann hier bitte eine Infoblatt und dann weiterer Verlauf. Es ist ein Gymnasium für alle Schüler ab Klasse 7, für die 'besseren' ab Klasse fünf... Für uns kam die Emofehlung von der Lehrerin, hab darauf hin die Homepage der Schule durchsucht und halt die Info bekommen, dass ab fünfte ja gar nicht so einfach geht. Nun weiss ich nicht, ob abwarten und vor ganzer Klasse melden ,ja mein Kind ist so toll' und denn halt doch nicht oder ob ich sonst Test jetzt schon machen lassen


Dreamie0609

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Na ja die Warscheinlichkeit das es ein Kind schafft, liegt bei unter 5%, da es nicht mehr Hochbegabte gibt. Wie kriegen die eine Klasse zusammen? Wenn ich nicht den Eindruck hätte, mein Kind wäre hochbegabt, würde ich es vermutlich lassen, weil die Warscheinlichkeit nun mal sehr gering ist. Ist die Schule in Deutschland? Wenn ja, wo bleiben Grundschüler 6 Jahre zusammen und wechseln erst nach der 6. zB. auf ein Gymnasium?


yartina

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Habe ich noch nie gehört. Aber warum nicht? Die Gymnasien wollen ja eigentlich garnicht dass jeder aufs Gym. geht. Und das ist ja gerade so. Finde ich ganz schrecklich. Mit den Testverfahren wird es nicht so einfach sein. Zum einen kommt man als Privatperson nicht an jeden Test ran. Zum anderen, selbst wenn man die Blätter und Utensilien hat, wenn man nicht weiß wie man den Test ausführt bringt er auch nichts. Ich würde es lassen.


leonessa

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Bist Du Dir sicher? Nur ca. 2% der Menschen sind wirklich hochbegabt (IQ ab 130). Wenn man mal davon ausgeht, dass evtl. von 100 eingeschulten Kindern pro Jahrgang (bei uns im Ort) dann nur 2 - maximal 3 auf das Gymnasium gehen, dann muss der Einzugsbereich schon sehr hoch sein!!!! Oder ist das ein deutschlandweites Internat, welches Eliten "heranzüchten" will - mal ganz krass ausgedrückt? LG, Leonessa


YPW05

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Antwort auf Beitrag von leonessa

Nein, ein ganz normales Gymnasium...


stjerne

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Magst Du die Homepage des Gymnasiums mal verlinken oder ist Dir das zu viel Info über Dich? Das kann ich nämlich erst glauben, wenn ich es selbst gelesen habe...


Dreamie0609

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Antwort auf Beitrag von stjerne

weiß nicht, ob es die Schule der AP ist, aber offensichtlich ist es da so http://www.hhg-kl.de/profil.html


leonessa

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Echt seltsam! Begabte Kinder gehören sicher auf das Gymnasium - eine überdurchschnittliche Begabung liegt ab ca. 115 IQ. Hochbegabung wie gesagt ab 130 - das ist eher selten (2% der Bevölkerung - genauso wie 2% der Bevölkerung eher minderbegabt ist). Allerdings gehen auch nicht alle hochbegabten Menschen auf das Gymnasium, da sie oft "übersehen" werden und als Störenfriede gesehen werden oder im schlimmsten Fall den Unterricht verweigern. Schlechte Zensuren sind nicht selten. Beim letzten Fall bekommen sie schlechte Zensuren und landen auf der Mittel- bzw. Förderschule. Ich habe mich sehr damit beschäftigt, da unser Sohn auf Drängen der Lehrerin getestet wurde (IQ 138). Sie war eher der Meinung, dass er ADHS hätte, da unser Sohn dem Unterricht nicht folgt . Erstaunlicherweise schreibt er aber immer Einsen und lenkt dummerweise andere Kinder ab - weil ihm langweilig ist. Nach der Testung (IQ und Konzentration) war uns klar, dass er kein AD(H)S hat - auch durch diverse Stunden beim Psychologen und Fragebögen für mehrere Personen - er st laut Testung hochbegabt. Was ich eigentlich damit sagen bzw. fragen will - WIE sollen denn die Kinder getestet werden? Ein Intelligenztest normalerweise vormittags findet alleine mit dem Psychologen (+evtl. Assistenz) über mindestens 2 Stunden statt - ohne abgelenkt von anderen Klassenkameraden zu sein... Oder ist dieser Test nur schulspezifisch? Ganz ehrlich - ICH würde mich nach einem anderen Gymnasium umschauen (falls Gymnasium Thema ist). Nachher geht es um Klassenfahrten nach Davos oder Dubai und Ihr müsst mithalten können.... LG, Leonessa


stjerne

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Antwort auf Beitrag von Dreamie0609

Aber das ist ja ausdrücklich kein "normales" Gymnasium. Dass ein Zweig für Hochbegabte nur von Hochbegabten besucht werden soll, ist ja irgendwie logisch.


Dreamie0609

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Antwort auf Beitrag von stjerne

ab Klasse 7 Regelgymnasium für alle, ab Klasse 5 Hochbegabtenzweig, also so wie die AP es beschrieben hat. Aber anscheinend brauchen die Kinder, sonst würden die ja keine Werbung in normalen GS machen


leonessa

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Antwort auf Beitrag von Dreamie0609

Das gibt es hier in Nürnberg auch - spezielle Klassen für Hochbegabte - die "pretschen einfach vor". Werden wir aber nicht machen.... "Normale" Schüler werden aber trotzdem aufgenommen - so lese ich das auch in dieser Schule. Mir ist es lieber, dass je nach Begabung die Kinder die Möglichkeit zur besonderen und individuellen Förderung bekommen und nicht alle über einen Kamm geschert werden. Da gibt es Kinder die sind in Sprachen oder in der Kunst sehr begabt und dann wieder die mathematischen Begabten.... Die sollen dann alle ein Turboabi machen weil ALLE begabt sind? Ich denke, dass das nicht gut geht. Bei unserem Sohn ist vor allem das mathematisch-logische Denken sowie die Sprache als außergewöhnlich getestet worden. Er darf in der Schule Knobelkurse mitmachen, in die nächsthöhere Klasse in Mathe gehen und zuhause schon etwas Englisch lernen - von sich aus. Besser wäre wohl Chinesisch oder Japanisch, da er in der Schule damit nicht in den Konflikt kommt (und sich dafür interessiert). Allerdings gibt es hier keine entsprechenden Kurse. Klasse überspringen würde allerdings nichts bringen, da er locker in Mathe bereits die Aufgaben von Klasse 4 bewältigt, aber vom Emotionalen und Sozialen eher doch erst bei 8 Jahren liegt. Fremdsprache kommt erst in der 3. Klasse und ich fürchte auch, dass er sich da langweilt - er übersetzt unterdessen freiwillig seine Lieblingssongs von Englisch auf Deutsch. LG, Leonessa


kati1976

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Antwort auf Beitrag von leonessa

Hier gibt es auch ein Gymnasium die solche Tests macht und scheinbar haben die hochbegabten Klassen


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Dreamie0609

Uns wurde von der Klassenlehrerin genau dieser HB-Zweig auf dem Lautrer Heinrich-Heine-Gymnasium ans Herz gelegt. Ich hatte da Emailkontakt mit der Schulleitung und wir waren auch die Schule anschauen. Es ist ein normales Gymnasium mit einer Klasse (12 Schueler), die ausschliesslich Kinder mit einem IQ ueber 130 vorbehalten ist. Ausnahme ist, wenn die vorherige Grundschule eine Empfehlung fuer genau diesen Bereich ausschreibt (, zb bei erfolgreichem ueberspringen einer Klasse und merkbarer Unterforderung des Schuelers nach Sprung). Eine reine Gymempfehlung reicht fuer diesen Bereich nicht aus. Die vorhandenen wenigen Plaetze sind schnell vergeben, da die Kinder aus ganz Deutschland kommen und dort je nach Wohnort auch wohnen (Internat) Die HB-Klasse bleibt bis zum Abitur zusammen und hat ein deutlich anderes "Programm" als der Rest. Wir haben uns nach diversen Gespraechen mit der Schulleitung (Empfehlungsschreiben der Grundschule war vorhanden) gegen den Besuch, obwohl es sicher sehr interessant gewesen waere, entschieden. Weniger wegen der dritten verpflichtenden Fremdsprache ab Klasse 7 (war Japanisch o Chinesisch in Wort und Schrift- weiss ich nicht mehr so genau), sondern weil diese Klasse verpflichtend eine Ganztagesklasse ist und ich meinen Sohn quasi nicht mehr gesehen haette. Fuer seine Hobbies waere keine Zeit mehr gewesen, die wollte er auch nicht aufgeben. Ausserdem war die Verbindung mit Oeffentlichen Verkehrsmitteln nicht wirklich gut, wobei er da mit meinem Mann zumindest haette bis nach KL fahren koennen. Ein normales Abi kann man da trotzdem machen. Oder den Zweig Sportgymnasium besuchen- mit entsprechender Empfehlung. Wir haben uns jetzt fuer ein Gym in der Naehe entschieden.Dort hat er auch die Moeglichkeit bei Langeweile eine Klasse zu ueberspringen, wobei mir das nicht wirklich Recht waere, weil er jetzt schon fast 2 Jahre juenger ist als seine Klassenkameraden.Das war auch der Grund weshalb wir einen zweiten Sprung von Klasse 3 nach 5 abgelehnt haben.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Nachtrag: Den IQ-Test muss man uebrigens nicht in der Schule machen, das ist einfach nur ein Angebot dieser. Du kannst auch ins SPZ oder bei der schulpsychologischen Beratungsstelle einen Einzeltermin ausmachen. Dass der Test stattgefunden hat und wie das Ergebnis ist weiast dann nur du und das SPZ/Beratungsstelle, die haben Schweigepflicht. Wem du dann das Ergebnis anvertraust ist deine Sache.


YPW05

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Antwort auf Beitrag von stjerne

vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Schule. Wir beschule bei uns ab Klassenstufe 5 hoch begabte Schüler. Diese müssen sich einem IQ Test durch den schulpsychologischen Dienst unterziehen und einen IQ von 130 erreichen. Dieser Test findet in der Klassenstufe 4 statt. Die entsprechenden Anmeldeformulare erhalten die Klassenlehrer zur ersten Elternversammlung in der Klasse 4, um sie dort den Eltern zu übergeben. Unabhängig davon können Sie sich jederzeit an den diagnostischen Dienst in Ihrem Schulamtsbereich wenden und eine Testung Ihres Sohnes durchführen lassen. Ab Klassenstufe 7 nehmen wir dann natürlich, wie an allen anderen Gymnasien, weitere Schüler auf, die das Abitur erwerben wollen. Die Klassen mit hoch begabten Schülern bleiben unabhängig davon erhalte.


stjerne

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Aha, Danke. Zuerst klang es so, als solle die ganze Schule nur für Hochbegabte sein, aber dann geht es ja nur um eine gesonderte Klasse. Das würde ich dann zwar nicht mehr als "ganz normales Gymnasium" bezeichnen, aber das sind nun Spitzfindigkeiten. ;-) Wohnst Du in Berlin? Denn hier müssen alle nach der 4. Klasse auf die weiterführende Schule, eine Orientierungsstufe gibt es nicht mehr.


sun1024

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Hm, ich würd mal da anrufen und fragen, ob das ein bisschen anonymer gehen würde als vor versammelter Elternschaft das Interesse zu bekunden. Oder eben einen Test beim diagnostischen Dienst machen lassen, unabhängig von der Schule. LG sun


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Da will aber jemand mit seiner Schule hoch hinaus. War gerade auf der Homepage: Elite bei Körper und bei Geist. Und das alles in der Palz.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

wenn sie entweder für ihren Sport leben würden (am liebsten 7 Tage die Woche) oder wenn sie Mini-Sheldons wären. Beim geringsten Zweifel, dass sie an der 130er-Hürde scheitern könnten, würde ich sie gar nicht erst antreten lassen...


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Machte gerade einen kurzen Statistikexkurs in der Mittagspause. 2010 und 2011 gab es 150.000 Grundschüler in Rheinland-Pfalz, also 37.500 Viertklässler. Wenn man davon ausgeht, dass auch in Rheinland-Pfalz 2,2% der Bevölkerung hochbegabt i.S.v. IQ über 130 sind (man könnte argumentieren, dass mangels Ballungszentren dieser Wert eher niedriger ist) dann sind wir bei 825 neuen 5.-Klässlern mit IQ über 130. Allerdings gibt es in Rheinland-Pfalz nach kurzem googlen 4 Schulen mit Hochbegabtenklassen. Da andere Bundesländer auch Systeme zur Hochbegabtenförderung haben, und Rh-Pf sonst nicht so viel zu bieten hat – ich würde mein Kind nicht in ein Internat nach Lautern schicken, das arme Kind !! - kann man davon ausgehen, dass es auch wenig Hochbegabtentourismus nach Rh-Pf gibt. Wir brauchen also 10% aller Hochbegabten, um die Klassen voll zu bekommen, wenn man mal davon ausgeht, dass diese einzügig sind. Das ist natürlich vollkommen unrealistisch. Obwohl die Gleichung also offensichtlich nicht aufgeht, stellt niemand diese Fixierung auf IQ-Tests in Frage. (Da fragt man sich dann allerdings schon, wo die ganzen Hochbegabten geblieben sind.)


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Wenn man in der Naehe wohnt, braucht man das Internat ja nicht zu nutzen. Wieso armes Kind? Es gibt eben Kinder, die brauchen mehr Input und du haettest mal die strahlenden Augen meines Sohnes sehen sollen als wir da waren zum gucken. Waere die Schule keine Ganztageseinrichtung, haette mein Sohn die Schule sicherlich besuchen wollen.


lotte_1753

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Armes Kind, weil Lautern ziemlich tot ist. Mit 16 möchte ich da echt nicht sein, grosse Augen hin oder her.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von lotte_1753

Was meinst du damit? Wieso soll KL tot sein? Und vor allem was spielt das fuer eine Rolle wenn man heimfaehrt? Versteh ich nicht.


disi

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Hab ich damals bei Tochter eins gemacht. Allerdings mit 6,5 Jahren. Ich habe ihr nie erzählt, dass sie Hochbegabte ist , nur, dass es eben ein Test ist damit ihre Leistungen noch besser einschätzen kann. Wollte nicht, dass sie sich besonderer als andere Kinder hält. Für mich nur wichtig um evtl bei bestmten Dingen handeln zu können. Ich finde es eine Unverschämtheit , dass eine Schule sowas macht. Das Gymnasium wo meine Tochter drauf geht gibt es Forderung und Förderung und sie sieht es völlig normal, dass sie Begabtenförderung bekommt, ich musste nichts sagen oder machen. So sollte auch ein Gymnasium und überhaupt jede Schule sein. Fordern und fördern und selber erkennen. Ich glaube das wäre achin ein Grund mein Kind nicht auf sineuneingestet Schule zu schicken sondern auf eine wo alle sind ohne über ja zahlen oder sonstiges zu reden. Manche müssen eben viel pauken aber sie Schaffens und das finde ich auch gut so. Lg


YPW05

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Antwort auf Beitrag von disi

Das 'Problem' hier im Ort ist halt, dass alle von der 4. auf die Regionalschule /Realschule gehen - und bei so hohen Klassenstärken gehen die guten genauso nter wie die schlechten Schüler und somit verlernt man das Lernen n Klasse 5&6, weil das städtische Gymnasium erst ab Klasse 7 beschult. Das andere Gymnasium wie gesagt schon ab Klasse 5 - somit würden auch die guten Schüler mal wieder den Kopf anstrengen müssen und bräuchten sich nicht mit Zusatzaufgaben die Zeit vertreiben - da diese ja keinen höheren Anspruch haben sondern einfach mehr Arbeit da stellen. Ich denke, ich werde wohl doch so einen Test vor der offiziellen Umfrage in der Elternversammlung beim diagn Schuldienst machen lassen... Lieben Dank für die vielen Meinungen - und, es ist keine Eliteschule, nicht in Eh. pfalz und auch kein Internat


Hinze

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Antwort auf Beitrag von YPW05

Meinen Sohn habe ich damals Ende der 1.Klasse auch testen lassen, eigentlich aber auf ADHS, weil ihn die Lehrerin so beschrieben hat. Da wurde der IQ automatisch mit gemacht. Und er sollte von 1 in 3 springen, was wir aber nicht gemacht haben, da er seelisch nicht so weit war. Heute bin ich am Überlegen ob es gut war ihn in der Klasse zu lassen, aber jetzt ist eh rum ums Eck. Er wechselt im Sept. (also nach der 4.Klasse) ganz normal ins Gym. Dort kann er, wenn die Lehrer meinen, das er es schafft eine besondere Klasse besuchen, aber ich glaub ab der 7. erst. Bis dahin kennen die Lehrer ihre Pappenheimer. Und ich finde das sehr gut so, da entsteht kein Druck.