tonib
Meine Neunjährige saß heute morgen weinend am Frühstückstisch. Es gibt angeblich nur zwei Kinder in ihrer Klasse, die kein Smartphone besitzen, und da machen die Eltern das von den Noten abhängig. Sie soll erst nach den Sommerferien, wenn sie auf dem Gymnasium ist, eins bekommen. Ich finde, Gmynasium ist früh genug und ich habe ich ihr erklärt, dass die beiden anderen Mädchen noch stärker unter Druck stehen, wenn sie jetzt eins bekäme. Meine Erzählungen über meine strengen Eltern konnten sie auch nicht trösten (kein Wunder, als Großeltern sind sie wirklich liberal). Ist das bei Euch auch so in der 4. Klasse? LG, toni
Hier 3. Klasse...meine Tochter (8) weint auch oft weil die anderen entweder ein Smartphone haben oder 'wenigstens' ihr eigenes Laptop, Ipad, etc. pp. Auch wenn ich bei näherem Nachfragen herausgefunden habe dass nicht wirklich ALLE diese Teile besitzen, scheint der (empfundene) Druck doch recht gross zu sein. Wir haben ihr auch versprochen, dass sie ein Handy bekommt wenn sie auf die weiterführende Schule kommt - in der Zwischenzeit ist der Kompromiss, dass sie unsere Geräte benutzen darf, allerdings kontrolliert...
Mein Sohn hat in der 5. Klasse sein Smartphone bekommen, als er dann allein nach Hause kam. Vorher wars unnötig. Ihn hat es auch nie interessiert, das andere in der Klasse längst eins hatten.
Die Kleine ist jetzt in der zweiten Klasse (7 Jahre) und hat seit zwei Monaten auch ein Samrtphone, weil sie jetzt auch mit dem Großen zusammen zur Schule fährt und nach Hause kommt. Muss aber dazu sagen, dass meine Kinder einen langen Schulweg haben (je nach Verbindung dauert es 40 bis 60 Minuten), da ist es mir auch wichtig, dass sie Bescheid geben können, wenn mal was ist. Letztens sind sie z.B. statt in den Bus zu uns in den Schienenersatzverkehr gestiegen - eine kurze Unaufmerksamkeit, die sie am Ende fast eine halbe Stunde gekostet hat. Dank richtiger App, wissen sie aber eben auch, wie sie im Notfall nach Hause kommen, wenn sie ganz woanders gelandet sind
Außerhalb der Wegezeiten, wird das Handy allerdings kaum genutzt, ab und an wird mal gespielt, aber nie lange. Auf dem Weg selbst senden sie sich oder uns schonmal alberne Nachrichten per Whats App, aber solange sie nicht übertreiben, ist es in Ordnung.
Mein Kind hat zur 4. Klasse ein "Tastenhandy" bekommen und damit war er der einzige mit Tastenhandy und auch der Letzte, der ein Handy bekommen hat. 1 Jahr später zur weiterführenden Schule hat er ein Smartphone bekommen. Jetzt, wieder 1 Jahr später, denke ich, er hätte auch gleich ein Smartphone bekommen können und...wir als Eltern müssen uns einfach daran gewöhnen, das Handys mittlerweile normal sind und zum Alltag gehören. Der Name "Neue Medien" kommt nicht von ungefähr und nur weil es das "bei uns damals" nicht gab, finde ich Regeln wie z.B. "zur 5. Klasse" oder ab "12 Jahre", etc. pp albern und überflüssig. Für mich ist ein Handy ein Gebrauchsgegenstand und ich würde es anschaffen, wenn es nötig wäre, aber nicht an irgendwelche Bedingungen koppeln.
Wir leben hier anscheinend auf der Insel der Glückseligen. In Bayern. Soweit ich weiß hat in der 3. Klasse meiner Tochter niemand ein Handy, oder sie hält es nicht für erzählenswert, keine Ahnung. Jedenfalls habe ich zu diesem Thema noch nichts gehört und würde vor dem Gymnasium auch keines zugestehen.
Hallo!
Das ist sehr unterscheidlich.
Bei meinem Sohn vor 4 Jahren in der 4. Kl, hatten fast alle Kinder ein Smartphone, Laptop, etc (teilweise auch mit Swarowski-Steinchen aufgehübscht!!!!
). Zum Geburtstag von Sohn musste ich tatsächlich etliche Smartphones einziehen, weil sie nicht Bowling spielten sondern daddelten!!!
Mein Sohn hatte da kein besonderen Drang zu so etwas, was sich schlagartig und mit enormer Wirkung in der 5. änderte .... - also "nur eine Frage der Zeit"
Bei meinem jetzt 4.-Klässler haben ein paar Kinder Tasten-Handies, viele haben Zugriff auf Tablets und PCs. Sohn hat keinen Wunsch nach Handy, aber der Zugriff aufs Tablet den fordert er ein. Elektronisches Eigentum hat er noch nicht!
VG, 2.
In der 4. Klasse haben jetzt bei meiner mittleren Tochter schon sehr viele ein Smartphone. Bei meiner Großen vor 2 Jahren war es noch nicht so extrem. Ich bleibe trotzdem hart was daas angeht. Ein Smartphone ist erst ab der 5.Klasse erlaubt und dann auch nur, wenn das Kind es sich selber zum Geburtstag wünscht. Einfach so gibt es sowas bei uns nicht. Meine Große hatte nach Übertritt erst Mitte November Geburtstag und mußte eben so lange warten.Die Mittlere hat nun Glück, sie hat kurz vor Beginn des Gymnasiums Geburtstag und wünscht sich nu eins.
Hier haben Kinder zur Kommunion (3. Klasse) ein Ipad bekommen... Mir egal: Mein Sohn, KLasse 7, hat aktuell immer noch ein Tastenhandy (ist aber glaube ich der Einzige seiner Klasse). Ich plane nicht, ihm eins zu schenken, er fragt auch nicht nach, weil er weiß, dass er viel zu viel Zeit damit verdaddeln würde. Meine Tochter hat in Klasse 9 ein Smartphone von Medion (Aldi) bekommen. Beide wurden nicht gemobbt oder gehänselt, es war einfach klar, die haben halt einfach keins....
Meiner meint auch, dass er der einzige in der dritten Klasse sei, der noch kein elektronisches Spielzeug sein eigen nennt. Er wird etwa in einem Jahr, also kurz vor dem Schulwechsel von uns das Angebot bekommen, dass wir ihm ein Handy (kein Smartphone) kaufen und dass er wenn er unbedingt ein Smartphone möchte, von seinen ersparten die fehlende Summe dazu geben kann. Ich werde ihm keines finanzieren, da ich es als überflüssig erachte und er es ja nur haben möchte um zu spielen. Ausserdem denke ich gehen sie vorsichtiger damit um, wenn es selbst bezahlt ist. Der Zeitpunkt ist kurz vor dem ende der vierten Klasse, da er dann die ihm wichtigen nummern noch speichern kann ehe die Kinder auseinander gehen.
Das Thema hatten wir auch schon öfter. Inzwischen haben tatsächlich nur noch zwei Kinder kein Handy (meine Tochter und ihre beste Freundin). Die meisten haben jetzt Smartphones, und davon die meisten nur über WLAN Internetzugang. Ich rede selber seit 2 Jahren darüber, dass ich ihr eine Karte für mein altes Handy hole, aber irgendwie kommt immer was dazwischen bzw. bin ich mir nicht sicher, welchen Anbieter usw. Sie fragt immer nur nach einem Handy, wenn sie von einer bestimmten, handysüchtigen Freundin heimkommt. Das ist dann jedes Mal schnell wieder vergessen. Genauso wie das Thema Ohrringe oder Reitunterricht etc. Ich habe grundsätzlich kein Problem damit, ihr ein Handy oder Smartphone zu geben, aber sie kommt bisher auch ganz gut ohne aus. Ab der 5. Klasse wird das vermutlich anders werden. Spätestens dann müssen wir uns wohl darum kümmern.
Rasante Entwicklung. Als meine Große in der 4. Klasse war, waren Handys kein Thema, von Smartphones ganz zu schweigen. Jetzt - nur drei Jahre später - ist es bei meiner Jüngsten genauso wie bei Euch. Wir wollten es ähnlich handhaben und ihr das Handy zur neuen Schule geben, aber vielleicht bekommt sie es auch kurz vor den Ferien, denn sie möchte sich noch von einigen Kindern die Nummern geben lassen, da nach den Ferien alle auf andere Schulen kommen als sie. Außerdem ist das Handy dann zum Start am Gymnasium bereits ein alter Hut und lenkt hoffentlich nicht mehr so sehr ab. Das waren so meine Überlegungen.
Unsere Große, jetzt 4. Klasse bald Übergang, sollte auch zur 5. Klasse ein Handy bekommen. Sie hat es dann zum 10. Geburtstag bekommen, nicht weil alle schon ein haben, sondern weil sie sehr viel alleine schon unterwegs ist und wir, wenn ich nicht zu hause bin, gar keinen Festnetzanschluss mehr haben. Aber,..... meistens hat sie ihr Handy gar nicht dabei und schaft auch alles ganz super, ohne Handy, wenn es unterwegs Probleme gibt. Z.Zt. nutzt sie ihr Handy nur am Abend zum Musik hören oder eben um mich anzurufen, wenn sie länger alleine zu hause sein muss. Ich hatte zu erst die Befürchtung, dass sie mit dem Handy verwächst....Nur weil alle anderen eins haben, würde ich nicht nachgeben. Bei meiner Tochter gehen fast alle Mädels regelmäßig zur Maniküre etc., da kann mein Kind sich noch ganz lange auf den Kopf stellen, gibt es nicht. LG maxikid
Meine ist auch 4. Klasse und wird zum Übertritt ein Handy bekommen. Ja, in der Klasse haben schon einige, vielleicht die Hälfte ein Smartphones/Handy? Es ist hier aber kein Thema, bei uns ist es mit dem Übertritt und darauf freut die sich. Warum vorher? Die Grundschule ist am Ort und die haben dort ein Telefon, falls was sein sollte.
Und das ist gut so.
Uns ist es egal, was andere haben. Wir handhaben das immer nach dem was wir wollen und ni hat Dritte. Ob Erna das gut findet oder nicht, ist uns egal. Wir müssen unser Tun verantworten.
Hier gab es ein Smartphone in Klasse 4. Ein Spielplatzhandy haben wir schon länger. Jeder hat ein Tablet, der Große noch einen Laptop. Ständig nur davor sitzt hier trotzdem keiner.
Ich finde den Zirkus albern, erst ab Klasse 5 ( wobei uns die Schulformen egal ist) dem Kind eins zuzugestehen. Die Zeiten ändern sich.
Hach Caot, ich mag deine Beiträge-sie sprechen mir aus dem Herzen. Beide Kinder haben ein Smartphone seit der 3.Klasse und ich finde es toll. Wenn sie unterwegs sind und spontan beschliessen, dass sie zum Eisessen in den Nachbarort radeln, zu jemandem nach Hause gehen etc, werde ich einfach von unterwegs kurz angerufen oder ne Whats app verschickt. Wenn ein Notfall ist, kann angerufen werden (ein Kind in der Gruppe ist mal mit dem Rad gestürzt, das konnte nach dem Anruf abgeholt werden). Solange ein Kind ausreichend Alternativen hat, sitzt es auch nicht den ganzen Tag vor der Konsole/Handy/Tablet. Alles andere ist nämlich im Normalfall spannender. Aber wenn natürlich schon die Eltern mit dem Smartphone verwachsen sind -das ist oft so und vielen fällt es gar nicht selbst auf- darf man vom Kind nichts anderes erwarten.
Es wurde vorher schlichtweg nicht benötigt, da die Kinder hier im Ort zur Schule gingen und hier ihre Kontakte hatten. Ab Klasse 5 fahren sie mit dem Bus in einen anderen Ort zur Schule und haben dann auch oft Kontakte in anderen Dörfern , wo sie viel alleine mit dem Fahrrad hinfahren. Da finde ich ein Handy schon sinnvoll. Davon mal abgesehen müssen sich unsere Kinder sowas eben selber kaufen oder zum Geburtstag wünschen und auch die Verträge selber von ihrem Taschengeld zahlen. Und da war der Wunsch vorher (in Klasse 3) noch gar nicht vorhanden sowas haben zu wollen bzw sich ein Handy statt Spielzeug zu wünschen. Tochter groß fing damit Ende der 4.Klasse an, wollte sich aber keins selber kaufen mußte also damit bis November zu ihrem 11.Geburtstag in Klasse 5 warten. Tochter mittel will erst seit wenigen Wochen eins haben, hat nächsten Monat ihren 11. Geburtstag und bekommt es dann, nach den Ferien geht es in Klasse 5. Vor 2 Monaten hab ich sie mal gefragt, da wollte sie partout noch keins haben und sich lieber Playmobil wünschen. Nun hat sie ihren Wunsch aber geändert. Für mich perfekt so, daß der Wunsch altersmäßig so passend kam wie ich es auch für sinnvoll erachtet hätte vom Zeitpunkt her.
.....für sein Tun.
Meine Kinder haben ein Smartphone, es hat sich so ergeben. Aber selbst, wenn es sich das nicht hätte, es ist EGAL! Finde ich.
Es wird so viele Situationen geben, da wünscht man sich das was der Nachbar hat. aber damit muss man klar kommen. Es darf aber nicht so sein, das sich mein Nachbar jetzt rechtfertigen muss das er einen Mercedes fährt und ich nur einen Ford. Warum? Darf man einen Mercedes erst ab 40 fahren?
Welche Maßstäbe gelten?
Und dann noch etwas, was mir auffällt. Warum bekommt das Kind denn erst ein Handy wenn es auf das Gymnasium geht. Wenn es eine Realschule geworden wäre, was wätre dann gewesen? Ich finde ja persönlich, dieses Posting passt zusammen.
Meist geht es ja darum, dass mit dem Schulwechsel die Wege länger werden. Der Weg zur Grundschule dauert bei uns zwei Minuten zu Fuß, zum Gymnasium eine halbe Stunde mit Bahn oder Fahrrad. Da möchte ich, dass die Kinder ein Handy haben. Zudem ist an der Grundschule immer zur selben Zeit Unterrichtsschluss, auch wenn ein Lehrer krank ist. Am Gymnasium endet der Unterricht oft spontan früher. Realschulen gibt es in Bremen nicht, aber kämen sie auf eine Gesamtschule, wäre der Weg ebenfalls länger, es gäbe Unterrichtsausfall und ich würde wollen, dass sie sich melden können. Das Handy ist also keine Belohnung fürs Gymnasium. ;-)
"Und dann noch etwas, was mir auffällt. Warum bekommt das Kind denn erst ein Handy wenn es auf das Gymnasium geht. Wenn es eine Realschule geworden wäre, was wätre dann gewesen? Ich finde ja persönlich, dieses Posting passt zusammen"
Na, ich hab es in dem Zusammenhang geschrieben, weil meine beiden Großen eben auf dem Gym sind bzw ab Sommer kommen.
Selbstverständlich hätte es das auch zur Realschule oder zur Haupschule geben dürfen, das hat ja mit dem Gym nichts zu tun
Vielleicht hätte ich besser Übertritt von der Grundschule zur großen Schule schreiben sollen?.
Und natürlich kann das jeder machen wie er will.
Mir ist das auch total egal wie andere das machen.
Meine Kinder wissen, daß hier unsere Regeln gelten und wir nicht immer das machen müssen was andere tun.
"Und dann noch etwas, was mir auffällt. Warum bekommt das Kind denn erst ein Handy wenn es auf das Gymnasium geht. Wenn es eine Realschule geworden wäre, was wätre dann gewesen? Ich finde ja persönlich, dieses Posting passt zusammen"
Na, ich hab es in dem Zusammenhang geschrieben, weil meine beiden Großen eben auf dem Gym sind bzw ab Sommer kommen.
Selbstverständlich hätte es das auch zur Realschule oder zur Haupschule geben dürfen, das hat ja mit dem Gym nichts zu tun
Vielleicht hätte ich besser Übertritt von der Grundschule zur großen Schule schreiben sollen?.
Und natürlich kann das jeder machen wie er will.
Mir ist das auch total egal wie andere das machen.
Meine Kinder wissen, daß hier unsere Regeln gelten und wir nicht immer das machen müssen was andere tun.
Meine Tochter ist in der 2. Klasse und dort haben viele Kinder ein Smartphone. Wenn man ein neues Handy kauft, ist es ja auch schwer, ein anderes zu finden. Wenn die Kinder nicht die ganze Zeit im Unterricht damit spielen (und das wird wohl jeder Lehrer unterbinden) finde ich es eigentlich nicht schlimm. Meine Tochter hat ein altes von mir, mit dem man wirklich nur telefonieren kann, weil ich finde, dass sie mit einem Smartphone d.h. mit den ganzen Funktionen noch nicht umgehen kann. Das Handy ist heute ein Statussymbol, außerdem sehen sie natürlich, dass jeder Jugendliche mit so einem Ding rumläuft. Kein Wunder, dass sie eins wollen.
....früher, ja, da konnte man damit angeben. Heutezutage aber doch nicht mehr. Da kostet ein Samsung genauso viel wie ein iPhone und Smartphones bekommt man an allen Ecken ja schon fast hinterhergeschmissen, wenn amn einen Vertrag dazu nimmt.
Da kann ich von einem Statussymbol nichts mehr erkennen. Bei meinen liegt das Teil oftmals einfach zuhause. Es gehört halt dazu wie eine Unterhose. Wenn man mit der im Freibad unter der Schwimmmshorts "angibt" ist das nur noch peinlich.
Mit Statussymbol meine ich, dass es für viele den Unterschied ausmacht zwischen Kind und Jugendlichen. Nur wer so ein Teil besitzt, ist nicht mehr klein.
Junior hatte bereits in der ersten oder zweiten Klasse ein Tastenhandy. Demnächst wird mein "Privathandy" frei und da wird er auf ein iPhone4 umsteigen. Zuhause hat er ein "eigenes" iPad (gehört nicht offiziell ihm, aber er ist der Hauptnutzer). Den privaten Laptop nutzt er mit. Er daddelt nicht den ganzen Tag und die Noten sind gut. Ich habe da keine Schmerzen.
Meine Tochter (3.Klasse,9Jahre alt) hat kein Handy/ Smartphone,ist aber auch absolut noch kein Thema. In ihrer Klasse haben 2 von 22 eines,aber auch nicht mit in der Schule. Bei meiner Tochter ist es noch kein Thema und ich wüsste jetzt ehrlich gesagt auch nicht wozu sie eines bräuchte.Und als Spielzeug ist es mit teuer. Hier gibt es frühestens eins ab Klasse 5. Gerne auch später aber das wird dann entschieden.
also mein Sohn 9 hat kein Smartphone und auch kein Handy, braucht er nicht.
Bisher ging es gut ohne.
Kind groß bekam (und wollte!) erst mit fast 19 ein Smartphone, vorher hatte er ein uraltes Outdoor-Tastentelefon, über das sogar mal ein Auto gefahren ist, ohne das es kaputt ging. Er fand das cool und praktisch, hatte keine Lust ständig wie ein Schießhund aufs Handy aufpassen zu müssen.
Da der große Bruder auch das große Vorbid ist, gibt es beim Kind Klein auch wenig Diskussionsgrund.
I-Pad/Wii/Playstation o.ä., die hier im Haus existieren, darf er nur am WE spielen.
Wenn ich Euch so lese, sind wir SUPERaltmodisch
Was heißt altmodisch? Bei euch ist kein Bedarf. Junior hat ein Handy, weil er "gesundheitlich Vorbelastet" ist. Da muss er eben mal schnell anrufen können. Das er jetzt ein Smartphone bekommt ist dem Umstand geschuldet, dass es eben "abfällt". Ein neues würde ich nicht kaufen. Er wird sich da mit den abgelegten von seinen Eltern anfreunden müssen.
.....wenn für Euch das so passt, ist das doch wunderbar. Es muss und sollte sich doch dafür keiner rechtfertigen. Aber auch nicht, ob Erna in Klasse 1 schon ein Smartphone hat, aber mein Egon noch nicht und wie furchtbar das sei, das Erna eins hat. Ich finde diese Gesprächsrunden immer sehr nervig.
Wenn es für euch passt, dann finde ich das wunderbar.
Warum Kinder schon in sehr jungen Jahren ein Smartphone haben, kann und wird viele unterschiedliche Gründe haben und bestimmt ist darunter kein einziger Grundwarum man hier arrogant oder neidvoll oder verständnislos drauf blicken sollte.
Ich glaube, hier ist es noch nicht ganz so, meine aktuelle Grundschülerin ist aber erst in der 2. Klasse. Ihre Brüder haben erst so ab 8. Klasse ein Handy bekommen und dann auch nicht sofort ein Smartphone. Wenn meine Kinder wegen so etwas weinen, habe ich kein Mitleid. Allerhöchstens kommt von mir ein Hinweis auf Menschen mit echten Problemen....
Meine Kinder haben beide Handys. Klasse 1 und 3. Kind Klein nützt es als Hörspielmaschine (Napster) und es gibt ein paar Spiele. Kind groß nutzt es unterschiedlich. Wenn er unterwegs ist (Training, Musikschule) ist es dabei, er liest Ebooks auf Handy und Tablet parallel, hört Hörspiel und daddelt bei Erlaubnis. Alles ist mit einer Sperre versehen bei der ich je nach Einsatz unterschiedliche Modi aktivieren kann. Dazu kommt, dass der Papa im Ausland arbeitet und sie dann per WhatsApp mit ihm kommunizieren können. Nummern von Klassenkameraden hat der Große aber Chats sind uninteressant. A.
Meine Tochter, 9 Jahre geht nach den Sommerferien aufs Gym. Sie bekommt zum Grundschulabschluss dann ein Smartphone. Bisher hatte sie keins, ich wüsste auch nicht wirklich wofür, außer zum rumdaddeln. Das Gym ist schon etwas weiter weg, sie geht von hier alleine dorthin und muss Zug fahren. Mir geht es besser, wenn sie dann ein Handy dabei hat. Und sie ist natürlich scharf drauf. Die Kinder in ihrer Klasse fangen allerdings auch jetzt erst damit an. In einem Tastenhandy sehe ich allerdings keinen Sinn drin, jedenfalls nicht, wenn es eh zuhause rumfliegt. Die sind einfach nicht mehr zeitgemäß.
Bei uns war es nicht das Handy, sondern der "eigene PC"... auf Nachfrage bei den Eltern, waren es natürlich nicht alle - und außerdem, wollte mein Kind nicht früher ins Bett, bloß weil ich sagte "Alle aus deiner Klasse müssen um 20 Uhr im Bett liegen" - seine Antwort "Ich brauch aber doch weniger Schaf - das muss man doch für jeden einzeln entscheiden." Gab ich ihm dann zurück.
Hallo Toni, ich finde die Honorierung guter Noten mittels eines Smartphones fragwürdig. Hast du mit ihr darüber geredet? Natürlich sollte man gute Noten honorieren, jedoch auf anderem Wege. Die weiterführende Schule ist schon eher ein Grund, dem Kind ein eigenes Handy/Smartphone zu geben, da man hier ohnehin mehr Organisationsaufwand hat und es häufiger zu Änderungen kommt. Meine Kinder haben auch mit Beginn der 5ten Klasse ein Smartphone bekommen. Allerdings eines der älteren Generation. Viele Grüße
Meine Tochter wünschte, es ware auch bei ihr so, da die Noten gut sind. Aber sie muss leider trotzdem warten. Ich gestehe aber, dass ich versuche, den älteren Bruder zu besseren Schulnoten zu incentivieren mit dem Versprechen, dass er dann ein neues SP bekommt. Seines ist schon recht alt und auch funktionsmäßig etwas eingeschränkt. Aber einfach so ein neues sehe ich auch nicht.
Ja ging hier auch in der 4 los ! Fand ich in der GS sinnlos , da der Wirkkreis des Kindes doch überschaubar war ! Feste Absprachen waren mir da sowieso noch lieber ein " ich bleib mal noch...." mochte ich in dem Alter nicht! AAAAAAllerdings hat mein Sohn da schon ein Tablet , Wii und Computer sein Eigen genannt - und auch jetzt (damals zum Übertritt bekommen ) liegt das Smartphone eigentl. mehr in der Ecke / ist der Akku leer , als das er es besonders beachtet! Im Allgemeinen machen wir aus diesen technischen Dingen aber auch keine Reliquien , die man nur zu heiligen Zeiten benutzen darf - in dem Sinne ist auch die "Freude" über ein Tablet und Handy jetzt sehr überschaubar (gewesen)!
Geht so. Meine 9-Jährige (4. Klasse) jammert nicht rum, weil sie weiß, dass sie zur 5. ein handy bekommt. Bis jetzt war es noch nicht notwendig, da wir immer morgens abgesprochen haben was sie am Nachmittag macht (heimkommen, Spielplatz, Freundin, bummeln). Ab der 5. möchte ich ihr mehr Flexibilität zugestehen, daher das handy. Mir ist egal was andere machen. Ich weiß, dass einige schon in der 3. handys hatten, es gibt aber genau so viele, die noch keines haben. Ist wie bei Ohrringen. Ich schaue nicht, ob andere die Ohrlöcher mit 0, 5, 8 oder 15 bekommen haben, sondern ich gucke ob und wann ich es für mein Kind als sinnvoll erachte und so vermittle ich ihr das auch. Da könnte sie jammern so viel sie will. Tut sie aber nicht, da sie meine Gründe nachvollziehen kann.
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