Mitglied inaktiv
Hallo, jetzt hab ich mal ne Frage. War vor 2 Tagen noch so froh, dass mein 10jähriger Sohn seine Impulsivität gut im Griff zu haben scheint, naja... Hatte gestern ein Gespräch mit seiner Englischlehrerin, weil er in diesem Fach wohl z. Z. ziemlich unaufmerksam ist und dann erzählte sie mir, dass er von einem Mitschüler das Buch beschädigt hat aus Wut. Sie wusste gar nicht, was los ist, und sagte mir, der andere hätte Felix wohl geärgert (SIE hat aber davon nichts mitgekriegt). Jedenfalls hab ich meinen Sohn gefragt und er hat mir dann mit hängenden Ohren erzählt, dass David (der andere Junge) ihn immer im Unterricht ärgert, indem er an seinen Stuhl stößt, von hinten tritt etc. Nachdem Felix ihm etliche Male vergeblich gesagt hatte, er solle aufhören, ist er eben wieder „ausgetickt“, hat sich umgedreht und das Buch von David zerrissen (also nach Felix Aussage hat es ein paar Risse und Knicke). Jetzt ist es bei uns an der Schule so geregelt, dass die Bücher von der Schule gestellt werden und zurückgegeben werden müssen; sind sie beschädigt, muss man sie bezahlen. Ich habe mit meinem Sohn darüber gesprochen, dass es natürlich nicht i. O. ist, wenn der andere ihn ärgert, er selbst aber eben so nicht reagieren darf. Da ich eigentlich damit rechne, dass die Mama von David mich ansprechen wird wegen Schadenersatz, habe ich meinem Sohn gesagt, dass er das Buch bezahlen muss (immerhin fast 18 Euro!). Ich bin eigentlich der Meinung, dass mein Sohn alt genug ist, um eben auch Konsequenzen zu tragen. Außerdem hab ich gesagt, dass ich es ja persönlich als ungerecht empfinde, wenn die andere Familie das Buch bezahlen muss, welches MEIN Kind beschädigt hat. Heute Morgen hab ich das noch mal meiner 17jährigen Tochter erzählt und sie sagte dann zu mir, dass sie es als genauso ungerecht empfindet, wenn Felix allein dafür aufkommen sollen, weil er ja vorher provoziert wurde! Ich finde, ganz unrecht hat sie nicht, weil es wieder das alte Lied ist: der andere (der genau weiß, wie Felix sich provozieren lässt bei genügend Ausdauer!) kommt ungestraft davon; unser Sohn wird wieder bestraft. Jetzt meine Frage: Wie seht ihr das, bzw. was würdet ihr tun???? LG Petra
Gerecht fände ich, wenn die Jungs sich die Kosten teilen würden.....
Ich sehe es wie deine Tochter und finde den Vorschlag von Schokotoertchen ausgezeichnet. Mit beiden Jungs reden, jeder gibt seinen Teil und dann wird ein neues Buch gekauft. Gruss Christiane
Ich sehe das anders. Bei Anti-Aggressionstrainings wird zum Beispiel geübt, daß man auch dann nicht ausrasten darf, wenn man von anderen (verbal) angegriffen wird. Dein Sohn muß andere Strategien lernen. Er muß Wege finden, seine Wut anders loszuwerden. Es gibt da eine Grenze, die nicht überschritten werden darf, und die hat er überschritten. Punktum. Deswegen muß er m.E. das Buch alleine bezahlen. Wenn der andere Junge auch etwas zerstört hätte, müßte er das bezahlen, aber offensichtlich hat der andere Junge diese Grenze eben NICHT überschritten. Gruß, Elisabeth.
Dein Sohn hat es ja mehrmals verbal versucht, den Konflikt nicht ausarten zu lassen und es hat nicht funktioniert. Soll er sich deswegen nun alles gefallen lassen? - Er ist 10! Manche Erwachsene schaffen es nicht, ihre Konflikte sachlich zu lösen. Ich würde dieses Buch für meinen Sohn bezahlen und hinter ihm stehen. Und ein sehr ernstes Wort mit ihm reden, dass er künftig klügere Wege finden muss, so eine Situation befriedigend zu lösen. Aber ihn nicht für diesen Ausraster verurteilen. Sieh es mal aus seiner Sicht: er hat dem anderem Jungen nichts gewollt, sondern sich nur irgendwann auf seine Art gewehrt. Wenn er jetzt noch bestraft dafür bestraft wird, denkst du, er empfindet das als gerecht? Möchten wir alle gleich sein? Es wird immer phlegmatischerer bzw. impulsivere Menschen geben, ich verstehe nicht, warum man jemandem krampfhaft seine Natur aberziehen muss. Wenn er sich leichter reizen lässt als andere, ist er schon von alleine dadurch gestraft, dass ihn andere als Zielscheibe provozieren, also setz nicht noch einen obendrauf, sondern hab du wenigstens Verständnis für ihn - kaum sonst jemand wird es haben. LG, Stefanie
Naja...genau DAS ist es ja...:o( ich finde auch,er MUSS lernen sich in solchen Situationnen nicht provozieren zu lassen,sprich Konflikte eben ANDERS zu lösen und nicht in dem er"austickt"...huete ist es das Buch vom Tischnachbar und morgen?? Wenn der Junge hinter ihm ihn wirklich schon länger so geärgert hat,dhätte er zB mit mit der Lehgrerin sprechen können dass sie ihn zB woanders hinsetzt... Ich würde halt jetzt erst mal abwarten ob die Mutter wirklich auf dich zukommt wegen des Buches....Falls sie wirklich Schadensersatz verlangt würde ich glaub versuchen zu verhandeln. Denn wer kann schon 100% Beweisen dass alle Schäden am Buch nun von deinem Sohn sind??;o)) Ich finde aber wie gesagt schon dass man sich (auch mit 10!!) soweit im Griff haben MUSS dass man nicht anderer Leuts Sachen beschädigen darf,noch sonst irgendwie handgreiflich wird. LG Tanja
Ich hatte gestern eine inhaltlich ähnliche aber vom Ton her etwas *hüstel* saloppere Antwort formuliert und dann verworfen. JETZT muß er es lernen, damit er es in 5 Jahren kann. Aber er lernt es nicht, wenn man ihn in Watte packt. Er muß für seine Taten geradestehen, weil er das in Zukunft zunehmend auch muß. Das nächste Mal ist es kein Buch sondern eine blutige Nase. Und er muß - ganz wichtig - Handlungsalternativen lernen. Im übrigen: Wenn das Buch nicht neu war, steht der Schule nur der "Zeitwert" zu. Bei uns wird immer vermerkt, der wievielte Besitzer des Buches man ist. Wenn da schon drei Leute drin stehen, kann die Schule nicht mehr 18,- Euro verlangen. Gruß, Elisabeth.
Er muss es lernen. Ja klar, keine Frage. Nur bin ich der Meinung, dass das Strafen nicht der ultimative Weg ist. Viel wichtiger ist Einsicht, wieso und weshalb. Wichtiger als Strafe ist für mich: das Gespräch. Und wenn ihr schon wollt, dass der Junge das Buch bezahlt - welche Strafe bekommt der andere Junge? Er sollte wohl auch lernen, nicht zu provozieren, sondern zu sprechen wenn er was will und aus dem Weg zu gehen, wenn er jemand nicht mag (usw, usf). Ich fände es besser, wenn man darüber spricht. Nach seinem Empfinden fragt, seine eigenen Sorgen ausdrückt, die Folgen der Konsequenz erklärt (hier: Buch bezahlen, weniger Geld), vielleicht sogar das Gespräch mit dem anderen Beteiligten (sowie dessen Eltern) führt. Das Buch sollten meiner Meinung nach die Eltern bezahlen. Man hilft niemand mit extra Bestrafen, indem man hier das Geld extra vom Kind abzieht. Das macht die innere Stabilität des Kindes nur schwächer (da kein Rückhalt durch Verständnis und Hilfe zur Selbsthilfe) und schürt zudem die Frustration - das führt eher zu emotionaler Anspannung und Anpassung nach außen hin. Besser ist aber: wirklich Verstanden haben, weshalb das Mist ist; Ideen bekommen, wie man es besser händeln kann. Angst vor Konsequenz und die damit einhergehende starke innere Spannung zwischen fühlen und tun, führt nicht umsonst zu psychologischen Störungen. LG
Hi Susanne, die Kinder das Buch anteilig bezahlen zu lassen war nicht als Strafe gedacht (zumindest nicht von mir). Es war eher als Wiedergutmachung gedacht und zwar von beiden Seiten. Ich dachte man koennte sich vielleicht einfach zu 4 zusammensetzen (Kinder und Eltern?) und dann noch mal reden? Das Buch muss ja nun wieder her, es gehoert ja der Schule. Und ich faend es schlicht ungerecht, wenn nur der aggressivere Part die Erstattung allein tragen muss. Vielleicht haben die Kinder ja eine Idee wie man an ein neues Buch kommt oder wer was wie erstattet? Ich wuerde die Kinder ganz stark mit einbeziehen. Bei dem Gespraech mit den Kindern koennte man gemeinsam ueberlegen, wie man in Zukunft handelt. Vielleicht koennte dein Sohn bei solchen Attacken kuenftig laut in die Klasse rufen "es reicht jetzt!" Oder sich woanders hinsetzen. Beide Kinder koennen vorschlagen, wie es in Zukunft besser laufen kann. @emfut: du machst es dir ein bischen zu einfach finde ich. Bei deiner Loesung muss der andere Junge ja ueberhaupt keinen Beitrag leisten (weder finanziell noch loesungstechnisch). Da lernen dann beide Jungs, dass man ruhig triezen darf, hauptsache man benutzt keine Gewalt. Ob das so toll ist....Was ist mit verbaler Aggression? Mit Mobbing? Das ist ok, weil keine Faeuste fliegen? Also dass der andere Junge so ganz elegant ausgeklammert wird nur weil er nichts zerstoert hat finde ich falsch. Er hat eindeutig ebenfalls eine Grenze ueberschritten. Gruss Christiane
Das stimmt nicht. Ich habe lediglich auf die eine Seite Bezug genommen, weil das die Frage war. Nur weil ich das andere nicht explizit erwähnt habe, heißt es nicht, daß ich das außer acht lasse. Natürlich gehört auch der andere Junge - tja, bestraft, geschimpft, gemaßregelt, was auch immer. Ihm gehört klargemacht, daß das so nicht geht und daß er auch eine Grenze überschritten hat. Aber für mich hat Triezen eine deutlich andere Qualität als Sachen zerstören. Was ich erwähnt habe - in einem Nebensatz, weil nicht gefragt, aber nichtsdestotrotz wichtig: Der "Zerreißer" muß andere Lösungsstrategien lernen. Da hilft das Bezahlen des Buches sicher nicht, aber es macht zumindest deutlich, wie wichtig das ist. Man muß BEIDEN zeigen und sagen, daß sie Scheiße gebaut haben. Wobei ich die Qualität der Scheiße unterschiedlich bewerte. Und man muß BEIDEN zeigen, wie es anders geht. Ach, noch was, wo ich grad dabei bin: Ich weiß nicht, wer diese Kummerkasten-Geschichte gebracht hat. Ich habe das gelesen und frage mich seitdem, was der Unterschied ist zwischen "ich gehe zur Lehrerin und sage ihr, daß ich getriezt werde" und "ich schreibe der Lehrerin einen Brief, in dem steht, daß ich getriezt werde". Vor allem, wenn man den Inhalt des Briefes dann noch vor der ganzen Klasse wiederholen muß. Ich habe ein Kind, das würde lieber sterben als petzen. Da ist es völlig wurscht, ob das "Petzen" mündlich oder schriftlich erfolgt, und eine Wiederholung der Vorwürfe vor der Klasse würde die Sache zu einem definitiven No-Go machen. Mein anders Kind geht ohne Skrupel zu wem auch immer, aber auch da ist es wiederum egal, ob mündlich oder schriftlich. Und beides hat Vor- und Nachteile. Gruß, Elisabeth.
Hallo Elisabeth, das war ich, die mit dem Kummerkasten. Er hatte sich das definitiv auch anders vorgestellt, aber da er nun mal aufgerufen wurde, mußte er sich dann vor die Klasse stellen. Warum sie das macht? Ich glaube, damit der Kasten nicht mißbraucht wird. Er hat den Kasten auch nicht wieder benutzt, insofern war es abschreckend. Es gibt Kinder, die wollen einfach Hilfe vom Lehrer haben und wissen nicht, wie sie es anstellen sollen. Mein Sohn ist einer, der am liebsten die Konfrontation mit ärgernden Kindern vermeiden würde. Das stachelt diese natürlich erst recht an. Die Lehrerin hat ihn nun gezwungen Stellung zu beziehen, aber hinterher gemerkt, dass es für Lemmi hart an der Grenze war. Das hat sie mir gesagt, ihn aber gleichzeitig für seinen Mut gelobt. Gerade diese unausgesprochenen Konflikte sind es doch, die den Kindern so schwer zu schaffen machen, deshalb finde ich es gut, wenn da von vornherein Klarheit geschaffen wird. Seine Lehrerin hat sich übrigens voll hinter ihn gestellt und ihn gegen hänselnde Klassenkameraden verteidigt. Das hat er mir erzählt und das hat ihn auch wieder aufgerichtet. LG
Sicher muss der Junge lernen, dass er nicht so ausrasten darf, wenn ihn jemand ärgert. Und dazu braucht es mehr, als bloss einen Teil des Schadens zu übernehmen. Aber da passiert ja auch einiges, und ich hoffe, erfolgreich. Dass aber der andere Junge lernt, dass er einen anderen so provozieren kann, und die Folgen dafür nicht übernehmen muß- das halte ich für ausgesprochen gefährlich. Wenn jemand bewußt die Schwäche eines anderen ausnutzt steckt da mehr Destruktivität dahinter, als wenn jemand sich nicht zusammenreißen kann. Beide Jungs haben Mist gebaut, und beide sollten etwas aus diesem Vorfall lernen. Gruß Schoko
Liebe Tanja, MUSS er das? Du hast dich in einem anderen Posting zu einem anderen Thema z.B. dafür ausgesprochen, dass Kleinkinder nicht unter einem gewissen Alter trocken sein MÜSSEN, sondern man sollte lieber abwarten bis "es" von alleine kommt. Wo ist dein Verständis für das Abwarten einer altersbezogenen Entwicklung jetzt? Ich glaub nicht, dass ein 10jähriger seinen Frust so gut kontrollieren kann wie man es von einem Erwachsenen erwarten kann. LG, Stefanie
Hallo, also meiner Meinung nach muss er es zwar lernen, nicht immer gleich auszuticken. Aber in diesem Fall ist das schwierig. Wie kann er sich intelligent wehren, ohne vor den anderen gleich als Petze dazustehen? Nicht jeder ist so cool, sich zu melden und zu sagen: "Frau XY, der David tritt mich immer unter dem Tisch, darf der das?" Deswegen würde ich dafür plädieren, die Jungs das Buch anteilig bezahlen zu lassen. Ich habe auch so ein Exemplar, das leicht hochgeht. Er hat zwar noch niemandes Buch zerrissen, aber würde sich bei so einer Attacke umdrehen und wild durch die Klasse schreien. Zumindestens hat er das in seiner alten Klasse gemacht. Unsere jetzige Lehrerin hat einen Kummerkasten, der auf ihrem Tisch steht und in den sie jeden Tag hineinschaut. Er hat davon bereits einmal Gebrauch gemacht und einen Zettel geschrieben, als er meinte, einige der neuen Mitschüler würden ihn auslachen, wenn er was Falsches sagt. Sie hat ihn dann nach vorn gebeten und er musste das vor der Klasse wiederholen. Und siehe da, es waren wirklich zwei Jungs dabei, die ihn neckten. Das hat sie bei dieser Gelegenheit gesehen. Mit denen hat sie ein offenes Wort gesprochen und jetzt ist erst mal Ruhe. Mir hat sie gesagt, dass er es genau richtig gemacht hat. LG
Hallo! Dein Sohn hat das Buch kaputtgemacht (oder zumindest versucht), also sollte er das zahlen. ABER ich würde auch mit der Klassenlehrerin reden, daß der Junge Deinen Sohn provoziert. Es kann nicht sein, daß andere sein "Temperament" so reizen, daß er dann ausflippt. Dein Sohn hätte laut (!) zu dem hinter ihm sagen sollen: "Laß mich in Ruhe!!" - und wenn die Lehrerin reagiert, dann erklären was Sache ist. Er sollte versuchen, sich nicht bis zum "Ausbruch" reizen zu lassen... Aber dafür braucht er die Hilfe der Klassenlehrerin, und da bist Du gefragt. Und wenn die Mama Dich anspricht, solltest Du ihr die Sache erklären. Daß auch ihr Sohn nicht unschuldig ist und Deinen Sohn triezt. Versuche, Deinem Sohn den Rücken zu stärken, aber zeig ihm auch, daß er - wenn er etwas zerstört - für den Schaden aufkommen muß. LG
...sowieso klar sein,dass man mit dem anderen Jungen natürlich auch ein Wörtchen reden muss! Ich würde wahrscheinlich WENN mich denn dessen Mutter wegen Schadenersatz ansprechen würde schon auch mal erwähnen dass ihr Söhnchen auch nicht grad unschuldig ist-denn jemanden absichtlich provozieren ist nat. auch nicht die feine englische Art ;o)) ABER dennoch denke ich:so groß die"Provokation" auch ist-man sollte sich eben soweit unter Kontrolle haben dass man eben NICHT austickt. LG Tanja
Hallo und vielen liebe Dank für die zahlreichen Postings! Es ist für mich einfach sehr hilfreich, andere Meinungen und eben auch Sichtweisen zu erfahren, da ich ja als Mama keinesfalls objektiv bin =). Zur abschließenden Erklärung möchte ich noch sagen, dass mein Sohn eine Verhaltenstherapie auch wegen seiner Impulsivität besucht und ich schon viele Fortschritte bei ihm bemerkt habe, wie er sich eben besser verhalten kann. Wir leben nunmal in einem sozialen Gefüge und einfach draufhauen geht garnicht. Es stimmt, dass manche Erwachsenen bis heute nicht gelernt haben, Konflikte friedlich zu lösen und eben das möchte ich meinem Sohn ersparen. Weil es ja alles nur noch schwerer macht. Er hat meine absolute Unterstützung und Liebe und ich weiß, dass er sich anstrengt und auf dem richtigen Weg ist. Wir haben nochmal in Ruhe darüber gesprochen; ich habe ihm Alternativen genannt (LAUT sagen: lass das bitte oder es der Lehrerin sagen). Aber das ist auch nicht immer so einfach, weil Felix mir erzählt, dass dann die anderen sagen: Petze! Falls er das Buch ersetzen soll, werde ich mich zur Hälfte dran beteiligen, mit diesem Kompromiss ist er -glaub ich- sehr zufrieden. Auf der anderen Seite bin ich hier auch in meiner Meinung bestärkt worden, dass es einfach auch nicht in Ordnung ist, andere Kinder zu ärgern und zu reizen. Und das wird allzuoft bagatellisiert (oooch, war doch nur Spaß!). Also: nochmals vielen Dank! LG Petra
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