Mitglied inaktiv
hallo ihr lieben, schon mal im voraus es wird ein langer beitrag und er könnte ewtas wirr erscheinen, aber ich muß das einfach mal loswerden. ich bekam meinen sohn mit 20 mitten in der ausbildung.unser anfang lief etwas schwierig. nach circa 4-6 monaten waren die anfänglichen schwierigkeiten vorbei. ich blieb zu hause bis mein sohn 1,5 jahre alt war. er war ein aufgeweckter und neugieriger bursche. seine entwicklung war sehr rasant er konnte mit 11 monaten laufen und mit 1,5 jahren sich ziemlich gut ausdrücken. in diesem zeitraum heirateten wir und ich begann meine ausbildung wieder. justin ging zu einer tagesmutter, da hab ich ihn allerdings nach circa zwei wochen wieder abgemeldet. mein sohn aß vor hunger sand,da er wenig zu essen bekam und die tagesmutter ging zwischendrin noch arbeiten. das sie noch nebenbei putzt haben wir festgestellt als sie mal nicht da war und der mann auf die kinder aufpasste und wir dann fragten wo die frau sei sagte er nur die ist putzen beim zahnarzt im ort. unser sohn aß jeden abend im auto eine doppelte scheibe brot und noch eine erwachsenenportion warmes essen. danach hab ich ihn zu einer freundin gegeben die im erziehungsurlaub war. das lief soweit gut bis sie schwanger und wir uns nach einer neuen betreuung umsehen mussten. danach war unser sohn bei einer bekannten zweifache mutter mitte dreißig. ich dachte die wird wissen was sie tut. die hat ja schon zwei kids. gegen ende meiner ausbildung hatte ich oft früher schluß und ging früher zur betreuung es fiel mir auf das mein sohn oft im laufstall oder vor der glotze geparkt wurde. ich sprach mit ihr darüber sie sagte sie würde sonst nix im haushalt schaffen. mit meinem mann sprach ich auch darüber, da es schon die dritte betreuungsperson in einem jahr war hatten wir uns überlegt so kurz vor ausbildungsende nicht mehr zu wechseln. wie wir im nachhienein feststellten wurde es bei jeder betreuung so gehandhabt das mein sohn im laufstell und vor der glotze geparkt wurde. wenn ich das ganze nochmal ändern könnte würde ich drei jahre zu hause bleiben und ihn dann in den kiga geben. denn seit dem er drei ist treten die spätfolgen ans licht. mein sohn hat augrund dieser erlebnisse eine wahrnehmungsstörung, die sich sensorische intergrationsstörung nennt. das heißt es äußert sich bei ihm ähnlich einer hyperaktivität. unser sohn hat aufgrund des vielen fernsehen probleme mit der konzentration und ausdauer. er fängt fünf sachen an bringt nichts zu ende. läuft ziellos umher weil er nicht weiß was er tun soll. kann sie kaum allein beschäftigen und ist sehr unselbstständig für sein alter ( 5 jahre).er hat durch das parken im laufstall einen sehr großen bewegungdrang und ist motorisch sehr ungeschickt. er kommt mit gleichtaltrigen kinder nicht zurrecht weil er nicht weiß wie er mit ihnen spielen soll oft ist er grob und kann sich nicht zurückhalten und will permanenrt im mittelpunkt stehen. er verlangt jeden tag die aufmerksamkeit die er damals nicht bekommen hat. zum beispiel fängt er laustark an zu singen wenn ich mit meinem mann spreche und schläft wenig weil er angst hat etwas zu verpassen. diese familiensituation ist sehr anstengend wenn permanent aufmerksamkeit von ihm gefordert wird.im kindergarten wurden wir dann auf das verhalten unseres sohnes angesprochen und der kiga hat uns ergotherapie empfohlen, die wir nach langem kampf dann bekommen haben und nach 7 monaten abgeschlosen hatten. aber das verhalten hat sich trotz ergo nicht verbessert wir waren dann in einer klinik beim psychologen aufgrung unseres verdachtes auf adhs. dort sagte man man uns das unser sohn ein verwöhntes , faules und verzoges einzelkind wär das uns tyranisiert. wir müssten strenger sein. der kiga war nicht der ansicht und wir auch nicht deswegen überlegten wir weiter. es verging eine weile dann flatterte der bericht der klink ins haus. daraufhin gab es eine konferenz mit allen erziehern und therapeuten. plötzlich waren alle der meinung das die klinik recht hätte. ich war und bin am boden zerstört über diese aussage. wir haben es mit strafen und strenger erziehung versucht und mit der erziehung nach logischen folgen nach dem buch kinder fordern uns heraus einiges klappt aber mit der gesamtsituation sind wir trotzdem unzufrieden. der kiga hat auch nicht mehr so recht lust auf unseren sohn. da unser sohn nächstes jahr schulpflichtig wird ist geplant das er in eine vorklasse für sonderpädagogik kommt ,aber was ist wenns nicht klappt. noch ein jahr kiga?? mittlerwile machen wir seit 8 monaten spieltherapie und seit 2 monaten kinderturen. er hat weder freunde gefunden noch sind wir als eltern weitergekommen. deswegen kann ich nur sagen liebe mütter überlegt euch gut ob ihr früh wieder arbeiten geht. wenn jemand noch tipps zur erziehung hat äußert euch. danke für lesen diana
Hallo! Eure Situation ist sicher keine leichte, aber die Schuld auf die Betreuung ansich zu schieben finde ich auch falsch. Es gibt genügend Mütter die das genauso handhaben und ihre Kinder vor dem Fernseher oder in den Laufstall setzen damit sie zu Hause was weiterbringen, da kenne ich genügend davon. Finde ich auch nicht richtig, bezweifle aber trotzdem, dass da gröbere Schäden davongetragen werden wenn sich das ganze nur um ein paar Monate handelt. Außerdem war die Betreuung ja nur stundenweise denke ich, d.h. dein Sohn konnte ja zu Hause gefördert werden. Ich mußte auch arbeiten als mein Sohn 1,5 Jahre war, er konnte zu dieser Zeit aber zum Glück von meinen Eltern tagsüber betreut werden und er ist ein sehr ausgeglichenes liebes Kind und geht jetzt bereits in die 3. Klasse. Was bei euch eher das Probleme hätte sein können ist, dass 3 verschiedene Erzieherinnen in 1 Jahr schon viel sind und die Umstellung für so ein kleines Kind sicher nicht leicht war. Aber ob das wirklich der Grund dafür ist, dass er jetzt so aktiv ist und viel Aufmerksamkeit verlangt? Es gibt einfach Kinder, die mehr Aufmerksamkeit einfordern, da ist dein Sohn nicht alleine. Er hat jetzt ein Alter, wo du ihm schon vieles erklären kannst, drücke euch die Daumen. LG
Wenn ich dies alles so lese, vermisse ich doch von dir zu hören, worin denn die Stärken deines Kindes liegen. Ich sehe nämlcih ein aufgewecktes Kind vor mir, dass sich vielseitig interessiert und noch nicht zur inneren Ruhe gekommen ist. Er ist offen für alles. Ich weiß nicht, wie viele Kinder fünf Sachen anfangen und sie nicht zu Ende bringen. Ich kenne selber genug und finde dies in dem Alter überhaupt nicht schlimm. Du interpretierst alle Probleme, die ihr mit dem Kind habt, in die frühzeitige Weggabe eures Kindes hinein. Damit machst du dir wunderbar ein schlechtes Gewissen. Und fühlst dich elend. Alles entschuldigst du mit diesem Gedanken. Er kann nichts dafür, ich habe ihn ja so zeitig weggegeben. Und es ist überhaupt nicht bewiesen, dass wirklich die Ursache darin zu suchen ist. Höre damit auf, damit machst du dich nur kaputt. Kinder spüren, wenn man ein schlechtes Gewissen hat und nutzen dies schamlos aus. Und auch deiner wird dies tun. Schreibe dir mal auf, worin die Schwächen und Stärken deines Kindes liegen und an den Stärken arbeitest du weiter. Diese hebst du hervor, zeigst wie stolz du bist. Dann werden sich die Schwächen relativieren. Still, ohne das deine Kleiner es merkt, beobachtest du die Entwicklung der Schwächen ohne diese aber immer wieder hervorzuheben. Ich denke, dass du ein ganz normales Kind hast.
Ich HABE mir sehr gut überlegt dass ich früh wieder arbeiten gehen wollte. Das mal als Erstes;o)) Natürlich habe ich mich VORHER darum gekümert dass ich einen Betreuungsplatz hatte mit dem ich 100% zufrieden war und ich auch WUSSTE das die Kinder da gut aufgehoben sind. OK-da steckt man nicht dahinter manchmal. Jetzt die Schuld KOMPLETT auf die quasi verkorkste Situation in der frühen Kindheit zu schieben finde ich sehr gewagt-man hätte ja die Sachen zumindest zeitweise zu Hause kompensieren können,sprich du hättest ihn ja bewusst fördern können denn dir waren ja die "Missstände" in der Berteuung bewusst. Keine Ahnung was du jetzt hören willst-ich kann dir auch nix raten-ich denke nur es wäre vielleicht auch ohne dass es so blöd gelaufen wäre vielleicht so dass dein Sohn Probleme hätte. Denke mal dass es sinnig ist am Ball zu bleiben und ihm nun eben bestmögliche Förderung oder ggf Therapien zukommen zu lassen. LG Tanja
es gibt sicher solche und solche Kinder. Ich bin zu Hause und habe es nie bereut, finde aber Kinder die trotz Mütter die zu Hause sind ein unmögliches verhalten haben, denn auch Mütter die zu Hause bleiben setzten ihre Kinder vor TV u.a. Was machst DU mit Deinem Sohn abgesehen davon ständig zu Therapien zu rennen. Versuchst DU ständig ihn zu beschäftigen oder kann er auch alleine was machen - bist DU seine Animation oder kann er sich selber Animieren?? Gehst DU mit ihm spielen und kuscheln??? Denn ob man arbeitet oder nicht, Kinder brauchen sowohl die Langeweile um sich zu entwickeln als auch die Beschäftigung. D.H. ich habe mit meinen Kindern zu Hause zwar Spiele gemacht sie aber auch alleine gelassen zum spielen - ich habe Kinder die absolut kein Problem haben sich zu beschäftigen wenn sie mal Langeweile haben die ich nicht ausfülle. Ansonsten war ich viel draussen auf Spielplätzen habe sie alleine im Sand spielen lassen sie aber an der Schaukel angeschubst usw. Ich habe Kinder die einen enormen Bewegungsdrang haben der Kleine mehr wie der Grosse - also ermögliche ich sie mit Sport so viel wie möglich das ihnen Spass macht. Mein Kleiner ist jetzt 7 und kann sich auch nicht lange Konzentrieren und hat auch erst Freunde gefunden seit er in der Schule ist - aber das ist völlig normal, da im Kindergarten die Eltern steuern, in der Schule sich die Kinder selber finden. Er ist Konzentrierter als zu beginn der Schule das kommt alles. Aber überprüfe - wie beschäftigst DU DICH mit Deinem Sohn wie willkommen ist er bei Dir??? Gruss Birgit
hallo ihr, vielen dank für eure antworten. ich werde mal versuchen zusammenfassend zu antworten. @mini99 ich habe meinen sohn damals 10 stunden betreuen lassen und wenn er davon 4-6 stunden am tag vor der kiste und im laufstall hängt und dazu noch schläft denke ich schon das es sehr schadet. was die förderung meinerseits betrifft bis ich innerhalb der woche oft mit ihm auf den spielplatz und wir haben gepilt gesungen und gelacht was in 1,5 stunden innerhalb der woche am tag so möglich war wärend der ausbildung da wir erst um 17 uhr zu hause waren und er 18.30 bettfertig gemacht wurde.am wochenende war halt haushalt dran wir haben uns beide abwechseld mit ihm beschäftigt und auch ausflüge gemacht. ich habe auch nicht abgestritten das das häufige wechseln nicht gut war. leider war seine erste tagesmutter geprüft und ich habe vorher alles angschaut trotzdem war sie ein reinfall. das freundinnen schwanger werden und man sich in menschen täuschen kann ist leider nicht zu beeinflussen. was das alter betrifft mein sohn mag 5 sein hat aber laut pädagogen die psychische und soziale reife eines 3 jährigen @ glückskinder was das schlechte gewissen betrifft hast du recht und das uns kinder auch mal ausnutzen stimmt auch. mein sohn ist sehr interessiert an tieren und natur, autos,ritter und indianer. und ich unterstütze ihn in diesen sachen mit bücher, spaziegängen,basteln und internet usw. er beschäftigt sch auch mal allein eben nur sehr kurz und er hilft auch gern alten und kranken. er liebt die menschen und tiere und ist für vieles offen. dennoch geht das leben nicht spurlos an uns vorbei. spielgruppen können wir aufgrund seiner psychischen und sozialen reife nicht mehr als 5 mal besuchen denn dann gilt er als schreck der spielgruppe. und auf dem spileplatz muss ich auch noch oft eingreifen weil er schnell agressiv wird und nicht weiß wie man sich verbal verteidigt oder fragt um etwas zu bekommen. ich will jetzt nicht weiter ins detail gehen. ich weiß das mein sohn ein süßer kerl ist. als mutter fördere ich ihn wo ich nur kann und setze mich für jede förderung die er brauch stark ein dennoch haben sich in dieser zeit kaum verbesserungen gezeit und ich werde immer wieder zu geprächen bestellt und von mir wird verlangt das ich eine lösung bringe für all diese probleme dabei bin ich weder therapeut noch pädagoge. ich liege oft wach und mache mir gedanken was wir noch tun können damit es besser läuft und unser sohn ein leichteres leben hat und ich habe mir hilfe geholt die von mir lösungen will obwohl ich unterstützung von ihnen möchte. @thatago wie ich oben schon geschrieben habe zue ich als mutter in unkto förderung und therapien alles was mir möglich ist. dennoch helfen mir therapeuten und pädogogen nicht wirklich weiter. @birgit 67 ich bin weiß gott keine mutter die man als glucke bezeichnen kann. mein sohn kennt das gefühl langeweile und er kann sich auch allein beschäftigen. dennoch ist seine konzentration sehr gering. wenn er sagt er will zum beispiel im zimmer bauen kommt er trozdem alee fünf minuten und fragt oder will irgenwas und ich erinner ihn dann mehreremale freundlich daran das er bauen möchte und er geht ins zimmer und in den nächsten fünf minuten kommt er wieder. wenn mir mit dem gerage zuviel wird ignoriere ich ihn aber er kommt trotzdem immer wieder. oder er will plötzlich was anderes spielen. wir haben festen zeiten für fernsehen,rausgehen, mittaspause und spielen und basteln. er beschäftigt sich von acht stunden eine allein. dennoch findet er acht stunden irgendwie zu wenig. unser problem ist das er oft aufmerksamkeit möchte wenn man sie ihm nicht geben kann z.b. beim duschen,bei, wcgang, beim telefoniern immer dann wenn man konsequent geagt hat und klargemacht hat das es nicht geht. denn bitte bedenke ich bin gene mutter aber es gibt sitationen da möchte ich auch meine ruhe haben. leider bgerift mein sohn sein handeln kaum. er lernt auch nicht aus konsquenzen. des hat mir der kiga auch bestätigt was ich mir hier eigentlich erhofft hatte waren ratschläge wie man unsere situation verbessern könnte. ich wollte nicht geagt bekommen du tust zu viel oder zu wenig für deinen sohn. denn all das hab ich schon genug in den sogenannten gesprächen gehört. und letzendlich bin ich so schlau wie vorher. diana
Danke für Deine Antworten, jetzt weis man ein kleines bischen mehr. Auch wenn es sich vielleicht schlimm für Dich anhört: Das ganze erinnert mich an ein Kind vom Kindergarten. Er war sehr gross für sein Alter wurde immer älter geschäzt als er war. Hatte aber Probleme mitzuhalten was das lernen und das motorische betrifft mit den Gleichaltrigen. Er hat auch das Vorschulprogramm mitgemacht ist aber immer wieder aufgefallen weil er sehr schnell aggressiv wurde. Er kamm dann auf die Sonderschule für Lernbehinderte - und es stellte sich heraus, dass er einfach Behindert ist, dass er seiner Entwicklung stark hinterherhängte und auch jetzt noch (er ist jetzt 10) hat er nich immer das Verhalten eines 5-6 Jährigen. Das ganze ist aber erst aufgefallen als er Schulreif war (allerdings hat die Mutter noch lange nicht so viel mit ihrem Sohn gemacht wie Du). Kann es sein, dass es sich mit Deinem Sohn auch so verhält??? Der Junge ist in seiner jetztigen Schule Glücklich und hat auch dort ein paar Freunde - einfach weil da nur das von ihm erfordert wird was er geben kann. Vielleicht wird einfach zu viel erwartet von Deinem Sohn und man sollte ihn wirklich mehr seinem Alter entsprechend behandeln wie er laut Psychologen ist und nicht das er hat. Gruss Birgit
du hast recht bei uns ist es ähnlich nur sind es zwei jahre um die es geht justin wird von der reifee ja wie gesagt auf drei geschätzt. es ist im gespräch das er auf so eine schule kommt. dennoch ändert es nichts an den scgwierigkeiten im umfeld und im kiga. wir als eltern haben auch beide ein handicap die allerdings nicht vererbar sind. diana
Und kannst du mit ihm mit Symbolen arbeiten, die ihr zusammen festlegt? Gelbe Karte, wenn er kurz vorm Ausschluss ist, rote Karte- du gehst. Sonne, der Tag war super mit dir. usw. Bei drei Sonnen bekommt er eine Kinobesuch oder anderes als Preis. Springt er darauf an? Und wenn ihr Spielgruppen besucht vielleicht erstmal nur ein paar Minuten bleiben und dies immermehr steigern?
hallo also ich habe das problem ..praktisch andersrum ...unser grosser wird in 2 wochen 5 ...entspricht aber laut kinderarzt und pädagogen in allem bis auf die grösse eines mindestens 7 jährigen .....deshalb wird er auch schon nächstes jahr eingeschult ...aber noch nicht schulpflichtig ...dem im kiga ist er völlig unterfordert..damit das nicht auch in der scule direkt passiert ...sollen wir ihn nicht weiter förden in seinem wissensdrang ....ja wie soll das nur funktionieren???? den das ist alles recht anstrengend den dan wird er sehr wild und ist die ganze zeit am toben ...auch macht er 2 mal die woche sport ....er geht in einem schwimmverein ..und nun auch zum judo ...dann ist er sehr ausgeglichen ...aufgaben die im kiga gemacht werden seines richtigen alters entsprechend ...erledigt er mit einer leichtigkeit in ganz kurzer zeit ...dann ist es langweilig ...und er macht blödsinn ....sind die aufgaben aber für ältere und recht schwer ...sitz er konzentriert dran ...und solange bis er es geschafft hat ...viele sagen ..sei froh das er so ist ...natürlich sind wir das sehr sogar ...aber zur zeit ...dürfen wir ihn nicht so bestärken ...
Dein Posting ist ja wohl etwas deplaziert, wenn es darum geht, einer Mutter zu helfen, deren Sohn als unterentwickelt eingestuft wird?
...wahrscheinlich will sie sagen: Sei froh daß Dein Sohn unterentwickelt ist. Denn die überintelligenten sind auch gaaanz schön anstrengend. Mit ihrem Posting hat sie sich in den Fettnapf gesetzt, stimmt.
Hallo, also zuerst einmal denke ich, daß JEDE Mutter, die früh wieder arbeiten geht, es sich auch gut überlegt ;-) Wenn ich ehrlich bin, finde ich deinen Sohn noch durchaus "normal". Ich stecke ja auch nicht drin in eurer Situation und kann nur von dem Geschriebenen ausgehen. Kinder sind eben unterschiedlich. Der eine ist ein Kaspar, der andere eher der ruhige Typ. Meiner Meinung nach, haben sich bereits viel zu viele Menschen ein Urteil gebildet (Psychologe, Ergotherapeut, KiGa, Ihr), als das er überhaupt eine Chance hätte, als normal angesehen zu werden. Das ein fünfjähriger sich nicht alleine beschäftigen kann, liegt durchaus noch im Rahmen ... vielleicht verhält er sich inzwischen auch so, wie es alle von ihm "erwarten"? Auch hört es sich zumindest sehr "durchgeplant" bei euch an (8 Stunden Zeit, es gibt für alles eine bestimmte Zeit etc.). Wir haben Raphael mit 6 Monaten zu einer Tagesmutter gegeben und arbeiten beide Vollzeit, so daß ich weiß, daß ein gewisses Maß an Planung durchaus angebracht ist - aber nur bis zum Feierabend. Danach wird in der Regel gemacht, was Spaß macht und wozu (hoffentlich) alle oder wenigstens 2 von uns Lust haben :-) Wieso MUSS man denn z.B. in eine Spielgruppe? Vielleicht will er da gar nicht hin? Genauso wie die Ergo. Schön, daß ihr sie bekommen habt, ABER wollte ER das auch? Ich komme nur darauf, weil ich jemanden kenne, die ein - wie ihr immer wieder gesagt wurde - entwicklungsverzögertes Kind hat/hatte. Die komplette Woche war über Jahre ausgebucht mit Therapien, Arztbesuchen, Psychologenbesuchen und nie wurde es irgendwie besser - eher andersherum. Irgendwann hat sie einen Schlußstrich gezogen und nur noch 1 x die Woche ein medizinisches Turnen besucht. Ansonsten hat sie sich einfach Zeit genommen (die sie ja jetzt auch hatte!) für ihr Kind und es zuhause nach ihren Möglichkeiten und vor allem nach den Möglichkeiten des Kindes "gefördert", und zwar mit normalem Spielen, einfach rumschlumpfen, malen etc. ohne Hast usw. Das Kind ist kein bißchen entwicklungsverzögert, das kann ich dir garantieren (auch ohne Studium). Es hat sich nur über die Jahre wie ein "krankes" Kind benommen, da ja jeder es "krank geredet" hat. Natürlich weiß ich nicht, ob es wirklich Tests o.ä. gibt, die bei euch eindeutig (wie auch immer) festgestellt haben, daß dein Sohn emotional (?) auf der Stufe eines 3jährigen hängt. Woran macht man so etwas fest? Ich kann dir leider keine konkreten Tipps geben, wie die Situation besser wird, aber ich vermute mal stark, daß dein Kind einfach Kind sein will, also tu dir die Ruhe und laß ihn sich so entwickeln, wie er kann und möchte ... mit aller Zeit, die dir zur Verfügung steht (ein Kind kann doch auch mit 7 eingeschult werden, wenn es mit 6 noch nicht so weit ist). LG ... Marion
sorry ...so sollte es nun auf keinen fall rüberkommen ..ihr habt recht ..jetzt wo ich nochmal durchlese ...sorry tut mir wirklich leid ...war so nicht gemeint ... wollte damit mich einfach nur anschliessen ..und eben auch auf gute ratschläge hoffen ...und im prinzip..gibt es kein massstab wie ein kind im welchen alter sein soll...denn jedes kind ist anders und etwas besonderes ...habe vllt vergessen zu erwähnen ...das unser grosser bis vor ca 2 jahren vllt etwas mehr ...auch etwas hinterher war ..vorallem mit dem sprechen ...und mit einmal kam es von ganz alleine ..und so super schnell das man nicht hinterher kam ...nochmal sorry ...war so wirklich nicht gemeint...seit nicht böse
also wenn du das shcon gewusst hast und ihn doch dort gelassen hast, würde ich mir ganau so die schuld geben. nie im leben könnte ich meinen sohn einer "bekannten" abgeben und hoffen dass er dort richtig aufgehoben wird. solche sachen kann ich nicht nachvollziehen..... man kann nicht alles richtig machen, aber die sache hätte vermieden werden können
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