Elternforum Rund um die Erziehung

wegen hitziger Süssigkeiten- Problematiken hier:

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Hab da wieder was im Netz gefunden. Wie die Welt sich doch geändert hat, dachte wäre interessant für eure Süssigkeiten- Methoden: ""Bonner General-Anzeiger Online vom 17. Mai 2007 Junger Dieb musste unbegrenzt Süßes essen Ex-Heimleitung des Pecher Martinshofs erhält Bewährungsstrafen Von Benjamin Jeschor Bonn. Nicht vor Gericht erschienen sind am zweiten Verhandlungstag die beiden angeklagten Frauen, denen die Misshandlung von Schutzbefohlenen, Körperverletzung und Nötigung im Martinshof in Wachtberg-Pech - einer Einrichtung für sechs behinderte und schwerst gestörte Kinder - vorgeworfen werden. Sowohl die 52 Jahre alte ehemalige Heimleiterin und Mitgründerin des Martinshofs als auch die 29 Jahre alte Mitangeklagte lagen offenbar aufgrund einer Magen-Darm-Erkrankung flach. Das Schöffengericht wertete daraufhin die am ersten Prozesstag abgegebene Einlassung der Angeklagten zu den Vorfällen zwischen 1999 und 2005 als Geständnis und erließ auf Anregung der Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl. Die Ex-Heimleiterin wurde zu einer elfmonatigen, ihre damalige Stellvertreterin zu einer achtmonatigen Bewährungsstrafe verurteilt. Als Auflage müssen die Frauen zudem jeweils 500 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Beim Prozessauftakt hatte die 52-Jährige erklärt, warum sie zwei Jungen aus dem Kleinstheim, die Süßigkeiten gestohlen hatten, unbegrenzt Süßes zu essen gab, bis einer von ihnen sich übergab. Dies sei eine so genannte paradoxe Intervention gewesen, um den Jungen ihre Sucht auf Süßes zu nehmen. Die Chefin gab allerdings zu, dass sie sich im Fall eines inkontinenten Mädchens, dass seine nassen Unterhosen überall habe herumliegen lassen, unprofessionell verhalten habe. Eine der nassen Hosen habe sie zurück ins Zimmer geworfen und dabei das Kind unabsichtlich getroffen. Einem Mädchen, dass angeblich wieder einmal die Hausaufgaben nicht machen wollte, habe sie das Schulheft um die "Ohren gehauen". Die Ex-Leiterin gab an, sie wisse, dass dies nicht in Ordnung gewesen sei und habe sich damals bei dem Kind entschuldigt. Von der Stellvertreterin wurde ein hochaggressiver Junge aus seiner Gruppe geholt und aus seinem Zimmer geschleift. In den Augen des Gerichts müssten gerade an die Angeklagten strenge Ansprüche gestellt werden, da sie speziell für den Umgang mit solchen Kindern qualifiziert seien. Die Angeklagten waren nach den Vorwürfen zunächst suspendiert worden. Inzwischen wurde das Arbeitsverhältnis beendet. Sie sprachen von einem Rachefeldzug gekündigter Mitarbeiter. Sollten die zwei Frauen die Entscheidung des Gerichts nicht akzeptieren, können sie Einspruch einlegen. Anmerkung: Die Angeklagten haben die Strafbefehle mittlerweile akzeptiert.""


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als ich Kind war hatten wir mal (West)besuch und der Vater erzählte, wie er seinen Sohn beim Rauchen erwischt hat. Zur Strafe musste der Sohn die ganze Schachtel Zigaretten AUFESSEN! Was das mit Erziehung zu tun haben soll, frage ich mich heute noch ...


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zum zigerattenessen zwingen ist kindesmisshandlung. zudem lebensgefährlich. soweit ich weiss, kann z.b. für ein kleinkind bereits eine eine halbe zigarette zum tod führen. brutal. ein vater, der so etwas macht, ist schwer gestört.