Mitglied inaktiv
Hallo, mein Kleiner wird am 25.Juli 3 Jahre. Im August kommt er so richtig in den Kindergarten. Zur Zeit ist er in einem Spielkreis im Kindergarten mit Krippenkindern. Er hat auch immer noch eine Windel. Im Kindergarten geht er für das kleine Geschäft auf WC, dann wieder die Windel um. Zu Hause ist das ein Tabuthema. Er zeigt überhaupt kein Interesse die Windel los zu werden. Wenn ich mal versucht habe ihn die Toilette oder das Töpfchen schmackhaft zu machen blockt er ab oder weint. Deswegen habe ich das Thema gar nicht mehr behandelt. Nun sagten mir die Erzieher von seiner neuen Gruppe, er sollte dann ohne Windel in den Kiga kommen. Puh wie soll ich das machen? Sie meinten, ich solle mir keinen Stress machen, das kommt von allein. Eine Bekannte meinte ich solle ihn einfach am ersten Kindergartentag die Windel weglassen. Dann löst sich das Problem von alleine.Sie sagte" Das Windelproblem ist einfach nur ein Elternproblem" Gar kein Training machen nur Windel weglassen. Die Erzieher meinten man solle dann nur noch mal Wechselklamotten mitbringen. Ich weiß gar nicht was ich machen soll. Eigentlich möchte ich mein Kind zu nichts drängen, aber ich denke, er weiß auch genau bei wem er was machen kann! Was meint Ihr??? Lg hobbit
Hallo wie waers, wenn Du ihn jetzt im Sommer zu Hause einfach nackig rumrennen laesst? Bei meiner Kleinen klappts (meistens), dass sie dann aufs Toepfchen rennt, hat sie ne Windel an, macht sie auch da rein. Aber ist doch optimal jetzt bei der Hitze ihn einfach springen zu lassen... Viel Glueck Michaela
Hallo, was bei meinem sohn geholfen hat war, dass wir gemeinsam "coole" Unterhosen mit Bob der Baumeister und Dinosauriern kaufen gegangen sind. Die lagen dann im Schrank und ich hab ihm gesagt, er bekommt sie wenn er mir bescheid sagt dass er keine Windel mehr braucht. Anfang Februar kam er Sonntags morgens und hat mir verkündet ab heute will ich meine Unterhosen und bis auf einige kleine Pannen, die jedem Kind passieren (ich glaube 4 seitdem) ist es gut gegangen. LG Ute Ach ja, nachts bekommt er zur Sicherheit eine EasyUp an, da er gerade bei dem heißen Wetter noch nicht über die Nacht kommt und ich von wecken nichts halte.
Die Worte "Sauberkeit" und "Erziehung" schließen sich eigentlich gegenseitig aus. Sauberkeit kommt von alleine, da sollte man nicht rumerziehen. Die meisten Kinder werden zwischen 2,5 und 3,5 sauber und trocken. Da muß man nix machen, schon gar nicht erziehen. Die Zeiten sind vorbei.
hallo eve geht schon sehr lang zur toilette,wir haben echt glück gehabt das hat kurz vor dem 2 geburtstag angefangen,sie hat sich das bei ihrem cousin abgeguckt der ist 9 monate älter. wenn die beiden bei meiner mutter waren hat sie beide immer aufs wc gesetzt,das ging ruck zuck. natürlich ging es ab und an auch mal in die hose,gerade wo sie im spielen vertieft war,hab mir dann einbelohnungssystem einfallen lassen,immer wenn sie zum wc gegangen ist hat sie einen aufkleber in einen bilderrahmen kleben dürfen,das hat super geklappt. nach 3 monaten war sie kommplett trocken auch nachts. zwingen sollte man die kinder meiner meinung nach nicht,aber ich hab auch das gefühl das jungs grundsätzlich später trocken sind als mädels,so ist es zumindest bei uns im kreis. gruß carina
Du schriebst: "zwingen sollte man die kinder meiner meinung nach nicht" Was macht denn dein Belohnungssystem sonst? Es heißt doch dann "entweder, oder" bzw. "wenn du fein aufs Klo gehst, dann bekommst du... (ansonsten nicht)" Und natürlich wird etwas ausgesucht, was das Kind gern haben möchte. Und das IST nichts anderes als das Kind unter Zugzwang zu setzen und somit zwingen. Sorry! LG
Übertreibst Du es jetzt nicht mal wieder ein bißchen? Ich weiß ja, daß Kinder Deiner Ansicht nach unendlich motiviert sind, praktisch alles von selbst lernen und IMMER bestrebt sind, es anderen Recht zu machen, um in der Gesellschaft akzeptiert zu sein. Das würde in der Konsequenz bedeuten, daß ich meinen Sohn nicht zum Schwimmunterricht gedrängt hätte (er wollte nämlich anfangs nicht), er jetzt nicht mit Begeisterung hingehen könnte, weil nämlich ein anderer den Platz bekommen hätte, er jetzt nicht stolz sein Seepferdchen in der Hand halten würde, ich diesen Sommer nicht mit den Kindern allein schwimmen gehen könnte, weil mir das zu unsicher wäre usw. Manchmal ist ein bißchen Ermunterung, Aussicht auf Belohnung oder auch ein bißchen "Druck" einfach notwendig, um Kindern zu zeigen, was sie erreichen können, wenn sie zielstrebig eine Sache verfolgen, auch wenn nicht IMMER ALLES Spaß macht. In vielen Bereichen stellen sich Erfolge (die ja auch enorm wichtig sind fürs Kind) nur dann ein, wenn man wirklich bei der Stange bleibt, und jetzt zeig mir mal ein Kind, was IMMER freiwillig mindestens dreimal die Woche Klavier übt o. ä..Warum soll eine in Aussicht gestellte Belohnung nicht auch ein Ansporn sein, etwas zu schaffen oder durchzuhalten? Natürlich kann ich meiner noch nicht mal 1,5 jährigen nicht täglich ein Eis versprechen, wenn sie von jetzt ab immer auf den Topf geht, aber bei einem Kind ab 2 Jahren, was schon bewiesen hat, daß es merkt, wann es muß und sich dann nur noch zusammenreißen muß, um zu gehen, anstatt aus Bequemlichkeit oder warum auch immer doch in die Hose zu machen, finde ich Ermunterung absolut legetim. Bei vielen Kindern klappt das auch. Natürlich gibt es auch Kinder, die gegen Ermunterung, Druck, Aussicht auf Belohnung ziemlich resistent sind, aber versuchen kann man es doch!
Da merkt man mal wieder direkt, daß sie selbst keine Kinder hat ! Zum Thema selbst kann ich leider nix beisteuern, mein Großer hatte die Probleme nie und ist *toitoitoiundaufHolzklopf" sauber und trocken. LG Nicole
Du schreibst: hab mir dann einbelohnungssystem einfallen lassen,immer wenn sie zum wc gegangen ist hat sie einen aufkleber in einen bilderrahmen kleben dürfen,das hat super geklappt. nach 3 monaten war sie kommplett trocken auch nachts. --> Kinder werden immer (!) von alleine trocken. Man kann sie unterstützen, aber das Trockenwerden geht ausschließlich vom Kind aus. Das es trotz (!) Belohnungssystems immerhin noch 3 Monate dauerte, zeigt doch, daß sie das System begeistert hat. Aber das TROCKENwerden hat es nicht beeinflußt. LG Antje
... bzw. dem Ansporn sehe ich genau wie mami06, ist genau unsere Erfahrung mit unsrem "Grossen"! Ich denke, Susanne sieht das mal wieder zu dogmatisch und schwarz-weiss...
wirklich ein guter Beitrag von dir. Mir kommt es oft hier so vor, als ob die jenigen die Kinder haben halb soviel nachdenken wie du, wo du noch keines hast. Ich halte auch nichts davon, Kinder zu bestechen, weil sie das normalste auf der Welt tun. Wenn es nicht ohne Belohnung geht, dann sind die Kinder einfach noch nicht soweit. LG Birgit
*G*
*ggg* lg pitti
Ich hatte das mit der Belohnung oder eher Ansporn auf das Schwimmen u.ä. bezogen, nicht auf das Klogehen! mami06 schrieb ja, dass ohne eine gewissen Motivation/Ansporn das mit dem Schwimmenlernen nicht so geklappt hätte und der Kleine jetzt nicht so stolz sein Abzeichen vorweisen könnte! Und DAS kann ich aus Erfahrung bestätigen und finde es nicht richtig, alles in dieser Richtung pauschal als "Bestechung" usw. abzuqualifizieren! Beim Klogehen sollte mans nicht hochpuschen, das stimmt - aber sind neue Unterhosen nicht auch ne "Belohnung"? Und das ist doch OK, denke ich!
Ja- zumindest in Form von Lob !
Inwiefern, was er wo machen kann? Er weiß auf jeden Fall, wo sein sicherer Anker ist und der ist bei euch. Bei euch TRAUT er sich ER zu sein. Er hofft darauf, dass ihr ihn akzeptiert wie er ist währenddessen er wohl im KiGa Druck spürt. Meint sich besser zeigen zu müssen als er ist. Klar, dass er dann froh ist, wenn zu Hause die Anspannung endlich vorbei ist. Sobald er spürt, dass er reif für das Pipi/ Kaka auf dem Klo ist, wird er es euch mitteilen. Und dann solltet ihr ihn unterstützen in seinen Bestrebungen. Wenn er in den KiGa geht: Zie ihm ne Windel an - die Erzieherinnen werde sie wohl bloß nicht wechseln und erspare ihm die Blamage als Hosenscheißer dazu stehen. Kinder, die bereits trocken und sauber sind, mögen es ihr strapaziertes Selbstbewusstsein durch Auslachen/ Runterputzen des anderes aufzupolieren. LG
Hallo! Du machst das schon richtig! Mein Sohn hat das Klo/Topf auch verweigert, ich habe ihn nicht gedrängt. Im KiGa ist er öfter mit aufs Klo (mit Pull-Up-Windel). Und kurz bevor er 3einhalb Jahre wurde, habe ich einfach mal die Windel weggelassen. Innerhalb 2 Tagen war er komplett trocken. Mach weiter so, ohne Druck, unterstütze ihn. Dann wirds schon! Belohnung oder Zwang sind Blödsinn, aber das weißt Du sicher selbst. LG Antje
Hi, also grundsätzlich halte ich gar nichts von Belohnung versprechen. Toilette oder Topf gehen soll normal sein und zum Leben dazugehören und nicht irgendwas besonderes werden, um das man kämpfen muss oder sich "erarbeiten " muss mit Süssem. Mit drei Jahren sind die wenigsten Kinder zuverlässig trocken und sauber. Meistens kommt das im Kindergarten von ganz alleine, weil wenn Windelkinder ein wenig veräppelt werden von den grossen Kindern packt sie der Ehrgeiz und sie wollen auch gross sein. Zuhause solltest du einfach mal genügend Unterhosen bereithalten. Morgens nach dem Aufstehen konsequent Windel abmachen und mit ihm ev. schon am Vorabend Anziehsachen samt Unterhose rauslegen. Dann fühlt er sich sicher schon mal besser. Am Anfang gibts sicher viel Unfälle, er muss ja auch merken, dass es nun keinen Wechsel vom Kindergarten/Spielgruppe mehr gibt. Also EINMAL Windel IMMER Windel, nicht nach der Spielgruppe die Windel wieder anziehen und sagen, so jetzt gehen wir nachhause. ER bringt dann das Nachhausegehen mit der Windel in Verbindung. Bleib konsequent, wenn er die Unterhose auf keinen Fall haben will, dann muss er die Windel auch im Spielkreis anhaben, einen Wechsel sollte es möglichst nicht mehr geben. Und nicht gleich mit nachts auch noch überfordern, einmal den Schritt tagsüber gehen. Und bitte nicht bestechen mit Gummibären oder sonstigem Süsskram. Kauf ihm eigene Feuchttücher in eine Box entweder mit Bob oder Winnie Puh drauf, stell die im Klo auf, leg ihm eine eigene Rolle WC Papier hin und lass ihn die Spülung drücken. Dann fühlt er nämlich SELBST, dass er gross ist und muss nicht bestochen werden. Der Klogang sollte normal und selbstverständlich sein und keine Belohnung folgen. Und, lasst euch Zeit, denn alles was in Drängen und SChubsen ausartet, das wird boykottiert. LG und viel Erfolg! Birgit
ein ansporn ist etwas anderes als eine belohnung(beim hund "leckerli") . ein ansporn zbsp fürs schwimmen ist der erfolg,den man dadurch hat,nämlich: man kann! schwimmen und man kann dann eben schön ins freibad gehen,kriegt ein tolles abzeichen etc. DAS ist der erfolg,der mit der sache zusammenhängt. aber für die toi (ist das eine leistung?? belohnt ihr euer kind auch für jedes neue wort?? fürs laufen lernen? für jeden normalen entw.schritt,den es macht???) gummibärchen aufkleber etc. zu versprechen,geht mir auch total gegen den strich. damit wird einerseis dieses ganze toi ding dermassen hochgepuscht,dass das kind merken muss,dass das was ganz wichtiges ist. das kann für unsichere kinder,die es eben noch nicht können,es mama aber gerne recht machen wollen druck aufbauen und unnötig stressen. andererseits verstehe ich nicht,warum eltern oft süßigkeiten als belohnung einsetzen. kein wunder,dass kinder so arg danach gieren,ist es doch so eine art kleiner liebesbeweis. bei uns ist essen essen. fertig! das wird weder zum bestrafen (wenn du nicht xy dann bekommst du nicht yz!) eingesetzt noch zum loben (wenn du fein ins töpfchen machst,darfst du dir ein gummibärchen nehmen!) lg pitti
...hier so ein Eindruck entstanden sein sollte. Ich dachte bei "Belohnung" zum Beispiel an meine Nachbarin, die ihrem 8jährigen versprochen hat, daß er sich ein neues Buch oder eine CD aussuchen darf, wenn er es durchhält, in einem bestimmten Zeitraum von ein paar Wochen regelmäßig mind. dreimal die Woche Klavier zu üben. Ich habe dann mitbekommen, daß er von da an sogar täglich geübt hat, und als ich ihn darauf ansprach, sagte er, daß er es anfangs wegen der in Aussicht gestellten Belohnung getan hätte, daß er aber Spaß daran gefunden hat, so schnell Fortschritte zu erzielen und deshalb sogar noch häufiger geübt hat. Was trockene Kinder angeht, so bin ich offenbar bisher verwöhnt, denn meine großen haben es mit 2,25 und 2,75 Jahren geschafft, und zwar tags und nachts. Ich habe ihre Bemühungen unterstützt, aber keiner wurde mit Hundekuchen bestochen oder Fernsehverbot bedroht. Ich finde es putzig, daß man als Mutter offenbar ja nicht drängen darf, aber wenn man das Kind mit gut drei, fast vier noch mit Windeln in den Kiga schickt, damit es dadurch trocken wird, daß sich alle Welt über das Kind lustig macht, ist nach didda 79 ja völlig legitim. Seltsame Ansichten, muß ich wirklich sagen! Und genau da sind wir an einem Punkt, der mich nervt: Mein Sohn hätte bestimmt auch in der dritten Klasse schwimmen lernen können, so wie viele andere Kinder auch. Aber wenn er bis dahin im Ferienhort bleiben muß und als einer von dreien aus der Klasse nächstes Jahr nciht mit ins Freibad darf, fühlt er sich garantiert beschissen. Das werde ich ihm (hoffentlich) durch meine Herangehensweise an die Sache ersparen können.
Willst Du Klavierspielen lernen tatsächlich mit Trockenwerden vergleichen? Du bist lustig! Außerdem ist es an den Erzieherinnen, eben aufzupassen, daß ein nicht trockenes Kind eben NICHT gepiesakt wird! (Das war und ist in unserem KiGa der Fall: da lernen die Kinder Empathie und soziale Kompetenz.) Ich finde es putzig (wiederum), daß Du Dich über die nichttrockenen KiGa-Kinder ausläßt. Denn das frühe Trockenwerden Deiner Kinder ist NICHT Dein Verdienst :-) Und es schreibt ja keiner, daß man ein Kind beim Trockenwerden nicht unterstützen soll. Es beeinflußt nicht die schnelligkeit beim Trockenwerden, wenn man ein Kind nach dem Klogang ein Gutzerle gibt.
...
LG
...
Hallo, auch auf die "Gefahr" hin, dass ich von so manch anderen hier (verbale!) Haue bekomme - aber ich muss Dir in einigen Punkten recht geben und zustimmen! Ich finde nämlich Belohnungen für gewisse Dinge auch nicht verwerflich, wenn sie "wohldosiert" sind und damit meine ich, dass man, wenn das Kind eine gewisse Sache ganz toll gelernt und "vollbracht" hat, es ruhig belohnen kann, aber eben nicht für jeden Mist, was ansonsten selbstverständlich ist. Und warum sollte man den Toilettengang nicht mit dem Klavierspielen (üben) vergleichen können? Finde schon und durchaus, dass man das kann, denn jede "gute" "Tat" des Kind ist schließlich altersgemäß. Mit 8 ist die Toiletten-Windel-Ära halt schon längst gegessen; da sind halt ganz, ganz andere Dinge "dran" - aber im Kleinkindalter eben noch nicht! Und mit der Belohnung ist ja auch nicht gemeint, dass das Kind, wenn es nun ständig auf die Toilette geht und dies nun gelernt hat und vollkommen beherrscht, immer noch jedes Mal eine Belohnung bekommt. Und ich finde es ebenfalls sehr, sehr seltsam - oder, wie Du es formulierst - putzig - wenn man das Kind mit längst über 3 und fast 4 "gepampert" in den Kiga schickt, damit es DORT trocken und sauber wird, so nach dem Motto: "Nun, Ihr Erzieherinnen, MACHT MAL!" Und die anderen Kinder LACHEN die Pampers-Kinder nun mal AUS - ERST MAL - und die müssen das auch erst lernen und beigebracht bekommen, dass man das nicht macht, andere Kinder deswegen auslachen; genauso, wie die "großen" Noch-Windelkinder lernen müssen, auf die Toilette zu gehen. Und das Auslachen/Ausgelachtwerden ist ja für Kinder UND Mütter/Eltern nicht schön - alles andere als das - und wollen die dann trotz alledem weiterhin die engstirnige und sture "Mein-Kind-ist-halt-noch-nicht-soweit-und-noch-nicht-bereit-Tour" fahren?!?!? Man muss ja auch mal bedenken, dass das Kind mit zunehmendem Alter auch mal woanders; d.h. bei gleichaltrigen Freunden/innen übernachten will (die gleichaltrig und schon länger sauber und trocken sind) oder aber auch mal mit dem Kiga wegfahren und woanders übernachten. Und nicht jede Erzieherin und auch nicht jede "fremde" Mutter hat Lust, ein "fremdes" und vor allem schon so "großes" Kind zu wickeln, oder?! OK, sie werden es dann halt müssen, aber besonders gerne werden sie es wohl nicht machen. Wie gesagt, das alles sind Aspekte, die auch mal be- und durchdacht werden müssten. Außerdem - "noch nicht soweit" und "noch nicht bereit" - was ist das eigentlich??? Das ist für mich so ein total moderner und abgedrehter Psychoquatsch und nix weiter - tut mir leid! Klar, damit lässt sich sehr gut alles entschuldigen... und in meinen Augen IST ein Kind auch "bereit" und "soweit", wenn es seine Ausscheidungen BEWUSST WAHRNIMMT - und nicht nur das - sondern diese auch schon SUPER STEUERN kann! Also KANN es DEMZUFOLGE auch gleich auf die Toilette gehen, oder, was ist daran sooo falsch??? Ich sage ja nix, wenn das Kind zwischen 2 und 3 ist und noch nicht auf die Toilette geht, aber nicht mit 3,5+ und fast 4. Und ganz klar ist die Pampers-Ära temporär und ganz klar wird JEDE/R irgendwann sauber und trocken, aber warum ab einem gewissen Alter nicht auch mal einen sanften "Schubs" in diese Richtung in Form von Pampers weglassen und/oder Belohnung geben?! Nix für ungut... ich weiß, dass diese meine Ansicht nicht alle teilen... aber egal... Gute N8; M.
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