Mitglied inaktiv
mit 19 mon. darf sie das schon oder?? Wie macht ihr das? Vorallem wenn wir draussen sind und ein Auto kommt, sollte sie schon hören wenn ich sag - bleib stehn :-( bin völlig genervt
Schwierig und nervig, aber leider entwicklungstechnisch normal. Hab noch ein halbes Jahr Geduld, dann wird es besser. Meine dritte ist mit ihren 16 Monaten gerade auch in dieser Katastrophenphase....
Hallöchen, mit 19 Monaten muss sie nicht stehenbleiben wenn du rufst, sondern du solltest sie an der Straße im KiWa fahren oder an die Hand nehmen. Die kleinen sind unberechenbar. Wenn etwas passiert, machst du dir später die größten Vorwürfe. Halte dir vor Augen, dass es ein Kind ist. Mein Kleine ist jetzt 18 Monate. Sie hört,wenn ich sie rufe. Manchmal kommt sie zu mir, manchmal dreht sie vorher ab. Selbst meine Große hat manchmal Tomaten auf den Ohren. *g* Aber sie vergisst sich manchmal im Spiel. Bekommt nichts um sich herum mit, ist einfach zu vertieft. Hab Geduld und verlange nicht zu viel von deiner Maus. lg
19 Monate ist für´s Gehorchen an der Straße viiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeel zu jung! Das klappt nichtmal mit drei Jahren sicher. Deshalb immer das Kind an die Hand oder in den Buggy. Martina A.
direkt vor der Haustür ist eine Treppe - da sollte sie auf mich warten. Und leider rumpelt sie immer voraus - oft schnapp ich sie mir an der Kaputze noch. Ich muss ihr doch beibringen, dass sie da stehen bleibt
huch du erwartest sehr viel für ein Kind mit 19 Monaten. Das kann noch nciht verstehn warum sie stehen bleiben soll, sie kann noch nicht voraus denken, und sie emint wohl es sit ein Spiel, wenn du sie an der Kaputze schanppst. Lasse sie einfach nicht so weit voran gehen, du kannst das von einem Kind mit 4 erwarten, aber funktioniert auch nicht immer, sie versteht das noch nicht.. sieht noch keine Gefahr, du bist die jenige die mehr Erfahrung hat, sie lernt es noch, aber noch nicht jetzt. silvia
Ich bin überrascht über die Beiträge die bis jetzt geschrieben wurden. Wir wohnen an einer gut befahrenen Straße und unseren Kindern wurde, sobald sie laufen konnten, beigebracht, dass die Straße gefährlich ist. Mann muss das natürlich über einen längeren Zeitraum immer wieder sagen und die Kinder bei der Hand nehmen. Wenn ich sagte, bleib stehen, dachten sie auch ist ja nur ein Spiel, also lauf ich mal weg. Es gab für die Straße und nur für da, ein energisches STOPP, und da blieben alle stehen. Dieses STOPP wurde sonst nirgens angewendet, Herd, Blumentöpfe, etc. Inzwischen sind sie 2, 3 und 41/2 J alt. Sie gehen den Gehweg allein runter. An bestimmten Stellen, wo wir immer die Straße queren, müssen sie auf mich warten. Und das klappt auch bei der 2Jährigen schon. Zur Treppe: Wir wohnen im ersten Stock. Bis zum EG sind 16 harte Marmorstufen zu überwinden. Im Krabbelalter sind sie mit Begleitung die Treppe hoch und runter. Nach ein paar Monaten konnte ich sie dann auch alleine mal runter lassen. Ich finde man sollte den Kindern einfach mehr zutrauen. In sicherer Begleitung natürlich. Übe mit ihr das Treppensteigen einfach, dann musst du nicht so Angst haben, wenn sie dir mal "abhaut" und allein runtergeht! LG Anita
Ich gebe dir vollkommen Recht, daß man den Kindern viel zutrauen soll, und das mache ich auch. Meine KLeinste ist 16 Monate alt und geht Treppen auch oft schon allein, d. h. z. B. im TReppenhaus mit Festhalten am Geländer oder im Garten die Steintreppe, die krabbelt sie rückwärts herunter oder rutscht auf dem Po. Natürlich ist sie insgesamt auch schon dreimal Treppen (bzw. einzelne Stufen) heruntergepurzelt, was aber zum Glück mit nur leichten Blessuren abgegangen ist. Hören tut sie noch gar nicht. Bei meiner großen war das damals anders. Die hat auch schon sehr früh gehört und war relativ zuverlässig in ihren Handlungsweisen. Bei meinem Sohn hingegen hat es mit den Ohren genausowenig funktioniert, wie jetzt bei der Kleinen. BESSER wurde es bei allen so mit 2 etwa - deshalb sagte ich auch, sie solle sich noch ein halbes Jahr gedulden. Ich denke mittlerweile aber auch, daß einerseits der Charakter des Kindes und zum anderen der Umfang des häuslichen Chaos dafür verantwortlich sind, wie konsequent man Dinge durchsetzen/beibringen kann, gerade bei so jungen Kindern.
Meine ist 16 Monate und hört -bisher- meistens. (Mir ist schon klar, dass sich das auch wieder ändern kann) Wir haben ihr das allerdings auch-geduldig und liebevoll beigebracht. Zum Teil auch als Spiel. Wenn sie etwas nicht tut, was wir verboten haben, guckt sie uns stolz an, und applaudiert sich dann selbst. Die ersten Male, in denen ein Verbot geklappt hat, waren wir so begeistert, dass wir applaudiert haben ;) Treppen geht sie meist an der Hand rauf, runter traut sie sich nicht, das üben wir immer mal wieder ein paar Stufen. Wenn wir die Strasse entlanggehen läuft sie manchmal an der Hand, sonst durchaus allein, aber natürlich unter ständiger "Bewachung". Denn auch wenn sie normal hört- verlassen kann man sich natürlich nicht darauf. Das "Stopp" haben wir als Spiel eingeführt, meist wird danach geknuddelt und gekitztelt. Es wird bei uns also nicht nur in der Gefahrensituation eingesetzt, sondern auch als Spiel (zum Üben). Allerdings niemals aus Bequemlichkeit- weil etwa das Kind grade eine Schublade ausräumen will. Alles gute Schokotörtchen
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