Mitglied inaktiv
huhu ich bin als teeni und auch jetzt immer wieder auf leute (dazu zählen auch meine eltern und gleichaltrige) gestossen wo man pure ablehnung über homosexualität erfährt. in meiner klasse war ein junge (heute eine frau) der hier weiterhin in unserer stadt geblieben ist ich finde das saumutig und ich bewundere sie sehr dafür dass sie all dem kontra so standhält ... wer der junge von früher immer zart beseidet und sensibel umso mehr bewundere ich sie dafür dass sie heute so stark ist. nun meine frage... wie würde es euch als eltern gehen wenn euer kind solch einen weg gehen will und es auch tut. würdet ihr geschockt sein wärt ihr dagegen mal ganz ehlich wenn euer sohn plötzlich oder auch geahnt lieber frau sein will oder wenn er sich zu männern hingezogener fühlt oder eben sie zu frauen ... Ich bin ganz ehrlich ich finds nicht gut sich da so zu verschließen auch wenn es vll nicht das ist was man eigentlich erstmal denkt (also man hat ja ne art vorstellung was aus dem kinde denn mal so werden könnte usw ohne das beeinflussen zu wollen.) viele auch jüngere eltern sagen sie würden das nicht akzeptieren... und würden sagen da ist die tür was ich sehr schlimm finde wenn nciht bei den eltern wo sollen sie dann rückhalt finden?? was denkt ihr über dieses thema würd mich mal interessieren.. und bitte ehrlich bleiben und die meinugn aller akzeptieren. danke... falls sich jemand traut.
leben wir denn? Unsere Kinder koennen doch wohl selbst ueber sich entscheiden und wenn sie sich im anderen Geschlecht besser fuehlen, ja welches Recht haben wir Eltern ihnen das zu verwehren?? Und vor allem: was aendert sich an meinem Kind? Es wird immer mein Kind bleiben, egal was es tut! Heutzutage ist das doch wohl echt kein Thema mehr. Klar ist es nicht das, was einem wohl vorschwebt, wenn man ein Kind bekommt, und sich schon in Gedanken ausmalt, wie es wohl mal sein wird.....aber das Leben ist nun mal unvorhersehbar und hat seine Windungen und Kurven. Es ist mir sowas von egal, ob meine Kinder schwul, lesbisch werden oder sich umoperieren lassen eines Tages....es sind und bleiben immer meine Kinder. Schade, das Eltern heutzutage dafuer ihre Kinder wohl noch rausschmeissen wuerden. Aber das tun ja manche sogar schon, wenn der Teenie schwanger wird...traurige Welt... LG
hi du ich hätte kein Problem damit,wenn meine Maus lesbisch wäre...!ich seh das locker,da in unserer Zeit ein so bunt gemischtes "Publikum" herrscht.Es ist doch heutzutage nichts unnormales mehr (außer evt.bei älteren Menschen),wenn eine Person sich zum selben Geschlecht hingezogen fühlt. Ich werde mein Kind immer lieben,egal wie es sich entscheidet. LG Lila
ich kann der bemerkung von si+.... nur zustimmen: Es ist mir sowas von egal, ob meine Kinder schwul, lesbisch werden oder sich umoperieren lassen eines Tages....es sind und bleiben immer meine Kinder. ich wär evtl. nur ein klitzekleines bißchen traurig, weil ich dann nicht Oma werden kann (Adoption ist in solchen "Fällen" ja etwas schwierig, oder?). Aber wenn meine Kinder glücklich sind, verzichte ich auch aufs Oma werden. Wenn sie "normal" sind, heißt das ja auch nicht unbedingt, daß sie Kinder wollen. Mein Mann hätte aber mehr Schwierigkeiten, wenn unser Sohn z.B. schwul wäre. Weiß aber net warum. Claudia
ich hätte absolut gar kein problem wenn janniks freundin sebastian heißt aber ich hätte länger dran zu knabbern obgleich ich es akzeptieren und respektieren würde wenn aus jannik jannikA wird- wie gesagt ich würde es akzeptieren und auch respektieren denn jeder hat ein recht auf glücklichsein es steht mir nicht zu meinem kind zusagen wie es zu leben hat aber dran zu knabbern hätte ich schon- lg heidi
wenn sich das Kind umoperieren liesse. Aber die meisten Probleme hat damit immer noch das Kind...im Alltag, die Ops, Freunde die sich abwenden, Partner finden...ein langer zu sich selbst. Jeder haette daran "zu knabbern", das Kind aber am allermeisten. LG
d
ich denke es kommt auch immer mit drauf an wieviel vertrauen und offenheit den kindern mit auf dem weg gegeben wird- wenn sich die kinder "outen" wenn ich so überlege- ich hätte ohne weiteres meinen eltern erzählen können das ich lesbisch sei (wenn es denn so wäre) ok sie hätten es wahrscheinlich auch erstmal verdauen müßen aber meine eltern haben mir immer gesagt was immer auch passiert wir können drüber reden und selbst wenn ich die größte sch- e gebaut habe ich habe nie vorhaltungen bekommen sondern immer lösungsvorschläge- von daher glaube ich wären meine letrn das kleinere problem gewesen- klar hast du recht wenn du sagts das kind am allermeisten-denn bis ich mir eingestehe das es so ist ist ziehmlich viel gefühlschaos im weg lg heidi
Ich kann Dich beruhigen: ich lebe in einer Großstadt mit großer Schwulen- und Lesbenszene, nein: nicht Köln oder Berlin ;-). Ich kenne ein paar lesbische Pärchen mit Kind; von einem Paar weiß ich, dass der Vater beider Kinder (jede Frau hat eins) derselbe ist. Es ist also alles möglich. GLG RObina
also, tut mir echt leid, aber ich gehöre da wohl eher zu den bösen Intoleranten. Ich find das garnicht so normal, wie viele hier.. Wenn meine Tochter ne Lesbe würde, muss sie halt damit leben. Ist nicht mein Problem und mein Leben, ich würd sie dafür nicht verstossen oder ablehnen. und ihre Frau/Freundin auch nicht. Grüsse Bekky
Sehr kaltschnäuzig! - Auf Schwule/Lesben wird doch heutzutage kaum noch pikiert oder ablehnend reagiert. Aber Hohn und Spott sind ihnen sicher. Ein Grund mehr, meinem eigenen Kind den Rücken zu stärken. Es wird eine gehörige Extraportion Selbstbewußtsein brauchen, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden und ein glückliches Leben zu führen. Dabei hätte mein Kind meine volle uneingeschränkte Unterstützung!! Für mich ist es sehr wohl "mein" Problem, wenn mein Kind ein "Problem" hat - wobei Schwul- oder Lesbischsein ja wohl kein Problem an sich ist, sondern eher die Reaktion der Umwelt darauf. Homosexualität ist ja keine "Entscheidung" auf die man einen Einfluss hat oder ein Weg, den man bewußt einschlägt. Man ist einfach schwul/lesbisch oder eben nicht. Mich würde es stark verunsichern und irritieren aus dem Grund, weil ich meinem Sohn einfach wünschen würde, nicht mit Schwierigkeiten umgehen zu müssen, für die er nichts kann. - Bei dir klingt es so, als ob du Schwul- oder Lesbischsein gleichsetzt mit Promiskuitivität und Werteverlust, Mißachtung des Wertes "Familie" (was dir wohl anstinkt). Das halte ich für ein Vorurteil! Die größten Mißachtungen "christlicher Werte", die du anprangerst, spielen sich ganz sicher immer noch zwischen Mann und Frau ab... Stefanie
x
Homosexualität ist ja keine "Entscheidung" auf die man einen Einfluss hat oder ein Weg, den man bewußt einschlägt. Man ist einfach schwul/lesbisch oder eben nicht. DAS ist noch nicht bewiesen. keiner weiß, wie homosexualität entsteht. thomas mann, selber im verborgenen homoerotisch veranlagt, hatte sechs kinder. drei davon waren bekennend homosexuell. eine hohe quote! ob das nun wirklich nur veranlagung ist oder nicht doch auch ein stückchen erziehung... man weiß es nicht. auf arte lief vor einem jahr eine entsprechende doku und man kam zu keinem ergebnis. wäre eines meiner kinder homosexuell, hätte ich wohl kein problem damit. allerdings bei beiden... ich hätte halt schon gern irgendwann enkelkinder. wobei ja auch homosexuelle paare eltern sein können. das allerdings ist längst noch nicht normalität.
wie gehts denn Kindern damit homosexuelle "Eltern" zu haben? Grüsse Bekky
Hallo Bekky! Das ist ja nett, Dich hier wiederzulesen! -- Bist ja mal wieder in heiße Diskussionen (typisch "Erziehungsforum") verstrickt. :-) Ich wünsch' Dir weiterhin munteres Dagegenhalten (typisch Bekky ;-) und mach' mich jetzt auf, die Sonne (typisch Karlsruhe ;-) zu genießen. Liebe Grüße, Feelix
Egal ob die Eltern nun homos. sind oder das Kind eine entsprechende Richtung einschlaegt....das ist sicher KEIN DING, dass man NICHT "durchzieht" weil andere damit nicht zurecht kommen koennten. Und Kinder die in gleichgeschlechtlichen Beziehungen aufwachsen gehen damit normal um. Es ist nun mal eine Tatsache, dass es gleichgeschlechtliche Beziehungen gibt, die braucht man weder "schlechtreden" noch "totschweigen". Ich denke, dass Kinder eher nur Probleme von Aussenstehenden bekommen, die das nicht akzeptieren und es mit ihrer "kurzsichtigen" Lebenseinstellung auch noch ihren Kindern gegenueber gross kundtun. Weil richtig boese Sprueche kommen meist nicht aus dem Kinderkoepfchen sondern wurden "eingepflanzt" von unsensiblen Erwachsenen. Kinder machen sich um solche Dinge haeufig wenig Gedanken: "Paul hat 2 Papas und ich habe eine Mama und einen Papa." Thema erledigt. Vielleicht noch die Frage "Warum?" aber wenn man es dem Kind dann einfach erklaert wies ist, wird das Kind das auch einfach akzeptieren. Und schon haben wir die Chance auf eine neue Generation, die das "Anderssein" einfach akzeptieren kann ohne es zu verurteilen. LG
""Und Kinder die in gleichgeschlechtlichen Beziehungen aufwachsen gehen damit normal um."" Woher weißte das? (Gibt auch solche Theorien man sollte Kinder schreien lassen) ""Ich denke, dass Kinder eher nur Probleme von Aussenstehenden bekommen, die das nicht akzeptieren und es mit ihrer "kurzsichtigen" Lebenseinstellung auch noch ihren Kindern gegenueber gross kundtun."" Warum Kinder soetwas aussetzen? ""Und schon haben wir die Chance auf eine neue Generation, die das "Anderssein" einfach akzeptieren kann ohne es zu verurteilen."" Ist es jetzt normal, oder anders?
""Und Kinder die in gleichgeschlechtlichen Beziehungen aufwachsen gehen damit normal um."" Woher weißte das? (Gibt auch solche Theorien man sollte Kinder schreien lassen) === es gibt Reportagen, Artikel ueber Themen wie diese und milliarden andere. Man muss halt bissi mal die Augen offen halten fuer seine Umwelt.=== ""Ich denke, dass Kinder eher nur Probleme von Aussenstehenden bekommen, die das nicht akzeptieren und es mit ihrer "kurzsichtigen" Lebenseinstellung auch noch ihren Kindern gegenueber gross kundtun."" Warum Kinder soetwas aussetzen? ===Ist deine Frage ernstgemeint??=== ""Und schon haben wir die Chance auf eine neue Generation, die das "Anderssein" einfach akzeptieren kann ohne es zu verurteilen."" Ist es jetzt normal, oder anders? ==="Anderssein" steht nicht umsonst in ANFUEHRUNGSSTRICHEN=== Du solltest dich mit der Thematik ein wenig auseinandersetzen. Lies mal ueber "Betroffene" und deren Familien. Das Net ist sicher voll von Artikeln. LG
muss ich nicht. Muss ja auch nicht die chinesische Küche studieren um für mich zu entscheiden meinen Hund nicht zu braten.. Also wenn ein Mann es mit einem Mann macht, das ist ne abnorme Sexvariante, genauso wie wenn ich meinem Mann Nutella vom Körper schlecke..Da gibts garnix natürliches dran, und die Natur hat nirgendwo schwule oder Nutella- Menschen vorgesehen. Verbieten muss man weder das eine noch das andere, da ja beides niemandem schadet. (bei Kindern sollte man vielleicht abwarten was da in zehn Jahren so wieder an Studien raus kommt) Also sind Schwule keine kranken Triebtäter.. Hat halt alles mit Vorlieben zu tun, allerdings haben wir doch alle hoffentlich gelernt unsere Vorlieben nen bißchen im Zaum zu halten, oder? Ich hätte auch so einige Vorlieben allerdings besteht son Leben numal nicht nur aus Nutellaschleckerei, und daher sollte man sein Leben schon son bißchen im Blick haben , Ziele setzen und so.. Was geht wenn du 40 bist und plötzlich dastehst ohne Familie, da haste auch nix mehr davon dass du in jungen Jahren tausend Geschlechtspartner hattest, oder mit stolzem Haupt den CSD angeführt hast.. Die ganze Geschichte gilt auch für Frauen die sich den Popo für ihr Studium aufreissen, mit 30 immer noch in der Uni sitzen, als wär das Leben ne einzige Müsli- Party. Sollte man alles bedenken, jeder natürlich für sich, aber die Altersheime in Deutschland sind doch schon gut gefüllt, oder? Also viel abnormer als dass ein Mann es mit nem Mann macht find ich eigentlich dass ein Mann meint ohne Frau, bzw. eine Frau ohne Mann auszukommen.. Und damit wieder die Geschichte, dass ich meine Kinder brauchen MAMA UND PAPA..
Ich bin gerade von dem "Warum Kindern sowas aussetzen" ziemlich geplättet. Meine Kinder sind "braun", der Vater ist schwarz. Auch meine Kinder werden von der Umwelt hin und wieder gehänselt, verspottet, als "andersartig" angesehen. Muß ich mich jetzt schuldig fühlen, weil ich Kinder in die Welt gesetzt habe? Schließlich habe ich ahnen können, daß sie "sowas" erleben werden. Warum setze ich sie sowas aus? Tja, warum? Und jetzt kommt sicher "das ist etwas ganz anderes". Nein, ist es nicht. Kein Mensch sucht sich "Schwulsein" aus und kein Mensch sucht sich seine Hautfarbe aus. Gruß, Elisabeth.
Da ich mein Kind als Individuum respektiere, kann es selbstverständlich(!) den sexuellen Weg einschlagen, den es möchte/braucht.Egal ob es als Transsexueller, Lesbe, was weiß ich..endet. Mir völlig egal. Es ist meine Tochter, die ich liebe. Und wie sie ihre Sexualität auslebt, geht mich nichts an. Das ist für mich so normal, daß ich ehrlich gesagt noch keinen einzigen Gedanken darüber verloren habe..?! Und ja-das hat etwas mit Toleranz und Offenheit zu tun. Ich persönlich finde es verdammt schade, daß man in der heutigen Zeit überhaupt darüber diskutiert. Gruß Mona
wie ich reagieren würde, wenn man kind schwul oder lesbisch wäre? frag mich lieber, wie ich reagiere, wenn ihn jemand dafür meint schief anschauen oder gar anmachen zu müssen.... laut jüngster studien nehmen die kleinbürgerlichen, spießigen vorurteile gegenüber schwulen und lesben ebenso wieder zu wie rassismus und ähnliche dummheiten. auch die tätlichen angriffe. die zahlen sind erschreckend. es gibt - um nur ein beispiel zu nennen - schlägertypen, die lauern sogar vor schwulenbars auf die menschen. krank. ich hätte demzufolge nicht angst vor den "leuten", wenn mein kind die gleichgeschlechtliche liebe vorziehen würde, sondern davor, dass meinem kind mal was passiert. wir hatten hier auch schon im RuB ein paar irrgeister, die verstiegen sich in einbildungen, nachweisen zu können, dass sogar die bibel homosexualität verbieten würde. jaja. ein besonders aufklärerisches klima haben wir derzeit weissgott nicht. traurig.
Igitt, das ist ja selber vom Rassismus nicht weit entfernt! Kannst doch nicht alle die Homosexualität ablehnen vergleichen mit Menschen die Schwule verfolgen oder diskriminieren. Die Bibel verbietet garnix, die Bibel gebietet. Zu unserem Wohl. Ist was anderes. Kannste denen sagen. Und in der Bibel (ganze Bibel) steht drin dass Gott die Schwulen liebt. Kannste denen auch sagen. Und was ich dir sage, in der Bibel steht auch drin dass Gott auch die liebt die Schwulsein nicht akzeptieren. Also, ich zum Beispiel schlage keine Schwulen..
Da muss ich Dir recht geben. In den Schulen lernen die Kleinen Kondome über Holzdödel zu rollen, und vonwegen schief angucken, die Mädels laufen halbnackt durch die Strassen, und eingebläut wird ihnen es mit Gummi zu machen, ja mit Gummi! Wo gehts um Werte, um Selbstwert, wo gehts darum einfach die Beine zusammenzuhalten statt sich jedem x-beliebigen an den Hals zu werfen, aber ja mit Gummi!?? Werte kann man nicht über Holzdödel rollen, daher gibt es genug sitzengelassene Alleinerziehende die nicht wissen wie sie an ihren Unterhalt kommen sollen, genug Männer die schon Unterhalt in verschiedenen Währungen zahlen, oder auch nicht, Kinder die abgetrieben werden, weil Mama angeblich noch zu jung ist, tausende von Geschlechtskrankheiten, und vorallem, keine Werte:-( Was fehlt dir an Aufklärung? Dass Schwulsein normal ist? Was hälsten von der Aufklärung dass sie genau daher kommen dass MAMA und PAPA sich ganz doll lieb hatten? Liebe. Werte. Bekky
in GB und vor allem in den USA. Die "no sex before marriage" Kampagnen dort führen mitnichten dazu, dass die Mädchen a) Jungfrau bleiben oder b) nicht schwanger werden. Ich halte es für relig. oder sonstige Verblendung und eine Verkehrung der Umstände, die Forderung aufstellen zu wollen, dass die Jugendlichen gezäumt werden sollten. Der Alltag der Kinder ist dominiert von den Erwachsenen. Damit mag man einverstanden, glücklich und zufrieden sein oder auch nicht. Allerdings ändert die persönliche Einstellung nichts an den Umständen. Werte, liebe Bekky, haben etwas mit wertvoll zu tun und deren Festlegung variiert. Also, ich darf dann mal aus den orthodoxen Ländern, in denen das gemeinsame Leben der beiden Geschlechter tabuisiert wird, berichten: ein nicht geringer Teil der jungen Männer und Frauen erlebt die ersten sexuellen Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht. Diese "Entartung der Sexualität" ist also nichts anderes als das Ergebnis der von Dir eingeforderten religiösen Einfärbung der Sexualität. Tabus führen zur Ausgrenzung und Ausgrenzung zur Diskriminierung. Das muss ich wahrscheinlich keinem bibelfesten Menschen wie Dir erzählen, denn Du fühlst dich scheinbar in Begleitung von Gott von den Menschen verlassen... Ich kann mich tatsächlich nur wundern. Tja, liebe Alleinerziehende, hättet Ihr bloß die Beine zusammengehalten oder zumindest Beate Uhse und ihre Little Helpers benutzt. Selbst Schuld! Ach ja, noch etwas, Becky, nicht die mangelnden Werte oder die fehlende Moral ist veranwortlich für die hohe Scheidungsquote, sondern der Unwillen der Frauen, alles zu schlucken. In jeder Hinsicht. Guten Appetit. LG, AyLe
der mit dem Schlucken ist gut!:-) Aber das mit den Alleinerziehenden nehm ich dir echt übel, fehlinterpretiert. Der ging nämlich an die Männer, die vor lauter fehlenden Werten nicht zu ihren Kindern stehn. Trotzdem, alleinerziehend oder nicht, ich denke es gibt genug Gründe für Frauen die Beine zusammen halten, keiner redet von keinen Sex vor der Ehe oder Jungfrau bleiben, der ging eigentlich an "Damen", die wegen fehlender Werte die Vaterschaftstests machen müssen(wegen Unterhaltsklagen,wegen...:-) Also, wechselnde Partner, häufig wechselnde Partner... Wieder fehlinterpretiert, oder sagen wir: einfach so interpretiert, der Bezug zu meinem Glauben. Mein Posting oben erklärt, dass ich persönlich aus eigener Bibelinterpretation heraus dieser weder dass pro, noch das contra- Schwulsein entnehme. Was ich ihr allerdings entnehme, wichtiger als der geilste Multiorgasmus ist auf jeden Fall Weisheit und geistige Entwicklung. Wäre vielleicht schon aus rein zeitlichen Gründen nen Argument gegen die Nächte in Kölns Schwulenbars. Meiner Ansicht nach völlig richtig interpretiert, eine bewusste Abgrenzung durch eine gewisse (hier christliche) Identifizierung. Gleiches (wenn auch nicht unbedingt immer christlich) unterstelle ich auch Schwulen, den Mitgliedern aus unserem Schützenverein, usw.. Orthodoxe Länder? Also hier im Bahnhofsbezirk hängen so voll viele Junkies ab. So mit Spritzen und so. Kommt aber jetzt nicht wirklich daher dass der Gesetzgeber das nicht so gerne sieht.. Und nochmal zum Schlucken. Das hat einfach was mit Vertrauen zu tun. Den Floh dass es sich beim Lernen um Schlucken handelt, den haben uns Frauen ins Ohr gesetzt. (Aber ich denke wen du grad von Scheidung sprichst habe ich dich jetzt fehlinterpretiert, wahrscheinlich ging der an Männer die da so einiges verabreichen, fehlende Werte) (Hab mal gelesen nach Malzbier schmeckts besser)
Hallo! Wenn die Eltern DESWEGEN die Kinder verleugnen, haben sie als Eltern versagt!!!!! Und lieben ihre Kinder nicht. Denn wenn man das eigene Kind liebt, hilft man ihm auch durch solcherart Lebensphasen. So eine "Homophobie" ist ein Zeichen, daß diejenigen selber Horror davor haben, sich möglicherweise zum gleichen Geschlecht hingezogen zu fühlen. Aber wer weiß: WENN die Situation auftritt reagieren sie vielleicht völlig gegenteilig. Das Leben ist kein Wunschkonzert...
Nein,ich hätte absolut NULL Problem damit wenn meine Kinder homosexuell wären(man wird ja angebl. nicht homosexuell,sondern man IST es*g*...von Anfang an...) Ok,wenn jetzt BEIDE gleichgeschlechtlich Heiraten würden,dann würde ich vielleicht dran zu knabbern haben dass die Chancen jemals Oma zu werden recht gering sind*lol* Ich denke bei ner Geschlechtsumwandlung hätte man doch schon etwas"zu knabbern",aber nicht weil ichs ablehne oder so,sondern einfach bis man dann als Mutter so"umgedacht " hat...erst hatte man nen Sohn ,jetzt ne Tochter-das stell ich mir ein bissl kompliziert vor. Aber die Kinder zu verstossen oä...Nein,das ist ausgeschlossen. Es sind meine Kinder,ich lieber sie bedingungslos :o) LG Tanja
hallo. eine ehemalige wg kollegin, von guten freunden von mir ist heute ein mann. ich war auch sehr oft mit ihr/ihm zusammen. leider ist es heute nach wie vor so, dass die operation von frau zu mann sehr viel schwieriger ist als umgegehrt. jann hat heute kein brüste mehr, bekommt hormotabletten, hat also bartwuchs, aber keinen penis. so richtig mann ist er leider heute noch nicht. lg jeanne
mit sovielen reaktionen hab ich wirklich nicht gerechnet... Find ich wirklich klasse dass scheinbar doch nicht mehr so gedacht und gehandelt wird. ist das doch ein generationsproblem?? wobei ich auch jüngere menschen kenne die es nicht akzeptieren würden... warum auch immer es ist ja nicht deren leben und auch sie müssen es nicht durchleben. tja wie Si Jo Jo Fr schon sagte im endeffekt haben die betroffenen SLEBST den größten Kampf mit der Umwelt. und wie ichs auch schon in meinem ausgangsposting schrieb. wenn nicht die eltern wer soltle den kindern oder dann erwachsenen kindern dann den rücken stärken.. ich finde auch egal was kommt man soltle den kindern nie das gefühl geben dass man bei gewissen singen zumacht das ist gift fürs vertrauen udn für eine gute basis die man zum kind haben sollte oder das kind zu den eltern. bin froh dass ihr da so denkt. hat mich nur einfach interessiert.
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