Mitglied inaktiv
Hallo ich hoffe ich darf hier fragen, schreibe sonst nie hier so wie es aussieht werde ich ab Mitte Oktober wieder arbeiten. Erstmal 2 Tage die Woche a` 8 Stunden. Meine Maus wird da 16 Monate alt sein. Morgen schaue ich mir das Fluggiland an. Arbeite am Franfurter Flughafen, und das ist eine Betreeung für Kinder deren Eltern am Airport arbeiten. Die haben von 6-22 Uhr auf, kostet 7,50 pro Tag inkl. Essen, da kann man nix sagen. Das ist ca 15-20 min vom Flughafen weg. Und es ist flexible Betreuung, wie ich es brauche. Ich habe nur schiss davor das es meiner Kleinen nicht gut tut. Sie hat schon immer gefremdelt, wobei es besser ist seitdem sie krabbeln kann. Sie hat noch nie woanders geschlafen oder war mal alleine woanders. Wen wir mal weggehen, was äußerst selten vorkommt, schläft sie schon wenn jemand aufpasst. Denke das wir viel zeit für die Eingewöhnung brauchen, aber bis Oktober wird das zu schaffen sein, oder? Sie weint ja schon wenn wir mit dem auto einen Freund abholen und er sich hinten neber sie setzt...das war jetzt nur ein Beispiel... mach ich mir zuviele Gedanken? Aber finanziell muss es echt sein, haben schulden und bekommen kein Erziehungsgeld.....dachte halt das es trotzdem klappen wird 2 Jahre daheim zu bleiben, tut es halt nicht. Ach ja, es wird erstmal 2 Tage a` 8 stunden sein....aber mit dem Hinfahrweg usw wird sie dann ca 9std am stück dort sein. Jeden Tag einen halben Tag bringt meiner Abteilung nix, deswegen. wie war die eingewöhnung bei euch??? sorry das es so lang geworden ist, aber ich mach mir soviele gedanken um die maus...wie wird das mit dem mittagsschlaf usw usw lg
wie sieht es mit der Mögichkeit, da jetzt schon hinzugehen damit Deine Kleine die "Erzieherin" jetzt schon langsam kennen lernt?? Es ist auf jedenfall wichtig, ein Gespräch nach den ersten 1-2 Wochen zu suchen. Mein Grosser war auch sehr anhänglich und hat Gebrüllt und Geklammert als er mit 3 in den Kindi kam. Allerdings beruhigten mich die Erzieherinnen, dass er sofort sich beruhigt wenn ich weg war und Problemlos mit den anderen spielte. Deine Kleine ist wesentlich jünger, ich würde echt versuchen, schon voher mal Kontakte zu knüpfen um ihr den Übergang zu erleichtern. Vielleicht ist es ja möglich sie schon voher immer mal wieder (kurz bevor du zu arbeiten anfängst) für 1-2 oder auch mal 1-3 Stunden abzugeben, einfach damit der Übergang nachher nicht zu krass ist. Gruss Birgit
Schau mal im Kiga Forum zum Thema "Sanfte Eingewöhnung". Meine Kleine ist mit 15 Monaten auch in die Kita eingewöhnt worden (alles in allem hat es vier Wochen gedauert, weil sie eine Woche krank war zwischendurch), aber mittlerweile geht sie super gerne in die Kita. Sie mußte nach der Eingewöhnung dann auch gleich von 8 bis 16.15 Uhr da sein, also auch eine lange Zeit. Mittagsschlaf ist auch kein Problem mehr, sie hat dort ein reisebettchen bekommen, weil es auf der Matte nicht geklappt hat. Anfangs ist sie auf dem Arm der Erzieher eingeschlfen,aber mittlerweile läßt sie sich ansatndslos hinlegen. Wichtig wäre auf jeden Fall, daß du erstmal mit ihr zusammen dort bist, damit sie alles kennenlernen kann. Und, wie gesagt, alles weitere im Kiga-Forum.
hattest du nicht schon mal im "Baby und Job"-Forum gepostet? Also, grundsätzlich ist die Zeit zwischen 13/14 Monaten und 2 Jahre meiner Erfahrung nach etwas schwieriger mit der Eingewöhnung, weil die Kinder da einerseits ihre Mobilität und Selbstständigkeit (und ihre Unabhängigkeit von Mama) entdecken, andererseits aber auch den Rückzug und die Sicherheit einer vertrauten Bezugsperson (meistens der Mutter)brauchen. Sprich: Die Eingewöhnung wird wahrscheinlich länger dauern als mit einem jüngeren oder älteren Kind. Wichtig ist, dir so 2 - 3 Wochen die Zeit zu nehmen, sie an die neue Situation zu gewöhnen, und sie braucht in der Kinderbetreuung auf jeden Fall eine feste Bezugsperson, mit der sie sich langsam vertraut machen kann. Aber auch nach der Eingewöhnung kann es manchmal passieren, dass deine Tochter weint, wenn sie morgens hingebracht wird, eben einfach aus Abschiedsschmerz. Eine Hilfe ist es dann, die Bringsituation nicht so hektisch zu gestalten und dich erst mal länger mit der Bezugsperson zu unterhalten, damit deine Tochter "ankommt". In der Regel geht es dann einfacher. Ganz wichtig ist aber auch, dass du dir selbst kein schlechtes Gewissen machst, egal weshalb du dich jetzt für den Job-Wiedereinstieg entscheidest. So bringst du nur noch mehr Anspannung in die Situation, die auch deine Tochter instinktiv spürt. Es muss für sie klar sein, dass du hinter deiner Entscheidung stehst. Du solltest ihr zwar liebevoll bei der Ablösung helfen, aber eben nicht selbst damit hadern. Das ist leichter gesagt als getan, ich weiß, mir fiel das auch nicht immer leicht, obwohl meine beiden Kinder grundsätzlich gern in die Krabbelgruppe gingen und gehen. Noch eine Hilfe für dich, die dir vielleicht auch den Schritt erleichtert: Sprich doch mit den Erziehern, ob du nicht in der ersten Zeit so nach ungefähr einer Stunde mal von der Arbeit aus anrufen kannst, ob alles in Ordnung ist. Das wird sicher möglich sein, und dann kannst du beruhigt weiterarbeiten. Liebe Grüße Nicole
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