Elternforum Rund um die Erziehung

Erziehungsfrage!

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Hallo! Ich hab da mal ne Frage!Mein Sohn ist 20 Monate alt.Wenn wir irgendwo zu Besuch sind,und er nicht wieder mit nach Hause will,sträubt er sich so richtig gegen das Anziehen.Er läuft weg, schreit, heult nur um da zu bleiben.Wenn ich ihn festhalte um ihm die Jacke z.B. anzuziehen versucht er sich mit aller Kraft loszureissen.Ich kann ihn ja nicht mit Gewalt festhalten.Zu Hause ist das kein Problem, da hört er ganz gut, weil er weiss das er sonst in sein Zimmer muss nur hat er langsam verstanden, das ich ihn woanders nicht bestrafen kann, indem ich ihn in sein Zimmer stecke.Würd mich über Rat sehr freuen. LG


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ähm, denk doch bitte mal an Deine Kindheit zurück, wie schön war das, wenn man irgendwo bei anderen Leuten, vielleicht mit Kindern, zu Besuch war und dann gehen mußte, während man gerade dabei war, die wunderschönste Eisenbahn aufzubauen oder ein Barbieschloss einzurichten?! Bingo, das fandest Du mit Sicherheit auch nicht schön. Eine Idee wäre, dass Du einfach sagst "dann gehe ich jetzt" - meistens ist mein Sohn mir dann plärrend hinterher gelaufen. Oder er ist eben ohne Jacke raus... Andere Lösung wäre, ihn z.B. eine Viertelstunde vorher schon aufs Gehen vorzubereiten oder eine kleine Uhr aufzustellen, die dann klingelt, damit er auch für sich einen Abschluss findet. Solche Verabschiedungen werden im übrigen auch nicht wirklich besser :o) Mein Sohn ist jetzt vier und es gibt immer noch ein Mordsgezeter, wenn wir nach ca. 3 Stunden den Spielplatz verlassen oder uns von Freunden verabschieden. LG Sue


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Hallo, ich würde ihm sagen, das ihr wieder nach Hause MÜßT und wenn er sich nicht anziehen läßt, dann geht ihr nicht wieder zu Besuch. Oder Du würdest eben das nächste mal alleine auf Besuch gehen und ihn nicht mehr mitnehmen wenn es jedesmal so ein Theater gibt. Zweite Möglichkeit wäre, das Du alleine ohne ihn wieder nach Hause gehst. Wenn er nicht mitkommen will dann bleibt er eben da. Tür zu und weg.(natürlich tust Du nur so) Er wird nicht lange alleine ohne Dich bei dem Besuch bleiben wollen ... Versuch es, bei uns hat es geklappt. Mußt aber auch dann konsequent sein und zeigen, das es Du es ernst meinst. LG Kati


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tür zu und so tun, als ginge man, interessiert meinen Sohn heute nicht mehr :o))) der bleibt dann eben da, wo er ist..


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ja, man betet natürlich immer, das es klappt :o) Manches ging bei uns auch schon nach hinten los. Aber jetzt gehts ganz gut. Wir reden vorher drüber. Da gibt er ein Versprechen (z.B. eben, das das wieder nachhausegehen dann auch klappt...) und ein Verspechen muß man ja auch halten. Wir machen es - und er auch ! Klappt gut. LG kati


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Hallo! Dein Kind ist 20 Monate und da sind Bestrafungen meiner Meinung nach sowieso Fehl am Platz. Wahrscheinlich ist dein sohn auch deshalb gerne wo auf Besuch, weil er keine Angst haben muß, das du ihn bestrafst. Geh ein bißchen mehr auf ihn ein und mache ihm sein Zuhause schmackhaft. Denke dir schöne Dinge aus, die ihr gemeinsam zu Hause machen könnt wie z.B.: Komm, wir gehen jetzt nach Hause um gemeinsam das Bild fertig zu machen oder einen Pudding zu kochen oder um noch auf den Spielplatz zu gehen etc. Das klappt dann bestimmt. Liebe Grüße Traude


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Hallo, Du schreibst nicht, wie sich der Abschied genau gestaltet. Zum einen würde ich das Gehen ankündigen mit Zeitangaben wird er aber noch nichts anfangen können, aber vielleicht mit dem Satz "Ihr könnt jetzt noch das Auto bauen, danach müssen wir gehen". Es ist doch völlig normal, dass er nicht weg will. Von Strafen halte ich auch überhaupt nichts, deswegen habe ich immer versucht, den Abschied anzukündigen. Allerdings scheitere ich auch heute noch manchmal. Jetzt ist es inzwischen os, dass ich meine Kinder anderswo abhole und überhaupt keine Lust habe, noch reinzukommen oder lange rumzudiskutieren. Aber jetzt sind sie auch größer und verständiger. Meiner Tochter macht immer mal wieder sagenhafte Szenen und ich habe ihr erklärt, dass ich einfach keine Lust dazu habe, die böse Mutter zu sein, die das arme Kind nicht gut behandelt. Und dass auch Gastgeber so etwas überhaupt nicht shcön finden. So habe ich auch schon manchmal vor Besuch gesagt, dass ich das aber nur mache, wenn ich mich darauf verlassen kann, dass es kein Theater gibt beim Abholen. Ich glaube, sie hat es im Kern verstanden, dass es mir nicht um Strafen geht, sondern wirklich um mich selbst, weil es mich so belastet. Wenn es mal wieder eskaliert ist, dann bespreche ich das in ruhiger MInute auch noch einmal und erkläre, was mich stört, warum es mich stört und wie wir das in Zukunft vermeiden können - dann kann sie Vorschläge machen. Meine Tochter entwickelte bereits im zweiten Lebensjahr einen extrem starken Willen und natürlich war ich manchmal verzweifelt und habe gesagt "sag mir doch, was Du willst, lern sprechen, ich verstehe es nicht", aber so absurd das klingen mag, sie verstehen auch mit 20 Monaten schon ganz gut und es macht Sinn, etwas zu erklären - viel mehr als Bedingungen zu stellen. Grüße Tina


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"Zu Hause ist das kein Problem, da hört er ganz gut, weil er weiss das er sonst in sein Zimmer muss..." Ohweh...da würd ich auch lieber beim Besuch bleiben....;o) Hört sich an als sprichst du von eurem Hund?! Wenns ans gehen geht:Bereite ihn schon einige Zeit vorher darauf vor,dass ihr bald gehen werdet...du kannst zB sagen:OK,ich trink jetzt noch einen Kaffe und du kannst solang noch spielen,aber dann gehen wir... Wenn du dann los möchtest könntest du ihm nochmal erklären dass ihr jetzt geht,aber dass ihr ja bald wiederkommt,du könntest ihm sagen er soll allen schon mal Tschüss sagen(zB so ganz vornehm mit Händeschütteln und Verbeugen oä...*g*). Dann solltest du ihn ungehindert seiner (bestimmt noch zu genüge stattfindenden Bockerei) stillschweigend anziehen und gehen und ihm sagen dass wenn er so einen Terz macht du ihn leider das nä mal NICHT mitnehmen kannst...DAS MUSST DU DANN ABER AUCH TUN*g*. Von:Tschüss,ich geh jetzt" und dann nur so tun als ob halte ich garnix,denn dass durchschauen die Kids schnell,ausserdem ist das fies. Angedrohte Konsequenzen müssen bis zum Ende "durchgezogen" werden ;o) LG Tanja


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da hört er ganz gut, weil er weiss das er sonst in sein Zimmer muss wow, das sind ja harte sitten bei euch. wenn man bedenkt, dass das kind noch nicht mal 2 ist... lies doch mal weiter unten die beiträge zum thema "schimpfwörter und wutausbrüche". auszeiten sind eigentlich nur was für ältere kinder und dann auch nur in absoluten ausnahmefällen, sozusagen als allerletztes konsequenz. meine kinder sind 4 und 2, ich musste noch nie jemanden auf irgendein zimmer schicken. mir scheint, das geschilderte problem ist eher eine banalität. wenn ein kind sich nicht die jacke anziehen lassen will, dann würde ich erst mal gucken, wie die temperaturen sind. in den letzten 6 monaten hatten wir immer über 10°, da würde ich es einfach mal riskieren, das kind ohne loslaufen zu lassen. mein sohn kommt dann spätestens nach 5 minuten an und verlangt eine jacke. wenn er einfach nicht gehen will, weil es ihm dort so gut gefällt, ist das ja auch nicht unbedingt ein grund, einen streit vom zaun zu brechen. sein begehren ist ja irgendwie verständlich. wenn es dort doch so schön ist... ich würde ihm erklären, dass wir jetzt halt gehen müssen, aus den und den gründen, dieses auch früh genug ankündigen, damit es nicht so überraschend kommt. ich würde genügend zeit einplanen, dass er sich aufs gehen einstellen kann. will er partout nicht, dann muss man an irgendeinem punkt das kind natürlich auch mal hochheben und wegtragen, protest kann man dann aushalten, man hat ja genügend vorlaufzeit gegeben. aber auch sehe ich keinen grund für drohgebärden oder strafen seitens der eltern. all diese dinge gehen ohne so ein autoritäres imponiergehabe ab - und man wird belohnt mit einer weitgehend harmonischen beziehung zu seinen kindern. so meine erfahrung.


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Was gibt es denn bei Dir noch für Bestrafungsmethoden und -gründe. Vergiss mal die Supernanny und konzentrier Dich auf die Bedürnisse eines 20 Monate alten Kindes. Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen. Bereite ihn aufs nachhause gehen vor. GLG Robina


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"Zu Hause ist das kein Problem, da hört er ganz gut, weil er weiss das er sonst in sein Zimmer muss nur hat er langsam verstanden, das ich ihn woanders nicht bestrafen kann" ...dann würde ich auch lieber nicht nach Hause wollen. Aber vieleicht klingt es ja schlimmer als es ist. Er wird ja wohl nicht wegen jeder Kleinigkeit in sein Zimmer müssen....oder? Seit ihr irgendwo zu Besuch, dann sage ihm rechtzeitig, das ihr nun nach Hause müßt, dann hat er etwas Zeit sich an den Gedanken zu gewöhnen. Vieleicht macht ihr anschließend daheim etwas Schönes zusammen, worauf er sich freuen kann...ein Buch lesen, Bilder malen, Kekse backen... Aber nichts versprechen und dann nicht halten. LG mamaj


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Also ich verstehe die ganzen Tipps mit rechtzeitig sagen, dass wir gehen, nicht so recht. Mein Sohn ist jetzt 24 Monate und ich glaube nicht, dass er irgendein Zeitgefühl hat so richtig, mit ner halben Stunde, noch eine Kaffeelänge oder so könnte er gar nichts anfangen. Selbst mit "bald". Bei so kleinen Kindern ist es besser, man versucht, im "Flow" zu bleiben. Starke Umbrüche sind für sie schwer zu verkraften, es sollte alles "fließen". Zunächst: Wieso will er nicht nach Hause? Zu Hause sollte ein Ort sein, wo er sich wohl fühlt. Ich bin grundsätzlich gegen erzieherische Maßnahmen vor allem dann, wenn sie sich für die Mutter schlecht anfühlen. Da sagt ihr ihr Instinkt, dass das nicht wirklich das ist, wo es lang geht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass dir das Spaß macht, ihn ins Zimmer zu sperren – wahrscheinlich denkst du aber, dass es so sein muss oder sollte. Zum Glück muss es nicht so sein! Das weiß auch dein Sohn und deshalb freut er sich selbstverständlich, wenn du woanders kreativer sein musst. Mal am Rande: Niemand darf eingesperrt werden. Wie würdest du dich fühlen? *Mit* deinem Kind partnerschaftlich *zusammenzuleben* ist wirklich einfacher als es zu einem bestimmten Verhalten hin zu erziehen, was vielleicht gar nicht in seiner Natur liegt. Dann bist du bei herum-ziehen, biegen und manipulieren angelangt, was sich für niemanden gut anfühlt. Manche vertragen das gut, manche eben nicht und rebellieren. Dann wird das alles nur zu einem Machtkampf und *zusammen leben* wird schwer. Elternschaft soll und kann Spaß machen. Genau deshalb haben wir uns auf unsere Kinder gefreut, sie vielleicht gewünscht oder eben jetzt erst lieben gelernt. Es kann von der Natur nicht so angelegt worden sein, dass es keinen Spaß macht. Deshalb: höre auf deinen Bauch! Mir macht Elternschaft nicht immer 100%ig Spaß – aber ich habe das als klares Ziel vor Augen. Es ist nicht mega-leicht, partnerschaftlich mit seinen Kindern umzugehen und sie selbstbestimmt aufwachsen zu lassen, es ist aber im Endeffekt einfacher und schöner, als mit ihnen immerzu kämpfen zu müssen und, um Kämpfe zu vermeiden, diverse Tricks zu benutzen. Ich glaube niemand möchte, dass mit einem Tricks angewandt werden. Kinder auch nicht. So, und nun zu Herangehensweisen, wenn du irgendwo zu Besuch bist: Ein "Flow" kann nur entstehen, wenn du dich auf die Ebene des Kindes einlässt. Das könnte z.B. so aussehen: Bereite schon Mal alles vor, was du noch machen willst, bevor du gehst – Tasche packen, Absprache mit der Freundin, Schuhe anziehen etc. Dies schon ne halbe Stunde vorher. Alles ist bereit, nur dein Kind noch nicht angezogen, deine Jacke ist dir vielleicht auch noch zu heiß. Anstatt eine halbe Stunde vorher anzukündigen, dass ihr in einer halben Stunde gehen wollt, setz dich zu ihm runter und spiele diese halbe Stunde *mit ihm*. Nachdem du dich also stundenlang mit deiner Freundin unterhalten hast und er mit seinem Freund Spaß hatte oder wie auch immer, könnt ihr euch wieder *verbinden*. Wenn ihr verbunden seid, klappt alles reibungsloser. Dann kannst du ihn z.B. einfach freudig in den Arm nehmen – dann holst du deine Sachen mit ihm gemeinsam und verabschiedest dich kurz ("Tschüss, dann" – keine ellenlangen Absprachen mehr, die haben bereits vorher stattgefunden). Da du jetzt schon weißt, dass das mit der Jacke und den Schuhen ein Problem ergibt, vermeide es einfach und nimm die einfach nur mit in die Hand oder in eine Tasche. Dann geht ihr raus. Im Flur oder draußen ist es meistens kalt und für ein Kind viel viel verständlicher, warum es sich jetzt was anziehen soll. Vielleicht verlangt es sogar danach. Vielleicht möchte es auch Mal erfahren, was überhaupt Kälte ist. Das kann man ganz risikoarm und ohne Drama einfach Mal ausprobieren lassen, auch mehrmals - vielleicht verträgt er das ja auch einfach. Wenn ihr im Auto unterwegs seid, sind es eh nur 5 Minuten, die kalt sind, dann würde ich auch eh nichts anziehen, wenn das nur Stress gibt. Wenn nicht, dann zieh halt auf dem Kinderwagen an oder so, wenn ihr diesen "Übergang" im Flow bereits geschafft habt. Alle Übergänge sind für Kinder, besonders für kleine, schwer. Du kannst ihm liebevoll dabei helfen, oder einen Kampf daraus machen. Wir sind selten zu Besuch bei jemandem, aber öfter auf dem Spielplatz. Von dort nach Hause zu gehen habe ich noch nie als besonders stressig empfunden. Wenn es Zeit wird, mache ich alles fertig und gehe langsam in Richtung Ausgang. Ich bespreche gar nichts, ich gehe einfach. Ich mache das nicht als Drohung, sondern weil ich einfach eine Art Leitfigur, die "Mama-Ente", bin, die von Baby-Ente einfach gefolgt wird. Ich gehe nicht total schnell und würde ihn auch nicht im Stich lassen und niemals NIEMALS so tun als ob! Was für eine MEssage gebe ich meinem Kind damit?? Ich gehe einfach langsam und warte ab und zu bis er nachkommt. Da wir auch auf dem WEG Spaß haben, ist der Übergang von Spielplatz zu nach Hause nicht gleich= kein Spaß. Das meine ich mit "Flow". Nach Hause gehen bedeutet nicht, ab jetzt wird alles langweilig und doof, sondern, wir können im selben *Gefühl* bleiben, in dem wir eben waren. Ach ja, was ich noch bemerkt habe: Wenn sie knatschig sind, haben sie oft einfach Hunger. Sie sind aber noch so klein und wissen oft noch nicht, ganz genau, was sie fühlen, wie sie das sagen und ausdrücken können etc. Du willst vielleicht zu Hause essen, aber es gibt ja Snacks, die Appetit anregend sind, z.B. Äpfel oder vielleicht ne Reiswaffel oder so was. Das würde ich ihm einfach geben. Dann kannst du ihn dabei anziehen und dann gehen. Wenn's zusätzlich zu Hause angenehmer zu leben ist, also keine Bestrafungen und so was, dürft das nach Hause gehen kein Problem mehr sein. Vielleicht kannst du irgendwas damit anfangen. Ich sollte noch sagen, dass diese Herangehensweise nicht unbedingt gleich "klappen" wird. Es ist euch keine Methode, sondern du versuchst einfach selbst, den Übergang für dein Kind leichter zu gestalten. Das kann total unterschiedlich aussehen und weil du deinen Sohn besser kennst, fallen dir vielleicht noch andere Möglichkeiten ein. Bei euch haben sich jetzt schon Muster eingespielt, an die er vielleicht noch festhalten wird, obwohl du jetzt was anderes machst. Versuch es einfach ein paar Mal, bevor du aufgibst. Grüße Johanna www.unerzogen.de


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Danke für eure Tipps,einiges davon habe ich schon ausprobiert,bringt aber nix.Ist auch vielleicht nicht die beste Lösung.Wenn ich ihn nicht in sein Zimmer gesteckt hätte manchmal,dann würde er mir noch mehr auf der Nase rumtanzen.Aber vielleicht habe ich auch nur zu wenig Ideen gehabt,was zu ändern.Ist auch nicht so einfach aufeinmal etwas anderes durchzusetzen.Aber ich werde mir einige Ratschläge von euch mal zu Herzen nehmen und mal schauen, welches die beste Art ist, dieses Problem in den Griff zu kriegen.Ansich wär da ja kein Problem, wenn ich nicht die Angst hätte, das diese Phase nicht aufhört und er mir auf der Nase rumtanzt. Aber danke nochmal für eure tipps!!! Lg vetobelö