SnowWhite02
Hab unten geantwortet
Hab ixh grad gelesen. Danke für deine Antwort. Ist ja schön das es so geklappt hat. Wenn ich nein sage gibt es ein großes Theater das ich dann wieder nachgeben. Tagsüber kommz sie auch mal an wenn sie aber beschäftigt ist und wir unterwegs sind verlangt sie nicht danach. Nachts ist es aber das sie es braucht. Habe immer gehofft es kommt von alleine das sie nicht mehr wollen. Meine große hab ich nur 6 monate gestillt dann gab es Flasche und seit da hat sie Nachts auch besser geschlafen. Die kleine meldet sich alle 2 std aber auch mal nur 3-4std. Hätte nie gedacht das ich solange stille wenn mir jemand geasagt hat er stillt solange hab ich gesagt ist doch nicht normal. Ich hoffe mit der zeit wird es wenigee. Grenze für mich war eig 2 jahre. Am 5.7 wird sie 2 aber ich glaube da wird nicht schluss sein. Lg
Ich denke, sie ist einfach noch zu jung. Wenn es Dich nicht stört, dann lass ihr noch die Zeit. Du schreibst ja selbst, dass sie es nachts noch braucht. Auch meine Tochter hat mit knapp 2 Jahren nachts das Stillen noch gebraucht, tagsüber kam sie mal mehr oder weniger. Aber sie hat einfach nicht allein und ohne Brust in den Schlaf gefunden. Mit 2,5 Jahren hab ich bemerkt, dass sie nachts die Milch nicht mehr wirklich braucht, da sie überwiegend nur noch genuckelt hat. Also hab ich ihr nachts dann einfach Wasser angeboten in einer Trinkflasche. Die hat sie manchmal genommen, manchmal auch nicht. Aber sie hat dann nachts nicht mehr nach der Brust verlangt, hat aber dennoch nicht durchgeschlafen Aber ihr reichte dann kuscheln zum Einschlafen. Daher ging das Abstillen dann wahrscheinlich auch einfacher.
Auch ich hätte niemals gedacht, dass ich mal eine Langzeitstillmami sein würde. Als nicht normal empfand ich das vorher zwar auch nicht, aber ich konnt es mir für mich eben nicht vorstellen, bis ich dann selbst eine war. Aber ich hatte die volle Unterstützung meines Mannes und meiner Omi (selbst Langzeitstillmama) und meiner Stillberaterin. Ich hab mir einfach ein "dickes Fell" zugelegt, wenn dumme Kommentare kamen und hatte ein paar schnippische Antworten parat.
Nun freu ich mich auf diese lange Stillzeit mit meiner Kleinen ... Und eins hab ich gelernt. Die Stillzeit (egal wie lang sie dauert) ist vergleichsweise kurz zum restlichen Leben. Daher genieß ich sie sehr. Es ist eine Innigkeit und Verbundenheit, die ich damals bei meinem Sohn (leider Flaschenkind aus verschiedenen Gründen) nicht empfunden habe.
LG
Die letzten 10 Beiträge
- Wiegegruppe zum 01.06.2025
- Hilfe beim Start ins Abnehmen
- Abnehmspritze
- Was ist der Unterschied zwischen einer Ernährungsumstellung und einer Ernährungsumstellung bei Rheuma?
- Hilfe zu Ernährungsumstellung
- Erfahrungen mit Insumed
- Heute Abend im TV: Hirschhausen und die Abnehmspritze
- Abnehmen? Aber wie?
- Ich schaffe es einfach nicht abzunehmen
- Keine Gewichtsabnahme trotz Kalorienreduktion und Sport