Elternforum Der erste Brei - die Beikost

Mit welchem Brei anfangen?

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Hallo mamis, ich möchte bald konsequent mit dem Brei anfangen (bis jetzt haben wir nur probiert). Das Kind ist jetzt 5,5 Monate. Mit welchem Brei fängt man an? Habe gehört mit Möhre sollte man anfangen, aber uns schmeckt sie nicht so.. Ich habe ab und zu Milchbrei gegeben, klappt auch nicht immer, aber wenigstens 30-40 schaffen wir. Was muss man beachten? Was kann man alles geben? ( ich denke z.b, dass man Kartoffeln und Fleisch noch nicht geben kann, noch zu früh.)


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HUhu, man fängt üblicherweise Mittags mit einem Gemüse an, eine Woche später kommen dann Kartoffeln dazu und wieder eine Woche später ggf. Fleisch. Wenn sich das eingespielt hat, gern auch noch Rapsöl (1 EL). Wenn alles gut läuft, die Portion weitestgehend gegessen wird (an den ersten Tagen sind es nur ein paar Löffel, Menge dann langsam steigern) und danach keine Milch mehr getrunken wird, ist die Mahlzeit ersetzt. Es muss übrigens keine Karotte sein, Pastinake geht z.B. genauso gut. Wichtig ist nur, ein reines Gemüse zu nehmen (1 Sorte, kein Allerlei). Wenn der Mittagsbrei vollkommen eingeführt und die Mahlzeit ersetzt ist, kommt nach insgesamt ca. 4 Wochen der Abendbrei (Milchbrei) dazu. LG,. Jette


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Mittags mit Gemüse und immer ein Gemüse eine Woche lang geben im zu sehen ob Unverträglichkeit auftritt. Gemüse kann sein pastinake, kürbis, zucchini, Möhre, spater dann auch Brokkoli. Tomate noch nicht. Wenn man drei Gemüse oder so durch hat, Kartoffel dazu, dann Öl und dann mal Fleisch, aber nicht jeden Tag! Pro Woche reichen ca. 70gramm! Aber es kann auch sein dass dein Kind nicht bereit ist zu essen. Unsere ist jetzt 8,5 Monate und isst grade mal 100gramm mittags!! Es ist auch unterschiedlich wieviel Babies essen um satt zu sein. Wenn es keine Milch mehr gibt und 1,5 bis 2 Stunden satt ist, gilt die Mahlzeit als ersetzt! Aber man kann auch mit abendbrei anfangen bevor eine Mahlzeit ersetzt ist. Es heißt ja beikost und nicht anstattkost. Solange du noch mind. Drei Mahlzeiten stillst musst du keinen milchbrei geben. Getreide mit Wasser reicht dann. Wozu kunstmilch wenn das original soviel besser ist.


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Du hast doch schon längst angefangen??? Was ist der Unterschied zwischen "konsequent" und "nur probiert". Am Anfang probieren die meisten Babys nur, besonders wenn sie noch so klein sind wie deines (und in der Regel noch gar nicht beikostreif). Wenn dein Kind auch weiterhin nur probieren will, was machst du dann? Wirst du dann "konsequent"? Wie muss ich mir das vorstellen, das klingt nämlich sehr -ähm- gruselig. Ich habe mit Banane (nicht Brei) angefangen. Vielleicht willst du dich hier informieren: http://books.google.de/books?id=tBd3c97rP9UC&pg=PP1&dq=gabi+eugster#v=onepage&q=&f=false LG


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Verstehe nicht, warum du auf die Frage antwortest, wenn sie dir nicht gefällt... hättest du es doch einfach gelassen. Alle, die die frage vor dir beantwortet haben, haben es richtig aufgegriffen. Konsequent bedeutet für mich täglich, ungefähr um die selbe zeit, wie es halt sein sollte, wenn man eine Mahlzeit ersetzen möchte. Oder ergibt es sich etwa zufällig? Probieren dagegen bedeutet, dass man es z.b 1x in der woche macht.


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und woher weißt du dass ihr kind noch nicht beikostreif ist?


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Verstehe nicht, warum man eine Frage in einem öffentlichen Forum stellt, wenn man keine Nachfragen möchte. Über meine Nachfrage hinaus, habe ich dir geantwortet, wie ich es gemacht habe und einen m.M.n. sehr informativen Link eingestellt. Ich mag dieses Brei-Konzept nicht und wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass es erstens auch anders geht und zweitens du nicht so viel erwarten solltest, weil die Babys oft nicht so essen, wie die Mütter es erwarten. Denn auch wenn du konsequent eine Mahlzeit anbietest, heißt das noch lange nicht, dass dein Kind auch erwähnenswerte Mengen essen wird - und dann? Probieren IST Beikostbeginn, egal ob man nun einmal pro Woche, aller drei Tage oder jeden Tag probiert. BEIkost ist wörtlich zu verstehen, es muss keine Mahlzeit ersetzt werden, sonst hieße es ANSTATTkost. Das ergibt sich dann in der Tat zufällig. LG


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Hab ich das irgendwo behauptet? LG


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Wo habe ich denn jetzt den Beikoststart mit 5,5 Monaten kritisiert? Dein Baby ist noch keine 5 Monate, kann aber schon sitzen, kauen und sich Essen selbständig in den Mund stecken? Herzlichen Glückwunsch, in dem Alter konnte mein Sohn sich noch nicht mal allein auf den Bauch drehen. Ich finde leider die Quelle nicht mehr, aber nur 5% aller Babys sind beikostreif, bevor sie 6 Monate alt sind. Ich finde es seltsam, dass scheinbar deren Mütter alle hier im RUB schreiben. Kannst du bitte die anderen Beikostreifezeichen aufzählen? Dann ist elik auf der sicheren Seite, und muss sich keine Gedanken machen, ob sie evtl. zu früh dran ist. LG


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Stimmt, du hast recht, man stellt fragen in einem öffentlichen forum in der hoffnung, dass diese beantwortet werden, und nicht kommentiert. Das von dir war keine nachfrage, das war ein sarkastischer kommentar.


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Ich wollte nicht sarkastisch sein. Da ist wohl etwas falsch angekommen. "Du hast doch schon längst angefangen???" - kein Sarkasmus, sondern eine m.M.n. berechtigte Nachfrage, nachdem du im Betreff fragst, wie du anfangen sollst und dann schreibst, dass ihr schon Karotten- und Milchbrei probiert habt "Was ist der Unterschied zwischen "konsequent" und "nur probiert"." - kein Sarkasmus, sondern mir nicht so richtig bewusst, was durch die nachfolgenden Sätze noch erläutert wird. "Am Anfang probieren die meisten Babys nur, besonders wenn sie noch so klein sind wie deines (und in der Regel noch gar nicht beikostreif)." - kein Sarkasmus, sondern Tatsache "Wenn dein Kind auch weiterhin nur probieren will, was machst du dann?" - kein Sarkasmus, sondern Nachfrage aus Neugier "Wirst du dann "konsequent"? Wie muss ich mir das vorstellen, das klingt nämlich sehr -ähm- gruselig." - kein Sarkasmus, sondern ängstliche Nachfrage, da es Mütter gibt, die ihre Kinder zum Essen zwingen (auch wenn sie es vielleicht gar nicht bewusst machen) und man ein "konsequent"auch in diese Richtung interpretieren könnte. "Ich habe mit Banane (nicht Brei) angefangen." - kein Sarkasmus, sondern so war es. "Vielleicht willst du dich hier informieren: http://books.google.de/books?id=tBd3c97rP9UC&pg=PP1&dq=gabi+eugster#v=onepage&q=&f=false" - kein Sarkasmus, sondern ein Vorschlag, ich halte das für eines der besten Bücher zur Beikosteinführung "LG" - kein Sarkasmus, so beende ich immer LG


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Ja-ja, genau die Konnotation, die ich gemeint habe.


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Okay, eigentlich wollte ich ja neunmalklug und schulmeisterisch sein und war, ohne es zu merken, sarkastisch. Was Konnotation ist, weiß ich nicht, von dem was Wiktionary mir bietet, bin ich hoffnungslos überfordert. Warum ich allerdings eine Frage, die die (Fehl)interpretation zulässt, dass eine Mutter ihrem Kind (wahrscheinlich) unwissentlich etwas nicht so Gutes tun könnte, unkommentiert lassen soll, ist mir unverständlich, echt jetzt, ohne Sarkasmus und was auch immer. LG


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Verstehe. Dem Kind tut keiner was, da kann ich dich beruhigen. Man kann auch normal nachfragen, ohne unfreundlich zu werden. So würde ich das machen.


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Ich verstehe nicht. Ich war ja der Meinung, normal nachgefragt zu haben. Es wäre nett gewesen, wenn du mir erklärt hättest, was genau bei dir als Sarkasmus oder Konnotation angekommen ist, wie soll ich es denn sonst beim nächsten Mal besser machen? Aber unfreundlich war nicht ich, sondern deine Reaktion auf meinen Beitrag. Beruhigen konntest du mich auch nicht, (weil du meine Frage, was du machst, wenn das Kind nicht isst, nicht beantwortet hast), aber es ist mir egal, ist ja nicht mein Kind. (Das ist jetzt sarkastisch) LG

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"Beruhigen konntest du mich auch nicht, (weil du meine Frage, was du machst, wenn das Kind nicht isst, nicht beantwortet hast), aber es ist mir egal, ist ja nicht mein Kind" - das ist überhaupt nicht sarkastisch. Wie soll ich dir denn erklären, was und wie bei mir angekommen ist, wenn du nicht zu wissen scheinst, was sarkasmus ist? und diskutierst noch, dass es nicht so ist... unfreundlich ist für mich, wenn jemand sich für was besseres hält, ohne wirklich gründe dafür zu haben. (damit meine ich ich deine annahme, dass ich mein kind quäle und alles falsch mache). Synonyme für konsequent sind: fleißig, konstant, planmäßig usw.- was ist denn so gruselig an den wörtern? Ich habe deinen rat mit der banane wahrgenommen und würde gern das thema schließen. es wird langsam komisch.


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hallo, ich habe mit pastinake angefangen und jede woche ein neues gemüse oder obst eingeführt. kartoffeln kannst du schon geben. kürbis eignet sich auch super gut. möhren hat unsere tochter nicht vertragen, deshalb haben wir sie ganz weggelassen. grüße biggi


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den ersten brei bekam unsere tochter mit 6 monaten.