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zum Thema untererfasste Nebenwirkungen: BKK Vorstand fristlos gekündigt

zum Thema untererfasste Nebenwirkungen: BKK Vorstand fristlos gekündigt

Alexa4

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Hier zum Nachlesen: https://www.welt.de/politik/deutschland/article237236519/Nach-Aussagen-zu-Impfnebenwirkungen-Vorstand-der-BKK-ProVita-ist-fristlos-gekuendigt.html


Mitglied inaktiv

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Und was ist jetzt dein Kommentar dazu? Berechtigt oder ein Opfer von "Meinungszensur"?


Mia186

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Ich denke, bevor man ihn entlässt, hätten seine Aussagen ausführlich und umfassend untersucht werden müssen. So macht es ein bischen den Eindruck, dass Kritik nicht erwünscht ist.


emilie.d.

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selbst in Vorständen einer KK!!!! ist. Der angebliche Skandal ist keiner. Wenn ich eine AU nach Impfunf brauche, rechnet der Arzt - logisch - das als Behandlung wegen der Impfung ab. Das finde ich tatsächlich extrem beunruhugend. Ich habe Homoöpathie, Schüssler Salze, Haus vor bösen Geistern ausräuchern bisher immer unter 'Wenn's hilft' verbucht. Placebo Effekt usw. Bei mir funktioniert das sogar mit meinem Bruder, wo ich rational weiß, dass er da als Arzt nur seine 'Zaubertricks' anwendet. Aber wenn er im weißen Kittel mir die Hand auflegt, mich lieb anguckt und sagt 'Alles wird gut, gleich wird es besser', dann ist es schon viel besser. Jetzt in der Krise zeigt sich, dass es Menschenleben kostet, weil wir uns in der echten Medizin da nicht früher schon stärker positioniert haben. Bei Covid helfen keine Kügelchen. 1. Schritt wäre für mich, dass Homöopathie komplett aus dem Leistubgskatalog bei Kassen gestrichen wird. Damit man da endlich klarstellt, dass man genauso gut einen hübsch verpackten Zuckerwürfel einwerfen kann.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Homöopathie ist keine Regelleistung der gesetzlichen Krankenkassen. Manche Kassen bieten es in Rahmen ihrer Freiräume als Satzungsleistung an. Warum tun Sie das? Weil es nachgefragt wird und man damit gut punkten kann bei den Versicherten. In der Regel wird Homöopathie nicht auf Kassenrezept ausgestellt und die Patienten zahlen es. Wenn die Kassen, die es als Satzungsleistung anbieten, streichen, setzt das lediglich das Signal, meine blöde Krankenkasse zahlt schon wieder weniger Leistungen.


Alexa4

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"Berechtigt oder ein Opfer von "Meinungszensur"?" Ich denke grundsätzlich nie Schwarz oder Weiss. Ich teile weiterhin die Meinung, dass Impfungen gut und wichtig sind, aber wir sollten uns nicht vor einem Erkenntnisgewinn verschließen auch wenn diese Erkenntnis unbequem ist. Ich bin maßlos enttäuscht, dass man mit der Kündigung nicht zumindest bis zur Auswertung der von ihm vorgetragenen Zahlen gewartet hat. Es ist nicht nur taktisch unklug, es erzeugt darüberhinaus den Anschein einer Panikreaktion von Entscheidern, denen man den Finger in die Wunde gelegt hat und die alles daran setzen, dass etwas nicht an die Öffentlichkeit kommt. Was zu dem Thema anzumerken ist: Scheinbar ist den Entscheidern nicht ganz klar, dass in Ländern mit höheren Meldequoten in Sachen Nebenwirkungen die Impquoten nicht geringer sind, eher im Gegenteil.


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Wenn du kein Schwarz-Weiß-Denken magst (oder dir eine differenzierte Meinung bilden willst), solltest du aufhören, die Welt zu lesen. Denn die lebt davon. Ich hatte das ja schon mal geschrieben, und man sieht es in diesem Artikel auch wieder: Da wird dann im Artikel eingestreut, dass die Leute in der BKK "überrascht" reagieren, ein "Insider" (wer denn, der Betriebsrat?) will wissen, dass die Kündigung allein wegen des Briefs ans PEI beim Arbeitsgericht "vom Pförtner" kassiert würde. Das ist die Sprache des Populismus, auf dieser Klaviatur spielt diese Zeitung meisterlich. Der BKK-Vorstand wurde im Anschluss an eine Sitzung des Verwaltungsrats gekündigt. Ohne zu wissen, was in dieser Sitzung besprochen wurde, kann man nicht behaupten, dass es keine anderen Gründe als diesen Brief an das PEI (und die darauffolgenden Reaktionen und Stellungnahmen, u. a. durch Ärztezeitschriften) gab. Dass da jetzt ein verdienter Mann, der berechtigte Kritik anbringt, gehen muss, stimmt nicht: Er hat Daten zusammengeworfen, die nicht zusammengehören, um die Zahlen (und damit den Druck) zu erhöhen, er hat eine Flut von Daten ausgewertet (woher hatte er die?), was ich allein schon erschreckend finde in Anbetracht der Tatsache, dass sich sonst alle immer vor dem Leaken ihrer persönlichen und Gesundheitsdaten fürchten. Fakt ist: Wir WISSEN NICHT, weshalb der Verwaltungsrat beschlossen hat, dass der Mann gehen muss, und zwar fristlos, was auch etwas heißen dürfte. Die Welt weiß es auch nicht. M. E. sollten wir abwarten, was die Begründung für die fristlose Entlassung war. Die Entfernung eines unliebsamen "Whistleblowers" gegen das PEI ist sicher nicht der Grund, auch wenn die Welt das gerne so darstellen möchte.


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Ach so: Wenn du mal nach "BKK-Vorstand fristlos gekündigt" googelst, siehst du außer der Welt (und ein, zwei Wirtschaftsmeldungen) die Zusammenstellung der Seiten, die da aufgelistet ist und das als Sensationsmeldung bringen, das ist eine Schwurbler-Parade vom Feinsten: TichysEinblick ist dabei, die Corodoks sind dabei, Boris Reitschuster, RT, Provegan (die von "Impflamisten" faseln), Stefan Homburg... Noch Fragen, Kienzle?


Alexa4

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Bitte beim Thema bleiben. Es geht hier nicht um das Thema Medienkompetenz, sondern um die Untererfassung von Nebenwirkungen. Du findest auch im Tagesspiegel und anderen Medien einen aktuellen Artikel. Zu dem Thema der Untererfassung von Nebenwirkungen hatte auch schon die Zeit.de vor einigen Monaten berichtet. Es ist Fakt, dass wir in Deutschland eine Untererfassung haben. Das Thema darf man nicht Schwurblern überlassen. Es muss auf eine ernste Sachebene und auch in den MIttelpunkt der Wissenschaft rücken. Ich bin sehr froh, dass das PEI immerhin jetzt eine Studie zu diesem Thema anstößt.


Jomol

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Ich gebe Dir vollkommen recht. Ich bin hin- und hergerissen, ob eine Begründung sinnvoll gewesen wäre oder die nur als Grund für weitere Spekulationen herhielte. Grüße, Jomol


Jomol

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Nein. Es geht in Deinem Titel um die Kündigung des BKK-Vorstandes. Du hast diese Themen verbunden, für mich stellt sich die Frage, ob sie zusammengehören und ich denke eher nicht.


Alexa4

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Antwort auf Beitrag von Jomol

Wir werden es hoffentlich bald erfahren. Ich zweifele jedoch an, dass das PEI ohne den Brief von Herren Schöfbeck eine Studie anstoßen würde. Es ist ein offensichtliches und eher deutsches Problem alle Nebenwirkungen zu erfassen. Das kann am Meldesystem liegen, fehlender Bezahlung der zusätzlichen Arbeit für die Ärzte oder anderen Ursachen. Sichere Medikamente und auch Impfungen gibt es nur wenn alle Nebenwirkungen erfasst werden. Ich kann folgenden Artikel empfehlen: https://www.test.de/Neue-Medikamente-Warum-Nebenwirkungen-oft-erst-nachtraeglich-auffallen-5223334-0/


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Antwort auf Beitrag von Alexa4

Wenn es dir um das Thema geht, warum teilst du dann einen Artikel, in dem eine klare Opfergeschichte inszeniert wird? Ohne dass wir wirkliche Hintergründe haben? Es wird jetzt eine Untersuchung angestoßen, weil man vermutlich prüfen muss, wie er zu diesen Zahlen und Behauptungen kommt. Ich habe deine Diskussion mit u. a. Lauch nicht genau genug verfolgt und kenne die Melde-Routinen anderer EU-Länder nicht genau genug, um dazu kompetent irgendetwas beizutragen, aber diejenige, die hier eine Story im Sinne von "Seht ihr, wieder einer abgesägt" erzählen wollte, bist du, nicht ich. Um den Inhalt der Kritik geht es dabei nicht, sondern um die Person. Und das Narrativ, das eine - schlechte - Tageszeitung aus der Geschichte um diese Person macht.


Alexa4

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Ich halte diese Meldung für relevant unabhängig vom Medium und werde mich hierzu nicht weiter in diesem thread investieren. Es möge sich jeder selbst eine Meinung zu diesem Thema bilden.


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Antwort auf Beitrag von Alexa4

Aha, erwischt! Du wolltest mal eben etwas teilen, das ja selbstverständlich nur zur neutralen Information diente, aber wenn dann unbequeme Nachfragen kommen, möchtest du dich in deinen selbsterstellten Thread nicht mehr "investieren". Merke ich mir für die Zukunft,


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Zum einen haben die allermeisten Mediziner*innen kaum Ahnung von klassischer Homöopathie. Die haben sich den GU-Ratgeber gekauft, ein Wochenende-Onlineseminar fürs Zertifikat geleistet und fertig. Aber ich erwarte von einer Ärztin ehrlich gesagt auch, dass sie die Grenzen der Naturheilkunde von sich aus erkennt. Mein SV war Kinderarzt und Homöopath. Er wäre im Leben nicht auf die Idee gekommen, einen schweren Infekt ausschliesslich homöopathisch zu behandeln. War es nötig, gab es Antibiose und eben die klassische Schulmedizin. Impfen war nie eine Frage. Ich würde mich eher fragen, warum viele Menschen Ärzten anscheinend so wenig vertrauen, dass sie auch mit schwersten Symptomen und/oder Krankheiten lieber den Weg zu einer Heilpraktikerin gehen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Bei GKVen sollte man unterbinden, dass da Gelder für so einen Blödsinn verbrannt werden. Wie gesagt, hab ich früher nicht so gesehen. Aber das Signal wäre wichtig, dass H. eben wirkungslos ist.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Wir sprechen hier von Satzungsleistung. Die Erstattungen belaufen sich meistens im zweistelligen bis niedrigen dreistelligen Bereich. Da lohnt der Aufreger nicht. Placeboeffekte sind ja nun mal unumstritten, warum sollte es hierfür nicht auch eine Erstattungsmöglichkeit geben?


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Hätten wir zwei hier das vor 10 Jahren diskutiert, hätte ich Dir zugestimmt. Was schadet es, wenn Muttern Osanit einwirft beim Kind oder Arnika und die Beule wird 'gefühlt' nicht dick? Es bestärkt ganz normal intelligente Menschen darin, an Hokuspokus zu glauben. 'Wird doch sogar von der Kasse erstattet. Würden sie doch nicht machen, wenn es keine Wirkung hätte.' Menschen, die gutgläubige Eltern mit Plazenta und Muttermilchglobulis ausnehmen, halten sich nicht plötzlich an gute klinische und wissenschaftliche Standards, nur weil eine Pandemie durchs Land rollt. Noch am wenigsten schaden tuen diejenigen, die 'nur' Impfausleitungen anbieten. Aber reichlich Vertreter haben vom Impfen abgeraten. Wegen der Kosten, laut diesem Artikel sind es 20 Mio im Jahr. Frankreich hat die Erstattung abgeschafft. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106083/Spahn-will-Homoeopathie-auf-Kassenkosten-nicht-antasten Sprechende Medizin muss gestärkt werden. Bekommt man bisher kaum honoriert.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wie willst Du Menschen erreichen, die Dir eine 'Studie', die glasklar zeigt, dass H keine Wirkung über den Placeboeffekt hat, als 'Beweis' präsentieren, dass H wirkt, rational erreichen? Oder irgendwas zusammenphantasieren, dass H über normale Studien nicht 'erreichbar' sei? Nur weil sie ihre Geldschäfchen davonschwimmen sehen? Das ganze ist Quaksalberei und man sollte das zumindest von Seiten der echten Medizin endlich als das benennen, was es ist.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

Der Artikel sagt es doch auch ganz deutlich. 40 Milliarden zu 20 Millionen ist ein Witz. Man kann in der Regel auch nicht jedes selbstbeschaffte Mittelchen einreichen oder von jedem xBeliebigen Wald- und Wiesenheiler verordnet. Die Kassen stellen ja bestimmte Kriterien auf, die erfüllt sein müssen. Z. B. von einem Vertragsarzt mit Zusatzqualifikation "Homöopathie" verordnet, aus der Apotheke bezogen usw. Das Streichen dieser Leistungen hätte doch im Rahmen der Pandemie keinen Einfluss auf die Hardcoreanhänger von zwielichtigen Heilpraktikern und sonstigen antrosophisch und esoterisch unterwegs Seienden. Ich kenne genügend Mamas, die ihren Kindern was gutes mit homöopathischen Mittelchen tun wollen. Aber die sind auch alle gegen Corona geimpft. Der Normalo, der für die Erstattung der KK in Frage kommt, ordnet das nämlich schon korrekt ein und weiß durchaus wo die Grenzen von Homöopathie liegen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Völlig egal, was außen draufsteht, wer es wie und wann verordnet. Es ist und bleibt Zucker und Hokuspokus drumherum. Es steht wirklich jedem frei, sich mit Homöopathie behandeln zu lassen, aber diese Quaksalberei durch Erstattung zu adeln, geht gar nicht. Mütter tuen ihren Kindern nichts Gutes damit. Kinder kann man auf ihre Wunden pusten lassen (kräftiges Ausatmen reduziert den Schmerz), man kann kühlen, Pflaster kleben.Zucker einschmeißen konditioniert im schlechtesten Fall drauf, bei unangenehmen Gefühlen was einzuwerfen. Und Nein, die meisten Mütter, die H nutzen, glauben an einen Effekt über Placebo hinaus. Da haben DHU und Co ganze Arbeit geleistet. Wenn man nicht gegen wissenschaftsfernen Unsinn vorgeht, braucht man sich nicht wundern, wenn Teile der Bevölkerung der 'bösen Schulmedizin' nicht mehr vertrauen.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von emilie.d.

"Völlig egal, was außen draufsteht, wer es wie und wann verordnet. Es ist und bleibt Zucker und Hokuspokus drumherum." Schon klar, aber von einem Vertragsarzt, der lediglich eine Zusatzqualifikation für H hat, kann man schon mal ausgehen, dass er schulmedizinisch berät und Homöopathie eher begleitend verordnet. "Mütter tuen ihren Kindern nichts Gutes damit. Kinder kann man auf ihre Wunden pusten lassen (kräftiges Ausatmen reduziert den Schmerz), man kann kühlen, Pflaster kleben.Zucker einschmeißen konditioniert im schlechtesten Fall drauf, bei unangenehmen Gefühlen was einzuwerfen" Sorry, dass ist mir zu pauschal. Gibt's Studien darüber, wie viele Mütter wann und wie mit Homöopathie behandeln oder ist das nur ein Bauchgefühl? Ich habe jedenfalls noch keine auf dem Spielplatz beobachtet, die hektisch die Arnikakügelchen rauskramt. "Und Nein, die meisten Mütter, die H nutzen, glauben an einen Effekt über Placebo hinaus." Ich habe nicht gemeint, dass die Mütter das wegen des Placeboeffektes tun. Dieser aber eben dabei hilft. "Wenn man nicht gegen wissenschaftsfernen Unsinn vorgeht, braucht man sich nicht wundern, wenn Teile der Bevölkerung der 'bösen Schulmedizin' nicht mehr vertrauen" Kannst du das denn irgendwie belegen, dass seit Krankenkassen Homöopathie in geringem Umfang erstatten, die Zahl derer, die sich von der Schulmedizin abgewandt haben, gestiegen ist? Und dies auch ursächlich ist? Mein Bauchgefühl: Die meisten wissen noch nicht mal, von den Erstattungsmöglichkeiten. Man muss ja schon selbst aktiv werden. Es gibt eure ja nicht auf den Kassenrezept. Geadelt werden diese Mittelchen, weil die Kunden in der Apotheke dazu beraten werden und Apotheken nicht unerheblichen Umsatz damit machen.


emilie.d.

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Antwort auf Beitrag von miaandme

Nein, ich kann weder mit Studien dienen, die belegen, dass Anwender an eine Wirksamkeit von Homöopathie glauben noch, dass die nahezu Gleichstellung von Homöopathie in med. Bereichen zu 'echter' Medizin zu stärkerer Wissenschaftsferne beigetragen hat. Das ist eine These aus einem Bereich der Ärzteschaft, die ua hiermit auch die schlechte Impfquote in DACH Ländern erklären. Zentrale Forderung ist neben Abschaffung der Erstattung auch das Verschwinden aus den Leitlinien. Sprich mit einem Arzt oder einer Hebamme, insbesondere im Süden/Südosten Deutschlands. Die H Verbände machen massiv Marketing und die Patienten fordern es selbst ein. Tief überzeugt davon, dass der Quatsch wirkt. Einige Ärzte fühlen sich sogar genötigt, umfabgreich auf ihren Homepages aufzuklären, warum sie KEINE H anbieten. Am UK hier nicht, aber es gibt sogar Kreißsäle, wo der Mist angewendet wird. Ich arbeite in der Onkologie, auch da war das (und ist sicher noch in vielen Regionen) üblich.


Alexa4

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Antwort auf Beitrag von Alexa4

In diesem Artikel erfährt man einiges zu den Umständen der Kündigung: https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/nach-kassen-kritik-an-impfnebenwirkungszahlen-wir-muessen-ihn-sofort-entfernen-li.214855