cube
Ihr Kommentar zur aktuellen Situation: die Hygienemaßnahmen (werden eingehalten) verhindern natürlich schon viel, was sonst an normalem Alltag dazu gehört - aber ansonsten machte sie sich nur Gedanken darüber, wie man noch einen Raum bekommen/freischaufeln könnte. Da sie doch viele Kinder im Kopf hat, deren Eltern nicht zu Hause wirklich fördern können oder wollen. Die würde sie dann anrufen können und dazu bewegen wollen, ihr Kind bitte zur Notbetreuung zu schicken. Damit sie dort wenigstens etwas Förderung bekommen würden. Spielplatz wird übrigens auch genutzt. Maske vergessen bei den Kindern gibt´s nicht - bevor losgegangen wird, setzt jedes Kind seine auf. Kinder, die ihre Maske gar nicht mitgebracht haben, bekommen eine von der OGS. Sie selbst hat mehrere wiederverwendbare, die sie eben entsprechend aufbereitet. Und noch so einige Dinge mehr wurden angerissen. Ich fand das kurze Gespräch sehr gefreut, weil ich hier den Eindruck vermittelt bekommen habe, dass es mal nicht darum geht, wie schlimm alles für das Personal ist. Es ging ihr immer nur um die Kinder und wie man es für diese möglichst nett machen könnte und nach Möglichkeit die Betreuung ausweiten. Nur mal so - Silopo vermutlich. Aber es hat mich etwas optimistischer gestimmt, motivierte Betreuer zu treffen, die selber echtes Interesse daran haben, mehr/besser zu betreuen.
Gibt es denn keinen Platz um Container aufzustellen? Wenn es nur am Raum scheitert und nicht wie so oft am Personal, dann müsste sich das doch lösen lassen?
Container kosten Geld, das muß dann ausgeschrieben werden....und das dauert halt. Einfach losgehen, kaufen und aufstellen geht in einer Behörde nicht. Und Schule ist eine Behörde.
Klar..... dann ist aber kein Schulhof mehr übrig, zum Spielen und Toben....
Danke für deinen schönen Beitrag und nicht immer dieses ständige Meckern wie doof alles ist. Auch ein großes Lob an das Personal für diese tolle Einstellung den Kindern gegenüber!!!
Ich finde das auch schön zu hören. Mein Kleiner darf als Vorschulkind seit gestern wieder in den Kindergarten. Sie haben die Gruppen offenbar eingeteilt nach den Zeiten, zu denen die Kinder idR gebracht und geholt werden. Er ist in der Spätbringergruppe, und da waren sie gestern nur zu dritt. Er hat großes Glück, die lockerere seiner Erzieherinnen als feste Betreuerin bekommen zu haben. Bis auf die Gruppengröße war laut ihm alles wie immer. Er hat mit seinem besten Freund Lego gebaut, sie durften in den Nebenraum (mit Zelt und Kissen), mussten nur vor der Brotzeit Hände waschen, und draußen durften sie in einem zugewiesenen Bereich des Gartens klettern und fangen spielen wie immer (gut, dass er das Mädel auch gerne mag). Leider ist seine "Zukünftige" in der anderen Gruppe. Mit ihr durfte er nur durch's Fenster ratschen. Ihre Erzieherin ist sehr viel strenger und achtet auf den Abstand. (Im Gegensatz zu "unserer" Erzieherin hat sie keine Kinder...). Glück gehabt ;-) So kann's gerne weitergehen.
Das klingt gut und freut mich sehr für euch. Unsere Kindergartenleitung ist auch so drauf und kümmert sich sehr.
Bei uns läuft auch alles sehr gut. Die Schule gibt sich wirklich mühe, die Lehrer waren immer ansprechbar. Wenn etwas bei uns nicht möglich ist, dass liegt es an fehlenden Raum. So ergeht es auch Freunden an anderen Schulen. Die Lehrer etc. sind alle sehr mit Eifer dabei. Auch von KiGa Kinder Eltern, habe ich nur pos. die ganze Zeit gehört, soweit man das in dieser Zeit sagen kann. LG
Ein schöner Beitrag. Ich finde es gut, wenn solches geteilt wird. Oft geht es unter, wenn Betreuer, Lehrer, Erzieher,... an die Kinder denken. Wenn sie versuchen wirklich gute Lösungen zu finden. Ich gehe davon aus, dass es überall Betreuer, Lehrer, Erzieher,... gibt, die gerne mehr tun möchten. Die wirklich an das Wohl der Kinder denken. An der Schule unseres Sohnes wurde eine neue Notgruppe geöffnet, in dieser Gruppe sind alles Kinder, die daheim nicht lernen können. Es wird da nicht unterschieden, woran es liegt. Es wurde gehandelt, damit diese Kinder nicht den Anschluss verlieren. In der Gemeinde wird gerade diskutiert, ob es nicht möglich ist, ein teilweise leerstehendes Bürogebäude zu einer "Not-Schule" einzurichten. Hier sind ein paar Schulen, denen es an Platz fehlt.
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