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Zahlung von Entgeltersatzleistungen bei angeordneter Quarantäne

Zahlung von Entgeltersatzleistungen bei angeordneter Quarantäne

Berlin!

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Über Ja oder Nein wird heute beraten. Der Jens ist dafür, keine Entgeltersatzleistungen zu zahlen, wenn jemand aufgrund behördlicher Anordnung in Quarantäne muss. Ich finde das sehr problematisch. Ich möchte nicht, dass Arbeitgeber*innen gezwungen werden, Gesundheitsdaten ihren Arbeitgeber*innen offenzulegen. Es gibt nunmal keine Impfpflicht und auch, wenn ich selbst pro Impfen bin, bin ich nachmehr pro Datenschutz im Arbeitsrecht.


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Um den Druck zu erhöhen wird es wohl kommen. Keine Lohnfortzahlung und am Besten bald noch nur noch mit Zertifikat arbeiten dürfen plus kein Arbeitslosengeld mehr. Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Geistesblitze der Regierung......


kleinegelbedrachen

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Antwort auf Beitrag von Hannah80

aber, wenn man sich nicht impfen will, wird man mit den Folgen eigener Entscheidung sicherlich klarkommen. Eigenverantwortung und so.


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von kleinegelbedrachen

Das kann man sicher aber in dem fall ja nur begrenzt aber nicht mit allen Folgen kann man eben auf Dauer leben. Keine Lohnfortzahlung im Quarantänefall tangiert mich nicht da ich Home Office machen kann. ABER wenn das Aussetzen der Sozialversicherungsabkommen mit anderen Ländern nicht verlängert wird nach dem 31.12.21 dann MUSS ich ins Büro zu 75% meiner Arbeitszeit. Es hängt also nicht nur von mir und meinen Entscheidungen ab. Ansonsten bin ich klar bei Eigentverantwortung!


Tonic2108

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Die Arbeitgeber*innen sind verpflichtet ihre Mitarbeiter*innen bestmöglich zu schützen. Das geht sicher effektiver, wenn die Arbeitgeber*innen wissen, ob ihre Mitarbeiter*innen geimpft sind oder nicht. Gerade auch Arbeitgeber*innen von Mitarbeiter*innen, die mit vulnerablen Grupp*innen arbeiten, sollten das zum Schutz*in dieser wissen. Viel problematischer als Datenschutzproblem*innen finde ich die eventuelle Weigerung*in der Mitarbeiter*innen, sich ggf. auf eigene Kost*innen testen zu lassen und dann noch unbezahlt zuhause bleiben zu müssen. Erhöht die Dunkelziffer*in und steigert die Inzidenz*in, da potentiell Infiziert*innen nicht erkannt werden.


like1101

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Antwort auf Beitrag von Tonic2108

musste jetzt echt lachen, tschuldigung hat mit dem Thema nichts zu tun


mutti6

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Antwort auf Beitrag von like1101

Angeordnete Quarantäne hat ja nichts mit Offenlegen von Gesundheitsdaten zu tun, Quarantäne wird vom Gesundheitsamt angeordnet und der Arbeitgeber bekommt einen Wisch darüber, davon weiß er ja noch nícht, ob derjenige Corona hat oder nur "vorsorglich" in Quarantäne ist und der Arbeitgeber zahlt unabhängig davon ja den Lohn nicht weiter sondern bekommt das Geld aus einem anderen Topf wieder.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von mutti6

Wenn jemand an Corona erkrankt, gibt es eine AU. Ich als AG würde bei Quarantäne keinen Euro überweisen, wenn ich keinen Impfnachweis hätte und keine AU vorliegt. Das Geld bekommt man nämlich nur wieder, wenn der AN geimpft in Quarantäne muss.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

dass einigen Kollegen nun ein Berufsverbot ab Ende September droht. Nämlich wegen nicht nachgewiesener Immunität gegen Masern. Darüber regt sich aber irgendwie keine Sau auf… Ein Berufsverbot dürfte um einiges schlimmer sein, als 2 Wochen kein Gehalt.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Es gibt eine legitimierte Impfpflicht gegen Masern. Aber nicht gegen Covid.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Das ist korrekt. Es regt sich aber trotzdem niemand drüber auf. Außer die Kollegen die das noch gar nicht wussten (was auch bisschen lustig ist, denn es ist ja schon länger bekannt)


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ist das jetzt nicht ein wenig Whataboutism? Es ist dich gar nichts das Thema, was mit Masernungeimpften Personen passiert oder nicht.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Ich wollte halt auch mal whatabouten. An sich finde ich es aber schon interessant, dass sich Leute gegen so ziemlich alles ungefragt und geprüft impfen lassen und ausgerechnet bei einer Pandemie so rumzicken müssen. Früher fand man Impfgegner ja eher in der alternativen Szene. Ich finde die Masernimpfpflicht übrigens gut, sie wird nur von den Impfgegnern so gar nicht mehr thematisiert und da fragt man sich schon woher das kommt. Ich hab da so ne Ahnung!


drosera

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Nu, wer als ungeimpfter abhängig Beschäftigter da nicht spontan nicht nachprüfbare Kopf- und Gliederschmerzen, Schwindel und bleierne Müdigkeit entwickelt, muss schon sehr aufrechter Impfgegner sein. Schließlich ist ja mit Delta auch alles viel schlimmer. Bringen wird es m.E. wenig bei der Impfquote, schaden tut es dem Vertrauen in unsere politischen Versprechen und der Korrektheit der gemeldeten Infektionszahlen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Hm. Ich finde so einiges seltsam. Ich kenne viele Eltern, die sich haben impfen lassen. Aber ihre Kinder lassen sie dann AUF GAR KEINEN FALL impfen. Hinter diese Logik komme ich nicht, ich habe es auch aufgegeben. Masernimpfung war für mich ehrlich gesagt nie eine Frage. da habe ich bei Windpocken schon eher die Stirn gerunzelt. Oder bei Noro (von der hat uns sogar unser schulmedizinischer KiA abgeraten). Man muss aber kein Dogma daraus machen. Nur einige wenige müssen das tun.....es nervt langsam.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

wenn man nicht weiß, wer nun was ist? Beim Frisör muss ich doch auch 3G angeben. Jede Woche werde ich das im Orchester abgefragt - das wird schriftlich festgehalten! Immerhin - der Frisör registriert das nur optisch per Auge. Was spricht also dagegen das als AG zu wissen? Keine Lohnfortzahlung finde ich persönlich absolut in Ordnung. Einzig, da bin ich bei Lauterbach - ob dann noch alle freiwillig testen? Das würde ich mir, dann eingeschnappt ob das ich immer weiter zum impfen gedrängt werde, mir wohl auch überlegen.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Caot

Du stehst weder zu Deinem Frisör, noch zu Deinem Orchester in einer Abhängigkeit. Beides musst Du nicht tun. Der Vergleich hinkt. Ich muss meiner Arbeitgeber*in ja auch nicht mitteilen, welche Krankheit ist habe. Es gibt keine gesetzliche Impfpflicht, impfe ich mich nicht, ist das vielleicht dumm aber nicht zu beanstanden. In den allermeisten Branchen hat die Arbeitgeber*in kein Recht, meinen Impfstatus zu erfahren. Abgesehen davon kann ja auch eine geimpfte Person positiv sein.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

.... 2G bedeutet mehr Wirtschaftlichkeit als eben 3G. Bei jeder anderen Krankheit eines AN schränkt das nicht das ganze Unternehmen ein. Das im Moment der Status nicht angefragt werden kann, außer in Ausnahmen, ist mir bekannt. Auch das Genesene als auch Geimpfte positiv sein können.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Caot

Du verwechselst das ökonomische Interesse der Arbeitgeber*innen mit dem Schutz der Angestellten.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Beides ist unweigerlich miteinander verwoben.


Berlin!

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Antwort auf Beitrag von Caot

Keineswegs. Oder jedenfalls nicht so, wie Du meinst. Das eine ist eigenes Interesse. Verständlich, normal, aber eben Eigeninteresse. Arbeitnehmer*innenschutz hingegen ist etwas, was normiert ist. Es ist sogar eher so, dass die Unternehmen, die den Schutz unterlaufen, wo sie nur können, besonders viel Gewinn machen.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Caot

Meinen Arbeitgeber gehen meine Gesundheitsdaten nichts an. Erst kommt die Frage nach der Impfung und irgendwann soll man andere Erkrankungen dann auch noch offenlegen. Währet den Anfängen...


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Dann geht man eben zum Arzt, weil man sich auf einmal ganz schlecht fühlt. Da gibt es den Krankenschein und alles ist gut. So würde ich das machen.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Wie geht man denn in eine Praxis, wenn man unter Quarantäne steht?


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Und wie ist es dann mit geimpften welche sich infiziert haben? Soll es ja auch geben Wenn diese in Quarantäne müssen, bekommen diese dann auch keine Lohnfortzahlung? Gleiches Recht für alle. Ja, ja wie war das mit der Impfpflicht.....


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Die müssen 1. seltener in Quarantäne und 2. bekommen sie Lohnfortzahlung. Gleiches Recht für alle gibt es, weil sich jeder impfen lassen kann. Und jetzt weiter mit mimimimimi


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

na die gepieksten kriegen ihre Belohnung und weiter taler! was wird passieren? man testet nicht mehr, bricht die qu oder läßt sich krank schreiben. wenn das alles failed, dann hat man halt mal 2-x Wochen keine taler. die gut situierten können das auffangen, menschen, die nicht so viel Geld haben, können u.u. ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen, v.a. wenn das öfter vorkommt. dann heben sie halt die Hand, 7 jahre, dann ist alles vergessen!


Shanalou

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Oder lassen sich halt doch impfen. Das ist ja der eigentliche Sinn der Aktion.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Irgendwann knickt vermutlich leider jeder ein.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Man geht gar nicht, man ruft an und sagt man hat Symptome, bekommt den AU Schein und damit auch weiterhin Lohnfortzahlung. Genau so wird es wohl bei den meisten laufen! Selbst gewolltes Leid, durch solche Entscheidungen hervor gerufen. So und jetzt könnt ihr jammern, weil dann ja die Krankenkassen die Beiträge anheben, denn das ist daraus resultiert. Und wieder zahlen alle, bis auf die privat versicherten.


Ichx4

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Genau, noch ordentlich durch den Hörer bellen, dann sollte das klappen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

nadürlisch.


Petra28

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

Habe ich heute noch gelesen, die Privaten planen erhöhte Beiträge für Ungeimpfte.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Die Arbeitsmoral in diesem Land ist auch nicht mehr das was sie mal war. Wobei die meisten hier eh keinen Lohnausfall zu befürchten haben dürfen, dazu müsste man erstmal Lohn bekommen. Sowas wie Loyalität zum AG scheint jedenfalls völlig out zu sein.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

die meisten "hier" können ho machen, dann geht der Kelch vorüber.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich habe während meiner Corona Erkrankung im HO gearbeitet , bei vollem Lohn …. das nenn ich Loyalität gegenüber meinem AG und er zeigte Sie auch mir gegenüber , er weiß halt was er an mir hat !


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von ConMaCa

ich glaube auch, SOLLTE es mich treffen, wüßte meine Chefin, was zu tun ist....man kann auch weiterzahlen als ag.


Ichx4

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Das würde ich dann auch machen als AG. Ich habe meine Erstattung für die Quarantäne meines Angestellten aus dem Dezember 2020 noch immer nicht.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Gute Arbeitskräfte sind heutzutage schwer zu finden , da verscheißt es sich der AG eher ungern.


ConMaCa

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Ich weiß es zumindest von einer Versicherung , das dass nicht so ist und dort auch nicht sin der Richtung geplant ist.


Felica

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Antwort auf Beitrag von Musikerin

Doch die bekommen Lohnfortzahlung. Den sich nach einer Impfubg trotzdem zu infizieren, liegt nicht in der eigenen Hand.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Man ruft an und lässt sich krankschreiben. Dafür muss man noch nicht mal ausser Haus. Ist alles gar kein Problem.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Ichx4

Ach du, das kann auch noch dauern. Ich habe letzte Woche nach gefühlt 1000 Telefonaten und Mails endlich die Mitteilung über die Zahlung an einen meiner Mandanten aus April 20 (!) erhalten.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Ich glaube, dass die meisten hier arbeiten und durchaus Lohn oder Gehalt bekommen. Man kann auch durchaus Mutter sein und arbeiten gehen oder hab ich was verpasst?


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Prima, von euch kann man ja total gut lernen wie man bescheisst! Respekt! Ihr macht das offensichtlich öfters!


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Oh, das tut mir jetzt aber leid, dass der Hinweis, dass telefonische Krankmeldungen problemlos möglich sind nicht in deiner Tageszeitung oder dem Mitgliedsheft der Krankenkasse stand. Ich brauch übrigens gar nicht zu bescheissen, bei mir geht im Notfall Homeoffice Wenn ich so geil aufs krankmachen wäre, hätte ich seit letztem Jahr März mehr oder weniger durchgehend ne AU bekommen können und da hätte ich tatsächlich medizinische Gründe gehabt. Tatsächlich beliefen sich meine Kranktage in diesem Jahr auf 0 -in Worten NULL- Tage. Sowas aber auch, jetzt pass ich gar nicht mehr in die Schublade....


Musikerin

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Nein, gleiches Recht für alle ist das eben nicht, denn ansonsten müssten auch ungeimpfte weiter Lohnfortzahlung erhalten. Das ist nicht mimimi sondern das nennt man Pflicht durch die Hintertür.


mandala67

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Antwort auf Beitrag von Petra28

ziemlich das dämlichste.... wann müssen raucher, alkoholiker, fettleibigen höhere beiträge zahlen? da warte ich schon sooooo lange drauf! seeehr ernste frage!


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Das ist das kleinste Problem, finde ich. Mir tun die Arztpraxen leid, die sich jetzt mit den ganzen unberechtigten Krankmeldungen auseinandersetzen müssen.


Hannah80

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

An erster Stelle würde ich zusehen das ich das Risiko als Kontaktperson identifiziert zu werden so gering wie möglich halte. Keine Warn Apps, keine richtigen Kontaktdaten,.... Bei uns wird eine Krankmeldung erst am 5. Arbeitstag verlangt, beim Kind auch. Da würde mir spontan was für den Worst Case einfallen.


Miamo

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Letztendlich läuft es vermutlich bei einigen darauf hinaus, dass sie einfach weiterarbeiten oder sich mit Magen/Darm, psychischer Belastung, etc. krankschreiben lassen. Ich möchte das alles ebenfalls nicht, jedoch Druck erzeugt Gegendruck. Und nein, es gibt keine ImpfPFLICHT durch die Hintertür :-)


Dream2014

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Dann Datenschutz Joker zu ziehen ist jawohl vollkommen albern. Da wir hier in NRW nach 5 Tagen Urlaub das Büro nur noch mit Negativtest betreten darf oder Impfausweis, weiß der Arbeitgeber doch eh schon von den meisten wer geimpft ist. Zum anderen dürfen sich z.b bei unsachliche nur geimpfte Personen zusammen ein Büro teilen. Somit sitze ich immer noch im Ausweichbüro, da mein Arbeitskollege ungeimpft ist. Komisch das in Deutschland das ganze immer so ein Problem ist - siehe Italien da kommt man ohne Test oder Impfung nicht mehr zur Arbeit. Ich fände die Regelung gut, allerdings wird sich jeder sofort einen Krankenschein holen oder Arbeitgeber zahlen freiwillig um ihre Mitarbeiter zu halten. Die krassen Gegner wird man damit nicht bekommen. Wie gesagt ich wäre eher für eine Impfpflicht. Aber das bleibt ein Wunsch.


drosera

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Du meinst den "lediglich" Lohnausgleich nach Infektionsschutzgesetz, oder? Keine Entgeltersatzleistungen hieße auch: - kein Mutterschaftsgeld - kein Elterngeld - kein Insolvenzgeld - kein ALG1 etc


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wenn ich in der Quarantäne krank werde -immerhin wird keiner Magen-Darm, Rückenschmerzen oder sowas nachprüfen- bekomme ich einen ganz normalen Krankenschein und somit läuft die Entgeltfortzahlung normal weiter. Von daher ist die Regelung absolut unsinnig. Ich freu mich schon auf die Krankenkassenbeiträge, die ins Unermessliche ansteigen werden.


Shanalou

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Da kommt es dann auf den Arzt an. Zwei Wochen wird man auch nicht einfach mal so krank geschrieben.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Shanalou

Wir haben hier teilweise sogar "Ärzte", die direkt ohne Untersuchung fragen wie lange man denn zu Hause bleiben will. Nicht sie Sorte Arzt zu dem ich gehe, aber ich will damit sagen, dass ne AU nie ein Problem ist.


Einstein2.0

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Glaub ich dir sogar, dass du dich darauf freust! Verstehen muss ich es zum Glück ja nicht.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von Einstein2.0

Stimmt, du verstehst es tatsächlich nicht. Google doch bitte mal Ironie, vielleicht wirds dann auch für dich klarer.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Wenn du in Quarantäne musst, weiß dein Arbeitgeber sowieso, dass du nicht geimpft bist. Dann kannst du es ihm auch sofort sagen, oder?


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Eine Quarantäneanordnung kann auch nach positivem PCR-Test erfolgen, unabhängig vom Impfstatus. Llar kann ich es meinem AG auch vorher sagen, ob ich das will steht auf einem anderen Blatt, das geht meinen AG schlicht und einfach nix an.


kuestenkind68

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Antwort auf Beitrag von mama von joshua am tab

Bei positivem Test, meldest du dich aber doch krank, oder nicht? Das wäre dann ne andere Geschichte.... Wie gesagt, Arbeitgeber sind nicht doof, die können auch 2 und 2 zusammenzählen und wissen eh, welche Pappenheimer nicht geimpft sind, egal ob die das sagen oder nicht... Aber für den reibungslosen Ablauf ist es idR besser, wenn der Chef das weiß. Wo ist das Problem? Im Alltag zeigt man im Zweifelsfall im Restaurant, Freizeitpark, beim Frisör, im Schwimmbad, im Fittnesstudio usw jeder dahergelaufenen Aushilfskraft seinen Impfpass, da finde ich meine Daten beim Arbeitgeber eher besser aufgehoben.


mama von joshua am tab

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Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Im Alltag entscheide ich in der Regel selber, welcher "dahergelaufenen" Aushilfskraft ich mein halbes Impfzertifikat zeigen will. Mal überlegen...im Mai geimpft und gesehen hats bisher....niemand. Im Urlaub reichte fur den Restaurantbesuch die Telefonnummer. Freizeitpark hab ich letztes Mal besucht da war ich noch kinderlos, Kino hat sich dank Netflix erledigt und komplett ausgestattetes Fitnesstudio ist im Keller. Schwimmbad konnte man in den letzten Wochen eh nur Stundenkarten kaufen und die Regelungen was erlaubt ist und was nicht sind besch...., da hielt sich meine Lust dann auch ziemlich in Grenzen. Ich hätte jetzt noch keinen Grund gesehen, irgendwem beweisen zu müssen wie oft und mit ich geimpft worden bin, einkaufen geht ja GsD noch ohne. Bei einem positiven Test meldet man sich zwar krank, eine Absonderungsvereinbarung gibts trotzdem. Denn die Absonderungsvereinbarung besagt, wann man frühestens wieder die Quarantäne verlassen darf, bei einer Krankmeldung darf man i.d.R. auch vorher wieder arbeiten gehen. Die Absonderungsvereinbarung ist vom Datum her für den AN bindend, die AU nicht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Berlin!

Was ich traurig finde,ist dass einfach losgeackt wird.ob geimpft oder nicht,jeder sollte meiner Meinung nach sein Geld bekommen.Ob in Quarantäne oder bei einer Coviderkrankung.Ob bei Masern, Motoradunfall,Schlaganfall oder oder... ganz im Ernst,ungesunde Ernährung lässt Übergewicht,...daraus Bluthochdruck,Diabetes entstehen und und und ...viele Erkrankungen kosten das System Milliarden.Und viele Erkrankungen könnten vermieden werden,sagt man da dann auch,dem stehen die und die Gelder nocht zu,weil er zu viel Alkohol getrunken hat oder zu viel Currywurst gegessen hat oder Cola getrunken hat.Klar,Corona ist ansteckend.Andere Erkrankungen aber auch und trotzdem spaltet Corona so die Menschheit .Traurig