Mitglied inaktiv
Hallo, Gestern habe ich mit einer Politikerin aus unserem Landtag geredet. Sie sagt hinter vorgehaltener Hand: Die Schließung der Kitas wird sich wohl noch über Monate hinziehen. Ich bin Fassungslos und Wütend. Und jetzt darf man auf mich eindreschen, ist mir völlig egal: Wir sperren unsere Kinder MONATELANG weg, nur damit die Senioren weiterhin im Baumarkt Pflänzchen kaufen, mit ihrer Freundin Cafe trinken und einen Stadtbummel machen können!! Es kotzt mich so maßlos an! Fast alle Erwachsenen haben täglich Sozial- Kontakte. Gehen arbeiten, kommunizieren über Telefon und emails, reden mit ihrem Lebenspartner, gehen mit der besten Freundin spazieren... Aber die Kleinen können das alles nicht!! Gerade diejenigen, die am wenigsten ohne direkten Kontakte leben können, werden monatelang dazu gezwungen fast schon in Einzelhaft zu leben!! Von mir aus kann sich zuhause einsperren wer will, wer nach den Zahlen in Deutschland der vergangenen zwei Monate immer noch Angst um sein Leben hat, soll sich verkriechen dürfen und gut ist. Aber lasst wenigstens die Kleinen wieder in Kita und Grundschule!!! Von mir aus nicht täglich, nur mit halber Gruppenstärke und auch nur für ein paar Stunden. Von mir aus auch nur die Öffnung von Spielplätzen und Aufhebung des Kontaktverbots von Kindern. Aber lasst sie wieder raus!!! Hausschuh
Du schreibst mir aus der Selle!! Mich macht es auch einfach nur noch wütend das es für die Kinder so langsam Vornan geht. Aber was du in deinen 4 Wänden machst wird zum Glück nicht geguckt, wenn du da empfängst.
Hallo, naja leider fehlt es Momentan noch am Mut vom Rebellverhalten der anderen Eltern... Gruß Hausschuh
Hier sind teilweise schon wieder 20 % der Kinder in den Kitas und die Betreuung ist echt schwierig. Laut Vorgaben sollen sie auf Abstand spielen, Nebenräume aber nicht genutzt werden. Keine Begegnung der einzelnen Betreuungsgruppen untereinander, jedes Kind muss zur Toilette und Hände waschen begleitet werden, anschließend Sanitärbereich reinigen. Alle Spielsachen mindestens wöchentlich reinigen. Tische vor und nach dem Essen reinigen und desinfizieren. Jedes Kind im Eingangsbereich abholen und auch wieder übergeben. Für all das reicht eine Erzieherin für 10 Kinder..... Wie soll da die Sicherheit garantiert werden? Meine größte Sorge ist es gar nicht, dass die Kinder sich jetzt anstecken, sondern dass man noch gar nichts über die Langzeitschäden sagen kann. Man sieht ja auch nach "Heilung" noch Auffälligkeiten an der Lunge? Bleiben diese? Gehen sie zurück? Verschlimmern sie sich? Das sind die Fragen, die ich mir Stelle.
es können genau 15 Kinder aufgenommen werden. Neben den ganzen anderen Regeln, wo sollen denn die Räume hergenommen werden ? Wenn diese Regeln bis zu einer Impfung so bleiben werden viele Kinder ewig nicht in den Kiga können mein Patenmkind sagt in deren bayrischer Gemeinde ist defintiv bis 01.08. zu (Bei uns ist der KIGA als Notbetreuung auf)
Hier wurde anfangs ab 5 geteilt, aber alle die Anrecht auf Notbetreung haben, dürfen auch kommen. Die Gruppenstärke wird dann entsprechend erhöht. Ich kenne Eltern, die sich doch lieber für eine Betreuung durch die Oma entschieden haben (wovon ja anfangs abgeraten wurde), weil es ihnen sicherer erscheint.
Bei uns wird es irgendwann mit den Räumen knapp. Das heißt, das jetzt schon darüber nachgedacht werden muss, ob man Notgruppen in den Sporthallen aufmacht.dann fehlen aber die Erzieher*innen, weil ein Teil zur Risikogruppe gehört. Ein Teil der jüngeren Kolleginnen hat Angst vor Ansteckung.
Und diese Politikerin weiß das so genau?
Ich frage das so speziell, weil es soll ja auch Leute geben, die sich gerne reden hören, oder sich gerne wichtig machen. Und ganz ehrlich, für die Kita- und Schulschließungen können doch die alten Leute nichts. Diese Aussage verstehe ich nicht so ganz. Meinst du nicht, die würden es nicht auch lieber anders wollen? Dass die älteren für einige als Ventil herhalten müssen, finde ich 1. unfair und 2. auch nicht besonders intelligent. Ich habe auch 2 Kinder.
NIEMAND finden die KiGa schliessungen gut aber dass sie wegen der Alten sind die im Baumarkt Pflanzen kaufen ist einfach dummes Gerede. Es sind ganz viele Einrichtungen der Gemeinschaft geschlossen um eben diese in Ihrer Allgemeinheit zu schützen und wenn Deine Politikerin was anderes behauptet ist sie schlicht und einfach dumm ! Die ganz Alten in den Heimen, sie sind genauso eingeschlossen wie die Kinder über die Du schreibst sie dürfen nämlich wie die Kinder in den Kindergarten auch nicht in die Seniorencafe´s Tanztees oder was auch immer ältere Leute gerne machen Die Alten dürfen raus in den Wald wie jedes Kind mit Mama und Papa auch. Wir schränken uns alle ein, in allen Altersklassen und wie es die Kinder einschränkt die nicht in die Kigas können udn Schulen schränkt es uns Eltern noch mehr ein die arbeiten müssen und nebenbei Schulaufgaben mithelfen. Die ggf nicht arbeiten können weil sie keine Betreuung haben die nicht in den urlaub können auf den sie sich freuen nicht die Verwandten besuchen Hochzeiten ohne Gäste feiern Kirche eingestellt wurde ( und da gehen nicht nur Alte hin) sie können aktuell nicht zum Frisör Arzttermine fallen aus und und und - es sind nicht nur die Kinder !!! So, die Lösungen die kommen fahren peu a peu Dinge wieder hoch und jetzt fange ich an zu überlegeb ob die Diskussionen der Presse aus dem Süden den Fremdenverkehr wiederzuzulassen Gaststätten und Hotels aufzumachen wegen der fehlenden Einnahmen etc und dabei dann die Kitas zuzulassen - ob das nicht falsche Interessen sind die eine Schichten der anderen vorzuziehen. Und da hast Du keine Rentner im Baumarkt die profitieren. Kinder sind nicht mehr oder weniger wert wie alte Menschen der Großverdiener der viel Steuern zahlt nicht mehr als der Sozialhilfeempfänger Gesunde nicht mehr wie Kranke Ich habe die Zeit nicht erlebt in dem es lebenswertes und nicht lebenswertes Leben gab und ich möchte dies nie erleben !!!! Die ganze Welt hat gerade diese Probleme wir haben auch Freunde im Ausland, so nörgelig wie bei uns wird die Einschränkung dort nicht diskutiert und deren Einschränkungen sind noch schlimmer. Ich gebe Dir aber Recht dass wir Wege auch für die Kinder finden müssen die Zoos sollen doch wieder aufmachen zB Spielplätze wurde hier auch beschrieben Schulen öffnen nach und nach Es wird doch gelockert nur von einem Tag auf den anderen geht das nicht !
Danke Dagmar, genauso ist es!!!
Ich stimme dir absolut zu. Die Senioren hier sind rege unterwegs. Kinder sieht man kaum und sind tatsächlich unerwünscht in Geschäften und Arztpraxen. Ich wurde ernsthaft in der Frauenarztpraxis angepflaumt weil ich zur Nachsorgeuntersuchung meinen Säugling dabei hatte. "Warum haben Sie den denn nicht beim Papa gelassen?" Ich bin alleinerziehend... Meine jüngste Tochter dreht total am Rad weil sie seit Mitte März ihre Freundinnen nicht mehr gesehen hat und jammert jeden Tag, dass sie in die Kita möchte.. Ich bin mal gespannt ob sie überhaupt nochmal in die Kita darf ehe sie im August eingeschult wird. Und wie diese Einschulung dann aussieht... Ich hab jetzt schon vier unfreiwillige Homeschooler hier, die genervt sind, weil sie endlich wieder in die Schule wollen. LG Jessi
Ich denke aber, Schule und Kita wird nicht ansatzweise so sein wie sich Kinder (und Eltern) das im Moment vorstellen. Die Kinder werden nicht wie vorher frei zusammen spielen können, sie werden ausschließlich zum Unterricht oder evtl für Klassenarbeiten in die Schule gehen... Ich fände es besser, zunächst wieder die Spielplätze zu öffnen und den Kindern offiziell treffen mit Freunden zu erlauben, also wirklich zum spielen und nicht nur zum sehen, wie das dann ja in der Schule der Fall wäre.
Wenn du deine Kinder doch auch in Kita und Schule packen würdest, dann können deine Kinder sich doch auch mit jeweils einem Freund/Freundin treffen, wenn sie das gerade so sehr brauchen.
Ich weiß nicht, in welchem Bundesland du lebst, aber hier darfst du Freunde nach Hause einladen. Da kann jeder selbst entscheiden, wie wichtig ihm das ist. Meine Tochter (allerdings wesentlich älter) hat sich diese Woche auch zum ersten Mal mit Abstand mit einer Freundin verabredet. Man kann auch in Parks und Wälder gehen, die wenigsten Kinder in Deutschland sind "eingesperrt, das ist in anderen Ländern ganz anders, da dürfen sie schon länger die Wohnung gar nicht verlassen.
Ich "packe" meine Tochter bestimmt nicht in die Schule. Sie vermisst die Schule auch nicht besonders. Wenn, dann vermisst sie das gemeinsame Spielen auf dem Pausenhof, sie vermisst ihre Hobbys etc. Sie sieht ihren besten Freund tatsächlich alle paar Tage - mit 2 m Abstand! Vielleicht ist das nicht rüber gekommen : ich halte die Schul Öffnung für verfrüht, eben weil dann alle erst recht denken, wieder genau wie vorher alles zu machen. Lieber erst kleine Schritte gehen, mit wenigen Kindern treffen etc... (für die, die das so dringend jetzt schon brauchen) Die ansteckung Gefahr sehe ich in der Schule als sehr hoch an, unnötig hoch. Soziale Kontakte außerhalb der Schule sind aber freiwillig und könnten langsamer hochgefahren werden.
=Die ansteckung Gefahr sehe ich in der Schule als sehr hoch an, unnötig hoch= In dem Zusammenhang bin ich ja sehr gespannt, ob an der Sache was dran ist, dass Kinder u.U. gar keine Überträger sind.
Entschuldige, mein Beitrag sollte eigentlich unter Jessi575 Beitrag stehen.
ich gehe eher davon aus dass es nicht so schlimm ausbricht aber nicht übertragen ? Es gab doch auch schon erkrankte Kinder und die keine Anzeichen hatten testet man doch garnicht
Na zumindest steht mal in ‚The Lancet‘, dass die Schulschliessungen nach Berechnung die Zahl der Todesfälle nur um rd. 2-4% gesenkt hätte. Das nach einer Auswertung aller bekannten Studien zum Thema. Das wär jetzt nicht gerade viel. Ob sich das auch auf die Anzahl der Infektionen umlegen lässt, steht da nicht.
Der Virus geistert erst seit ein paar Monaten durch die Welt. Was in der kurzen Zeit darüber an Wissen angehäuft wurde, ist Wahnsinn. Aber in welchem Maße Kinder aktuell bei uns in Deutschland Überträger sind, kann niemand definitiv sagen. Versuch macht klug.
Tja, statt zu jammern und anderen dir Schuld zuweisen welche sie nicht tragen, nutzen einige die Regeln für sich. In den allermeisten Bundesländern dürfen 2-5 haushaltsfreme Personen Kontakt haben. Und das nur im öffentlichen Raum. Warum tut man sich also nicht mit einer anderen Familie zusammen und lässt nur die Kinder untereinander spielen? Spätestens wenn Kinder sichtbar leiden eine Option. Und deutlich überschaubarer als KiGa oder Schule. Hier die Alten in den Heimen dürfen die Häuser seit Wochen nicht verlassen. Die sind eingesperrt, wortwörtlich. Die Kinder dürfen wenigstens noch raus.
Mit Verlaub: hier dürfen sich zwei haushaltsfremde Personen im öffentlichen Raum treffen. Das wären dann eine fünfjährige und ihre gleichaltrige beste Freundin? Soll ich die allein in den Wald schicken? Vielleicht finden sie ja ein Pfefferkuchenhaus? Die alten Leute in den Heimen tun mir genauso leid. Das ist auch eine echte Zumutung, wenn man die auf ihre letzten Tage, in denen viele- machen wir uns nichts vor- auf den Tod warten, einsperren, damit sie nicht krank werden und sterben... Ich wäre für eine Öffnung im Sinne, daß sich 2 oder 3 Haushalte treffen dürften, außerdem für eine gewisse Öffnung der Altenheime- "Hochsicherheitstrakt" für alle, die das wollen und Lockerungen für den Rest. Wenn man sich mit mehreren Familien (2-4 z. B.) zur gemeinsamen Kinderbetreuung zusammentun dürfte, wäre das auch für die Berufstätigen eine echte Erleichterung, ganz abgesehen davon, daß meine Kinder zunehmend freidrehen so ganz ohne andere Kinder (und die haben sich zumindest gegenseitig). Grüße, Jomol
Die Vorgangsweise kann ich auch nicht nachvollziehen. Die Maßnahmen in D und Ö waren/sind ja recht ähnlich. Aber bei uns holen sie eher die Jüngeren früher zurück => sh. Artikel auf Foto, ich hoffe man kann‘s lesen.
Und da frage ich mich, ist das österreichische Virus so viel ungefährlicher?
Meinetwegen lässt man die KiGa‘s an Hotspots noch länger zu, aber wenn in einem Dorf nichts mehr ist, warum dann die Kinderbetreuung dort nicht öffnen?
Meinen Segen für deinen Groll hast du

Hat sie denn auch gesagt warum? Ich dachte es sei jetzt erwiesen dass Kinder kaum an der Übertragung beteiligt sind?
Hörensagen würde ich immer mit Vorsicht genießen. Im Moment sind so viele "Mitwisser und Gelehrte" unterwegs, da höre ich gar nicht mehr zu. Außer es sind offizielle Quellen, dann kann man gerne reden.
Mich macht diese bescheuerte Maskenpflicht, ehrlich gesagt, viel wütender.
Dass die Kindergärten und Schule noch nicht öffnen und auf unbestimmte geschlossen werden stört mich null.
Das hat aber mehrere Hintergründe und Privilegien die nicht alle haben.
Von daher verstehe ich, dass es dir stinkt.
Aber warum findest du, dass die Kinder weggesperrt sind?
Das ist mir nicht klar. Man darf doch rausgehen, in den Park, in den Wald um dort zu wandern oder Rad zu fahren. Unter eingesperrt stelle ich mir was anderes vor
Ja, darf man. Bedeutet aber das Mama und Papa den Arsch von der Couch bekommen müssen.
Ja die bösen alten sind mal wieder Schuld. Die sind in ihren Pflegeheimen wirklich eingesperrt mit deinem Kind kannst du raus,gibt Alternativen ZUM Spielplatz. Shoppen, hier Familien mit Kindern,kaum ältere Kaffee trinken,wo geht das? Es hat doch alles geschlossen. Baumarkt,meine Bekannte sagt,es werden Familienausflüge in den Baumarkt gemacht,Senioren kaum Gehe mit DEINEM Kind einen Stadtbummel machen oder in den Baumarkt ist alles offen.
Sehe ich auch so. Ich war in einem Pflegeheim die sind wortwörtlich eingeschlossen. Alles an Unterhaltung eingestellt. Frische Luft bedeutet dort man stellt sich auf den Balkon. Um das Heim hier nebenan hat man einen Bauzaun gezogen, die Alten sind da wie Tiere im Zoo hinter eingesperrt.
Anfang April stand hier schon im Raum, dass die Kitas bis zu den Sommerferien nicht mehr geöffnet werden. Die Überlegungen dahinter sind, dass in einer Kita keine Abstandsregeln eingehalten werden können. Wenn man davon ausgeht, dass insbesondere Kinder sich und Erwachsene höufig unbemerkt anstecken, dann wären Kitas die perfekte Verteilstation für Viren. Daneben werden Erzieherinnen über 60 und schwanger wegfallen, weil die direkt in ein BV gehen. Mit weniger Personal wird es noch achwieriger. Ich denke, es kommt darauf an, wie gut wir in Zukunft über Tests und App die Virusverteilung nachvollziehen können. In Regionen mit wenig Fällen kann man dann vielleicht auch Kitas in gewissem Maße öffnen. Im Prinzip probieren sie jetzt mit Erweiterungen der Notbetreuung und Schulöffnungen aus, was für Auswirkungen das haben wird. Wenn man die Kitas zu früh öffnet,die Zahlen dadurch hochschnellen und dann direkt wieder bei Verdachtsfällen und Co schließen kann, hat keiner was gewonnen.
Hallo es spricht ja nix dagegen, dass dein Kind sich mit 1 weiteren Kind trifft. Aber "Massenmenschtreffen" ist derzeit eben weder bei Erwachsenen noch bei Kindern angesagt. Senioren haben i.d.R. gelernt, sich nicht anzuhusten/niesen, genügend Abstand können sie meist einhalten, sie umarmen u. berühren sich nicht. Bei Kindern sieht das anders aus u. einen Versuch zu machen ob das vielleicht doch klappt ist eben gefährlich derzeit. Was sind da schon ein paar Wochen mal eben ohne Gleichaltrige? Außerdem: Senioren haben nicht mehr allzu ewig Zeit um Pflänzchen zu kaufen u. sich daran zu freuen. Kinder haben i.d.R. noch viel länger Zeit um sich mit anderen zu treffen etc. viele Grüße
https://www.petitionen.com/offnung_der_einrichtungen_fur_kinder Auch ich finde dass Kinder übermäßig eingeschränkt werden. Vor allem wenn man bedenkt, dass sie die Hintergründe dieser Entscheidungen (anders als Erwachsene) nicht verstehen. "Trefft euch doch privat"......jaaaaaa, ganz toller Vorschlag, wenn die meisten Miteltern von Mama Merkel, Papa Drosten und Konsorten dermaßen manipuliert wurden, dass ihnen das kritische mitdenken vor lauter künstlich geschürter Angst nicht mehr möglich ist, und Spielbesuche grundsätzlich ablehnen. Aber hey, alle Lehrer sind so engagiert dass ein online Unterricht Schulunterricht fast komplett ersetzt. Und Kindergartenkinder sind die am wenigsten sozialen Wesen unseres Landes. Die brauchen Kita höchstens als Betreuung für arbeitende Eltern. Schulanfgänger sind alle sowieso topfit, schulreif und eine gezielte Schulvorbereitung ist eigentlich eh unnötig. Schon immer gewesen. Bildungschancengleichheit ist natürlich auch gegeben wenn die Eltern, die ihre Kinder nicht im schulischen unterstützen können, die Bildung ihrer Kinder in die Hand nehmen müssen. Na klar. All die Angstpatienten dürfen gerne ihre Kinder für die nächsten Monate zu Hause im engen Familienkreis behalten. Aber ich möchte, dass allen (!) Kindern Schulbesuch und Kitabesuch ermöglicht wird! Jeckyll
Und Deutschland eine absolutistische Monarchie. Würdest Du wirklich am Montag bundesweit alle Kitas und Schulen öffnen? Wie soll das praktisch gehen? Wenn man Hygiene auch nur annöhernd einhalten will, fwhlt Personal. Wenn man die komplett weglässt, fehlt auch das Personal. Alle über 60 und Schwangere gehen ins BV. Würdest Du denen das BV streichen und sie zum Arbeiten zwingen? Sollten die Fallzahlen explodieren, bräuchte man einen kompletten Lockdown, um die med. Versorgung wieder in den Griff zu bekommen. Mit allen häßlichen Konsequenzen. Natüelich ist die aktuelle Situation scheiße. Ich sehe aber keine Alternative zur schrittweisen Ausweitung von Notbetreuung bzw. Öffnung von Schulen.
Wenn ich Königin von Deutschland wäre... würde ab Montag jedes Kind sein Recht auf ein Mindestmaß an Bildung erfüllt bekommen. In halbierten Klassen, in den Kernfächern für den Anfang. In halbierten kigagruppen, jeweils für zwei/drei Tagen in der Woche (dann ist die andere Hälfte dran), für den Anfang. Parallel dazu Freiluft Freizeitalternativen wie Spielplätze, Grillplätze, Zoos,... öffnen. Und dann in vier Wochen sehen wie es dem Gesundheitssystem damit geht und aufgrund dieser Beobachtung entscheiden wie es weiter geht. Jeckyll
Jeckyll, bei dir unterschreibe ich in allen Punkten. Wer Angst hat, soll zu Hause bleiben und sein Kind abschirmen.
Ich bin Erzieherin. In der Notbetreuung sind derzeit die Kinder der Eltern die in größtem Maße das Risiko haben sich bei ihren Eltern zu infizieren.
Bzw. sich von anderen Kindern das Virus einzufangen und es dann an die systemrelevanten ( für mich jetzt schon das Unwort des Jahres) Eltern weiterzugeben.
Ist bspw. Mutter A Pflegekraft im Heim, dann bekommt sie den Virus vom Kindlein aus dem Kiga von Mutter B, die im Krankenhaus arbeitet.
Warum sperrt man jetzt bitte die Kinder der Risikogruppen zusammen und alle anderen müssen vor der Tür stehen bleiben?
Natürlich finde ich die Idee die Gruppen zu verkleinern um den Überblick in der Infektionskette zu behalten gut.
Da darf von mir aus, der Rest auch noch kommen. Gern in kleineren Gruppen... aber ohje, kleine Einrichtungen und Schulen hat man ja schon vor Jahren geschlossen weil sie unrentabel und eine Instandhaltung zu teuer war. Eine Generation, die dafür gar nichts kann muss das jetzt ausbaden.
Jetzt haben wir den Salat
Stimmt, ist ja auch viel sinnvoller: Alle Kinder dürfen in die Betreuung, nur nicht die Kinder von Krankenschwestern, Ärzten, Verkäuferinnen etc. Dann haben alle Kinder ihren Spaß, die Kinder der "Risikoeltern" sind auch bald keine Gefahr mehr, weil die "Risikoeltern" dann eh nicht mehr arbeiten können. Das wird sicher die Überlastung des Gesundheitssystems verhindern. Aber dann kaufen wir halt einfach für alle Corona-Patienten Wasserpfeifen und lassen sie was schönes rauchen, dann ist auch die Palliativbetreuung gewährleistet. LG Inge
Die von Dir verlinkte Petition fordert, dass jeder, der möchte, betreuen lassen kann. Sowas würde ich nicht unterschreiben, weil nicht ausgeführt wird, wie das umgesetzt werden soll. Aber Schichtbetrieb, Notbetreung durchgängig und der Rest vielleicht 2 Tage a 3 h oder sowas, das könnte ich mir vorstellen.
Ich bin ganz deiner Meinung bzgl Kita, aber die von dir angesprochenen Senioren muss ich mal in Schutz nehmen. Gestern beim Einkaufen waren es hier überwiegend eben diese Senioren, die mit Einkaufswagen, Abstand und Masken unterwegs waren. Familien mit Kindern sind dagegen rücksichtslos durch die Gänge gesprungen, ein Mädchen hat die Abgrenzung zwischen den Kassen abgeleckt... einfach rücksichtslos.
Das ist bei uns leider ganz anders. Mein Sohn läuft immer schön am Wagen beim einkaufen, die Senioren mit ihren schutzmasken meinen jetzt den Abstand nicht mehr einhalten zu müssen. Mein Sohn erntet dumme Sprüche von wegen: muss das sein das Kinder mit einkaufen gehen... Ja muss es, leider. Würde ich auch lieber in Ruhe alleine machen... Es würde ja schon reichen wenn man die Spielplätze unter bestimmten Bedingungen öffnet und es offiziell erlaubt das sich z.b. 2 Familien treffen dürfen mit den Kindern. Keiner weiß doch mehr was jetzt wo und wie erlaubt ist.
Ich bin auch dafür, dass die Kiras irgendwie wieder öffnen. Die Eltern müssen ja schließlich wieder arbeiten. Du stellst dir das aber, glaub ich, anders vor als es dann wird. Unbeschwertes Spielen wird es vermutlich nicht geben. Bei uns in der Notbetreuung geht's nur darum die Kinder auf Abstand zu halten, Hygieneregeln zu befolgen usw. Ich bin nach 4 Stunden immer total gestresst und die Kinder teilweise echt frustriert. Eine Kollegin, die das Ganze lockerer gesehen hat, wurde von Eltern gleich darauf aufmerksam gemacht, dass sie zu jeder Zeut dafür zu sorgen hat, dass ihr Kind keinen engeren Kontakt zu den anderen hat. So sind auch unsere Vorgaben von oben. In der Kita wird das natürlich schwierig, aber auch da wirds Einschränkungen geben. Was mich wirklich inzwischen nervt, ist das pauschale Eindreschen auf die älteren als Risikogruppe. Ich kenne soviel junge Risikopatienten. Allein bei uns im Lehrerkollegium sind soviele, dass wir unseren Betrieb nicht aufrecht erhalten können, wenn sie alle dem Präsenzunterricht Fernbedienung. Und das dürfen sie ja, laut aktuellen Regelungen...
Ich finde es eigentlich nicht fair, dass die Alten beschimpft werden.
Mein Vater muss ebenfalls auf seine Messe, seinen Seniorenkaffee Dienstags verzichten.
Nachdem meine Mutter gestorben ist, ist er alleine.
Wir ( also meine Geschwister und ich ) treffen uns ab und an mal zum Spazierengehen auf Distanz. Danach ist er wieder alleine.
Ich meine ja immer, die Kinder können sich noch besser beschäfigten als so die alten Herrschaften.
Und... sieh Dir die Leute in den Pflegeheimen an... die dürfen noch nicht einmal Besuch empfangen. Dieses belastet Angehörige und die Gäste die dort leben
Ihr könnt Eure Kinder nach draußen lassen . Im Garten gibt es auch so einiges zu entdecken.
Und... auch wenn ich mich wiederhole...früher waren die meisten Mütter auch mit 3 bis 4 Kindern alleine zu Hause. Teilweise gab es keinen Platz für einen Kindergarten. Und die sind auch nicht zusammen gebrochen.
Und ja... mir tut mein Sohn auch leid. Er hat sich bis jetzt nur 1 x zum Spaziergang verabredet.
Und ja... auch wir tun uns leid... wir hören unsere Freunde nur noch per Telefon.
Wir dürfen raus, wir dürfen uns mit 1 Person auf Abstand treffe
n... Dieses Klagen auf hohem Niveau geht mir so langsam gegen den Strich.
Wir haben die Krise noch lange nicht überwunden... und ihr wollt alles beim Alten haben.
Und die alten Leute werden noch obendrein beschimpft. Die Kinder die alles anfassen , und nicht von ihren Eltern zurück gepfiffen werden, finde ich viel schlimmer.
Auch die ältere Generation hält sich an Vorschriften. Diese und auch wir dürfen nämlich im Baumarkt einkaufen gehen.
So.... das war mein Wort zum Samstag.
Traumatisch wird es für kleine Kinder, wenn sie in ihrer KiTa Gruppe sind und nicht miteinander spielen dürfen. Sich nicht zusammensetzen. Sich nicht anfassen. Nicht miteinander toben. Ehrlich? Wäre ich in ser Situation würde ich drei Mal überlegen meinen Zwerg unter diesen Umständen fremdbetreuen zu lassen. DAS werden und können sie nicht verstehen. Gerade die ganz Kleinen! Und wenn dann die Erzieherin auch nohc ne Maske aufhat und das Kleine sie nicht erkennt.wird es für das Kind ganz schlimm. Da bringts nichts wenn die Erzieherin die Maske kurz abnimmt.
Oder dann die Erzieherinnen noch mit Masken sitzen sehen und nicht mit denen kuscheln dürfen. Oder das Schulkind welches sich JEDEN Tag im Bus wehren muss, dass ein anderes ihm/ihr nicht die Maske vom Kopf reißt und quer durch den Bus wirft, weil es lustig ist und das Kind gerne andere triezt. So wie vorher halt mit der Mütze oder der Kappe etc. Nur, dass es da dann mehr Ärger von der Lehrerin und der Mutter gibt als vorher. Da kommen noch Sachen auf uns zu, an die jetzt noch niemand denkt. Oder den Omas/Opas in den AH die überhaupt keinen Besuch mehr empfangen dürfen, geschweige denn Therapie.
Was sich bei uns jetzt noch abzeichnet, ist der Kampf unter Eltern. Wir haben Eltern, die das Ganze locker sehen und sich berechtigterweise wünschen, dass ihr Kind in der Notbetreuung mit den anderen Kindern spielen kann. Wir haben aber auch Kinder, die mit Maske zur Schule kommen und Eltern, die uns jeden Morgen darauf hinweisen, dass wir penibel auf Abstand zu achten haben und dass sie es unverantwortlich finden, dass nicht alle Kinder eine Maske tragen. Wenn ich daran denke, dass es Eltern gibt, die der Lehrkraft schon bei einem aufgeschlagenen Knie Konsequenzen andrehen, möchte ich gar nicht wissen, was passiert, wenn sich ein Kind in der Schule mit Corona ansteckt...
Also bei uns in Ö ist eine Notbetreuung keinesfalls traumatisierend. Die Kinder sind zwar nur in Kleingruppen, aber sie dürfen sich ganz normal miteinander beschäftigen, müssen auch nicht ständig Hände waschen und haben ein ganz normales Programm. Ich kenne eine Kindergärtnerin. Sie sind zurzeit 7 Kindergärtnerinnen und haben 8 Kinder, d.h. sie haben fast eine 1 zu 1-Betreuung. Es wird gebastelt, sie gehen hinaus und sie tragen auch keine Masken. Ich bin da froh darüber, denn gerade in dieser angsterfüllten Welt brauchen die Kleinen ein bisschen Stabilität und Sicherheit und bei uns ist es keineswegs so, dass Kinder dort nur aufbewahrt werden. Wenn das so wäre, wäre es erschreckend. Aber bei uns ist ein Kind in der Notbetreuung wesentlich besser aufgehoben, als wenn es stundenlang alleine zu Hause sitzen muss, während Mama arbeitet.
Man sieht das was man sehen will. Gibt genug Nichtsenioren die die Baumärkte unsicher machen. Rücksichtslos und Ignorant sind.
Die Situation für Kinder und Senioren gleichermaßen bescheiden. Ich mache da keinen großen Unterschied.Aber. Kinder können sich an Gegebenheiten besser gewöhnen als Alte. Wenn man als Elternteil nichtaustickt sondern den Kinden vorlebt: so wies jetzt ist ist es doof. Aber es IST im Moment so und man kanns nicht ändern. Damit Ist ALLEN geholfen.
Ich denke ja immer mehr dass sie Massnahmen übertrieben sind. Auf der anderen Seite ist das Virus unglaublich ansteckend. In meinen Heimatort sind im Altenheim fast alle daran erkrankt und bis jetzt die Hälfte verstorben.
Es geht mir darum dass meine Kinder keine direkten Sozialkontakte im gleichen Alter haben. Null. Sie haben mich, ihren Vater und das wars. Hier darf man 1 Person treffen. Da fällt der Spielbesuch im Wald aus, da Geschwister und andere Mama ja auch dabei sind. Mein Kindklein ist noch zu jung um allein zu nem Freund zu gehen und das will ich ihm auch nicht antun. Das Erstgeborene darf gehen und spielen und das Zweite muss wieder mit nach Hause. Aktuell mit gebrochenem Bein, kann ich noch nicht mal mit ihnen ordentlich spazieren gehen. Und was ist mit all den Kindern, die schon vor Corona zu viel vor dem Fernseher und Spielkonsole saßen? Wer fragt sich wie diese Kinder, denen man nicht vorliest, bei den Schulaufgaben hilft, raus geht usw fühlen und verhalten werden?? Jeder, der keine Kinder zwischen 3 und 9 hat oder weniger als drei Kinder, keinen Garten hat, keine Nachbarskinder die doch zum Spielen verfügbar sind kann gar nicht verstehen von was ich rede... Hausschuh
Ich habe zwei Kinder zwischen 4 und 7. Wir haben keine Nachbarn und meine Kinder haben genau NULL soziale Kontakte und das stört meine Kinder genau NULL. Sie haben sich, wie vorher auch schon. ABER wir haben einen riesigen Garten und den Wald vor der Tür. Abwechslung mehr als genug. Noch keines meiner Kinder hat ungefragt gesagt, dass er/sie wieder zur Schule/Kindergarten möchte oder Freunde vermisse. Und Nein, meine Kinder sind keine Sozialkrüppel, ganz im Gegenteil. Kind 1 ist sehr beliebt und besucht zwei Vereine, Kind 2 besucht einen Verein und ist auch beliebt. Beide wurden vor Corona zu Geburtstagen und Playdates eingeladen. Dennoch, sie vermissen nix. Übrigens denke ich, dass die Kinder die schon vor Corona viel vorm TV/Konsole saßen jetzt die Zeit ihres Lebens haben. Noch mehr TV etc. Aus Kindersicht wahrscheinlich wunderbar. Außerdem finde ich es sehr anmaßend wenn du schreibst, dass niemand der nicht mehr als drei Kinder hat das verstehen kann. Oder den Garten anführst. Freilich ist das praktischer, weil man nicht zuerst in den Park/Wald laufen muss. Aber dennoch, es ist möglich, wenn auch erschwert. Wen bitte hat denn ein Einzelkind? Richig, überhaupt kein anderes Kind. Da sind ja Geschwister vergleichsweise noch privilegiert. Was mich zusehends aufregt ist, dass jeder meint er sei am schlimmsten von Corona betroffen. Glaub mir, die die wirklich schlimm betroffen sind Posaunen das nicht raus. Das war schon immer so.
die haben Geschwister auch wenn sie nicht im selben Alter sind Einzelkinder sind wirklich alleine ! Mit dem gebrochenen Bein, evtl kann mal der Stammfreund alleine zu Besuch kommen ? Kinder die eh schon immer vor TV und Co saßen macht das ggf nicht viel aus, sie sind die Art der Bespassung gewöhnt, dort müsste man auch im normalen Leben etwas ändern. Was Du beschreibst mit nicht Aufgaben helfen etc trifft die Kinder die auch sonst vernachlässigt werden. Ich kenne viele Eltern die zugegeben am Rande der Nerven sind aber weiter basteln, malen, zusammen kochen und backen etc. Die Kinder vermissen die Freunde, das streitet auch keiner ab. Aber sie tun einiges was sie nie so ausführlich mit den Eltern im Normalalltag machen würden, das ist aber dann Einstellungssache des Elternhauses. Schwierig wird es eben dort wo 8 Std homeoffice angesagt sind und die Kinder dazukommen- In dem Punkt vermisse ich die Alten Zeiten wo Mama daheim den Haushalt schmiss und Papa arbeitete, da gabs nie das Zerreissen zwischen Job und Familie und Haushalt aber diese Zeiten sind halt leider um. Einfach nicht arbeiten gehen kann man nicht für ein Jahr wegen KitaSchliessungen. Trotzdem , die Alten auf die Du die Wut hast, die sitzen auch daheim alleine in der Wohnung und haben keinen Kontakt zu Gleichaltrigen die sitzen vor dem TV wo Deine zusammen ein Brettspiel spielen könnten sitzt der Senior alleine, der hat keinen zum Spielen, früher hat er sich ggf zum Karteln verarbredet, jetzt nicht... ALLE machen Abstriche nicht nur die Kinder dagmar
Mein kleinster ist 7 Jahre. Wir haben Kinder in der Nachbarschaft aber die haben bisher mit anderen gespielt und meine mit ihren Freunden. Wir haben auch keinen Garten. Eimzelkinder sind alleine aber nicht Geschwister.
Genau, so sehe ich es auch. Ich finde es ungerecht alles auf die Senioren abwälzen, Die haben uns diese Situation nicht beschert und müssen jetzt auch Abstriche machen. Die sehen ihre Enkel oder gar Urenkel jetzt monatelang nicht.
Ernsthaft?? Die Kinder mit TV und Spielkonsole nonstop haben jetzt die Zeit ihres Lebens??? Aus ihrer Sicht vielleicht. Aber da es dir ernsthaft egal ist, wie diese Kinder jemals den Anschluss an den Lernstand ihrer Mitschüler bekommen sollen und dergleichen zeigt mir dass du asozial bist... Und nochmal: es geht doch gar nicht darum dass man nicht mit den Kindern täglich Stunden spazieren geht, auf Wiesen und durch Wälder streift. Das machen viele. Täglich. ES GEHT DARUM DASS DIE KINDER GLEICHALTRIGE DIREKTE INTERAKTION BRAUCHEN!!!!!!! Google mal reziproke Interaktion und deren Bedeutung für das kindliche Lernen Und ich würde mir dann doch Gedanken machen wenn mein achso beliebtes Kind sechs Wochen lang nicht ein einziges mal nach seinen Freunden fragt und wann es wieder mit ihnen spielen kann... So, und ich bin jetzt mal wieder raus...ich verstehe viele hier nicht und viele verstehen mich nicht. Seis drumm.
Alle sitzen im selben Boot. Egal 1 oder 5 Kinder. Aber ich gebe dir recht, Familien in Großstädten ohne Garten etc haben es mit Sicherheit schwerer. Aber nur meckern und es auf die anderen zu schieben hilft nicht.
Keiner von uns kann was dafür das dein Bein gebrochen ist oder ihr keinen Wert auf Garten gelegt habt. Letzteres war eure Wahl. Euch war bei der Wahl der Wohnungssuche scheinbar anderes wichtiger. Was ok ist, aber beschwere dich jetzt nicht. Davon ab, euer Kind könnte auch abgeholt werden von jemanden. Um dort zu spielen. Oder ihr holt nur das Gastkind ab. Zu einfach scheinbar.
Du tust ja gerade so, als wenn dieser Zustand für unsere Kinder jetzt für immer und ewig so wäre. Und nochmal auf dein Kommentar zurück zu kommen, nur Eltern ab 3 Kinder hätten es schwer. Warum? Weil Du 3 Kinder hast? Gerade Eltern mit nur einem Kind haben es doch schwerer. Geschwister haben doch zumindest sich. Aber wem es hilft nur zu nörgeln, bitte. Jeder geht anders mit schwierigen Situationen um.
Mich als asozial zu betiteln wegen Dingen die ich weder schrieb, noch DENKE, zeigt mir leider auch wo dein Intellekt angesiedelt ist. Alles Gute dir und nichts für ungut.
meinem Beitrag ausrücken.
Und jetzt werde ich noch diskriminiert, nur weil ich ein Kind habe.
Wir sitzen alle in einem Boot.... und da müssen wir ALLE durch, ob wir wollen oder nicht.
Und die einsamen alten Leute bemitleide ich noch mehr, als die Kinder.
Die dürfen wenigstens raus und sich bewegen und spielen.... auch wenn es nur mit Mama ist.
Lass Dich nicht ärgern Und wor ändern es auch nicht uns geht es nicht besser wenn wir den ganzen Tag rumnölen, traurig sein darf jeder, jeder darf Dinge vermissen etc auber auf Dritte schieben hilft keinem. Wenn man das möglich gut ausnutzt kann man schon ein kleines Stück Freiheit haben Normalität lange nicht. Ich habe heute die Mama einer Mitschülerin meienr getroffen, die Tochter ist todtraurig über die ausgefallene Mottowoche, Absistreich, Abiball etc meienr istda s egal, die trauert der Abireise nach so hat jeder etwas das er sich sehr gewünscht hat und ausfällt nur weil ältere Kids den Verstand haben Einschränkungen zu verstehen tut es ihnen nicht weniger weh dagmar
Wenigstens wirst du nicht als asozial betitelt. Ich finde auch, dass es Einzelkinder "schwerer" haben als Geschwister. Das heißt aber nicht, dass ich die diskriminieren will. Jeder hat doch seinen eigen Lebensplan und der braucht nicht von andern verurteilt werden. Wie du sagst, wir sitzen alle im selben Boot und deshalb finde ich es immer so schlimm wenn sich dann Mütter gegenseitig zerfleischen oder buhlen wem es am schlechtesten geht. Es wäre doch sinnvoller wenn man sich Tips holt wie man die Zeit rumbringt.
Alles blöd- gar keine Frage. Für ein jeden von uns.
Für die Abiturienten, für die Senioren, für uns Eltern, für die Kids..... einfach für jeden.
Es hilft aber nicht, wenn wir jammern.
Von daher----- alles wird gut....OMMMMMMMMM
So sehe ich es auch. Es ist für alle blöd und alle vermissen ihre Freunde usw
Ehrlich gesagt fragt die Kinder auch niemand wie sie sich in Schule oder KiTa fühlen. Für manche ist Betreuung super, für viele OK für manche eine Tortur. Und recht viel anders wird die Aufteilung jetzt auch nicht sein, nur dass sich jetzt wahrscheinlich andere Kinder wie im Paradies fühlen als zu Zeiten wo sie in die Schule/ die KiTa müssen. Für meine beiden jüngeren war/ ist KiGa/ Schule OK, meine Große ist nie gern in den KiGa gegangen und hätte es irgendeine Möglichkeit gegeben sie aus der Schule raus zu nehmen und zu Hause zu beschulen hätte ich das gemacht nur um ihr diese Quälerei zu ersparen. LG Inge
Weil viele wissen wollten woher die Politikerin das weiß. Sie hat gesagt, dass unser Ministerpräsident gesagt hat, er würde alles daran setzen dass die Kitas bis zu den Sommerferien geschlossen bleiben. Ob das stimmt, ob sie sich wichtig machen will usw weiß ich nicht und kann ich nicht einschätzen. Sie ist nur eine ferne Bekannte.
Die Kitas sind zu, weil nach wie vor mangelnde Distanz und Menge von Kontakten als Hauptrisiko für Übertragungen gilt. Auch für Kinder. Die tragen es dann, oft asymmetrisch, in die Familien, die Zahlen fahren hoch und es kommt zum nächsten Lockdown. Wem konkret ist damit geholfen?
vielleicht sind bald kleine konstante Spielgruppen zugelassen die Eltern unter sich machen drüfen im Wechsel ? jeder Mensch braucht Sozialkontakte, nicht nur Kinder bestimmter Altersklassen. Dieses ständig und unabdingbare mit Horrorkonsequenzen streite ich jedoch ab es gibt Stituationen im Leben mancher Familien da Angehörige krank sind da sie sich auch abschotten und nicht alle aus dem Gebilde sind dann traumatisiert und strunzdumm. Wir sprechen hier von absehbaren zugegeben schweren Zeiten und ich könnte nicht sagen ob Familien mit Garten es leichter haben als die ohne für mich liegt das Meistern der Situation nicht rein am Platz oder am Geld sondern am Engagement der Beteiligten die arme AE Mutter kann mit singen, basteln und malen viel glücklichere Kinder haben als die reiche Mutter die alle Technik per Amazon bestellt und die Kinder überhäuft
Das frage ich mich auch. Man stelle sich vor, eines der Kinder von Hausschuh steckt sich an und dann sie. Sie liegt eh schon flach weil Gipsbein. Einen Vater der mit entlastet scheint es ja nicht zu geben, jedenfalls scheint er keine echte Rolle zu spielen bei der Kinderbetreuung. So mein Eindruck. Sie hat Glück und bekommt nur einen milden Verlauf der sie aber 5-6 Tage komplett ausknockt. Wer versorgt die Kinder dann? Den die sind dann mit unter Quarantäne. Oder noch schlimmer, die muss ins KH, was dann mit den Kindern? ich schrieb es schon mal, viele machen sich nicht bewusst was schon ein milder Verlauf bedeutet? Der bedeutet nämlich nicht das man eine leichte Erkältung hat die einen ein bisschen ärgert. Das mit den milden Erkältungssymptomen sind eher die symptomfreie Coronaträger.
Ich finde einmal den Ansatz, den einiger hier haben unfassbar: Weggesperrte Kinder, damit Alte Pflanzen kaufen können. Einkäufe mit Mundschutz und kontrolliert wenigen Kunden sind einfach ungefährlicher als kleine Kinder, die im Leben keine Distanzregeln einhalten können. Und wie die Krankheit bei Kindern verläuft, wie häufig sie sich infizieren und das Ganze weitergeben, ob es Langzeitschäden gibt, ist nach wie vor völlig unklar. Gestern war Drosten bei uns in der ZIB und hat das exakt so formuliert.
Also... lieber die alten Leute einsperren, als Kinder die sich sowieso frei bewegen dürfen, zu lehren, sich auch an Regeln zu halten ????? Aha.... interessant.... also , ehrlich gesagt, dass ist unfassbar. Selbst unseren erwachsenen Sohn mahne ich immer genügend Abstand zu halten. Denn diese Gruppe vergisst auch gerne wie ansteckend sie sein können, auch wenn sie keine Symptome nach außen hin haben können. Und somit denke ich... auch Kinder können von klein an dazu angehalten werden, und müssen nicht den Spukschutz mit ihrem Atem beschlagen, und überall hin laufen.
gerne auch in Kuren oder Hotels am Buffet zu beobachten reintatschen, Finger nehmen, Löffel ablecken etc und Mama / Paps sagen nichts weil sie sich ja entfalten sollen. Was aber 5 Jahre freie Entfaltung war ist bei Cotona das Grundproblem, Abstand und Hygiene Aber dazu braucht es keine Kinder auch Erwachsene gerne beobachtet 5 Gurken anzudatschen ehe man die kauft die man als erstes in der Hand hatte dagmar
Da bin ich ganz bei Dir. Man sollte endlich die Treffen von Haushalten statt Personen zählen- das würde eine Menge Dampf rausnehmen. Für alle. Wie ich schon oben schrieb, sollte man auch die Meinung der Alten berücksichtigen, ob sie das Risiko eingehen wollen, sich mit Corona anzustecken und daran zu sterben oder ob sie eben lieber sicher, aber vereinsamt ihre letzte Lebenszeit verbringen wollen. Ich bin derzeit nicht in der Situation, aber ich denke, ich würde mich mit 80 für das Risiko entscheiden und dafür dann meine hoffentlich bis dahin vorhandenen Enkel knuddeln... Grüße, Jomol
Ich war letzte Woche mit meinem Sohn (7 jahre) im Edeka. Wir hatten einen Arzttermin und ich wollte ihn nicht zuerst heimfahren, nur um dann denselben Weg wieder zurückzulegen um einzukaufen.
Ich habe ihm vorher erklärt, dass er heute nicht alleine zum Zeitschriftenabteil laufen darf, sondern bei mir bleiben soll. Er ging schön neben mir, hat nix angefasst und als wir unser 7 Sachen hatten, sind wir zu den Zeitschriften.
Die Kinder dürfen sich da beim Einkaufen immer eine aussuchen. Sonst sind sie da halt alleine und gucken, aber auch da konnte ich mich schon verlassen, dass sie jede rausgeholte Zeitung wieder an ihren Platz legen.
Wie auch immer. Habe ihm dann erklärt, dass er heute nicht alle rausnehmen kann, sondern sich die nur mit den Augen anschauen darf und sich dann für eine entscheiden muss.
Hat wunderbar geklappt und wir sind zur Kasse gegangen.
Auch da hat er brav bei mir gewartet und ist nicht, wie sonst zu den Süßigkeiten gegangen.
Wir wurden auch nicht von andern angeschaut oder angesprochen.
Alles kein Problem mit Kindern, wenn man sie darauf vorbereitet und bespricht wie die Regeln sind.
Mein Sohn hält sonst nicht besonders viel von Regeln, das ist nicht sein Stil, aber da war ihm der Ernst der Lage ganz selbstverständlich bewusst.
Das wollte ich nur kurz dazu anmerken, dass man nicht mit den Kindern rausdürfe. Alles ist möglich, man muss halt kreativ sein. Aber das muss jeder, nicht nur Familien.
Übrigens waren meine Großeltern seit Wochen nicht mehr vor der Tür. Ihre Lebensmittel und alles was sie sonst noch brauchen bringt ihnen jemand aus der Familie mit und stellt es vor die Tür.
Die haben wirklich nur sich und etwas Garten.
Jeder muss doch Einschränkungen in irgendeiner Form hinnehmen oder zahlt halt Strafe wenn er das nicht möchte. Bleibt jedem selbst überlassen
stehe an der Kasse an hinter mir Mitter und ca Erstklässler sie geht an ihrem Wgen vorbei an ein regal, kommt mir näher als die 1,5 meter und der Junge auf einmal MAMA DU MUSST ABSTAND HALTEN richtig gebrüllt Ich erlebe fast alle Kinder gesittet !
Mein Mann war einmal mit den Kindern (beide mundbeschützt, 5 und 8) im Supermarkt, da ich bis sehr spät arbeiten mußte (mein Mann die Tage vorher) und Milch und Eier zur Neige gingen. Da wollte der Herr, der die Einkaufswagen beschützt sie nicht reinlassen, die anderen Kunden würden das nicht wollen. Wie bitte? Nach einiger Diskussion hat er sie dann doch reingelassen, aber die Kinder sind doch nicht aussätzig! Wenn jemand was hat, dann mein Mann oder ich, weil wir arbeiten gehen so gut es geht... Die Kinder fassen nichts an und bleiben bei uns. Da haben wir auch schon vorher gesagt, daß sie nicht alles anfassen dürfen im Supermarkt. Ich finde das nimmt gerade echt Formen an, daß man sich schon fast entschuldigt, weil man Kinder hat. Wer soll nochmal in 20, 30, 40 Jahren unsere Wirtschaft mit seiner Arbeitskraft unterstützen? Grüße, Jomol
Das tut mir sehr Leid, dass deine Kinder das erleben mussten. Finde ich ein Unding und völlig übertrieben und ungerechtfertigt. Wie sollen den Alleinerziehende an ihre Lebensmittel kommen. Da war wohl der Supermarktleiter etwas übereifrig oder die Einkaufswagen-security.
So etwas finde ich auch unmöglich. Aber bei mir im Umfeld habe ich so etwas noch nie erlebt. Weder "Raufereien" um Klopapier, noch keifende Schreckschrauben die Kinder einsperren wollen, noch Supermärkte die Leute mit Kindern nicht reinlassen, noch alte Leute die sich dicht an dicht stellen und ratschen. oder im größten Getümmel im Baumarkt ihre Blümchen kaufen... Ich bin mir sicher dass es das gibt. Hier haben viele die Erlebnisse gemacht, auch in der Zeitung liest man immer wieder davon. Entweder ist das sehr stark von der Region abhängig oder es gibt halt immer mal wieder irgendwo einen Vorfall. Ich erlebe die Leute hier als überraschend diszipliniert und rücksichtsvoll. So entspannt wie zu Corona war Einkaufen hier noch nie. LG Inge
Hausschuh, ich kann deine Wut verstehen. Am Tag 1, nachdem die Spielplätze hier in Berlin geschlossen wurden, sind wir an einer Bäckerei vorbei gegangen und da haben Gruppen von Senioren ihren Kaffee und Kuchen unbeschwert zu sich genommen. Das hat mich unheimlich wütend gemacht. Paar Tage später wurde auch die ganze Gastronomie geschlossen, es hat sich also erledigt. Ich finde es aber auch falsch, die Senioren dafür die Schuld zu geben, denn sie haben es nicht so entschieden. Meine Nachbarin, die ich bereits in einem anderen Beitrag erwähnt habe, Wissenschaftlerin, 85 Jahre alt, findet diese Maßnahmen sinnlos und möchte nicht eingeschränkt werden. Sie meinte, sie hat ihr Leben schon gelebt, vor der Krankheit habe sie keine Angst. Sie möchte selbst entscheiden, ob sie ihr Enkelkind besucht oder nicht. Sie möchte keinen Mundschutz tragen. Und so weiter. Ich gebe ihr Recht. Wer bin ich in meiner Wenigkeit, einer klugen, erfahrenen Frau, die ihr Leben lang hart gearbeitet hat, ihre Freiheiten in ihren wahrscheinlich letzten Lebensjahren zu nehmen?? ABER und das ist der Knackpunkt: wir schränken uns insbesondere für die älteren und Vorerkrankten ein. Sie aber dürfen, wenn sie möchten, zu zweit in den Baumarkt gehen, ohne schief angeschaut zu werden (so wie Kinder mittlerweile angeschaut werden). Sie dürfen sich (hier in Berlin) mit EINEM Freund/einer Freundin treffen und im Garten Kaffee trinken (normalerweise sind es aber Gruppen). Sie dürfen ihren Spaß haben, wenn sie ein Buch lesen, wenn sie den Garten pflegen. Kinder haben ihren Spaß wenn sie miteinander im ENGEN Kontakt spielen, das dürfen sie seit Wochen nicht mehr. Bei uns tummeln sich seit dem Kontaktverbot im Haushof fast jeden Tag die ganzen überwiegend älteren Nachbarn, viele Asthmatiker, also „super Risikogruppe“. Abstand halten wird da nicht so ernst genommen. Sie haben die Zeit ihres Lebens, müssen nicht oder sehr wenig arbeiten. Jeden Tag sonnenbaden und stundenlang quatschen. Im Gegensatz dazu wurde der Sandkasten im Hof schon vor vielen Wochen gesperrt. Ich finde es schön für diese Nachbarn, sie verpetzen würde ich niemals, ich rede auch gerne mit ihnen. Es macht mich aber gleichzeitig wütend, weil meine Kinder das alles nicht dürfen! Gemäß der in Berlin bisher geltenden Verordnung darf sich meine 4 jährige mit keinem ihrer Freunde treffen, da haushaltsfremd. Alleine mit einer anderen 4 jährigen kann ich sie schlecht spazieren schicken! Und es ist genau diese Ungerechtigkeit, die viele so wütend macht, gerade auf Senioren. Denn die Bedürfnisse der Kinder wurden mit der ganzen Sache in keiner Weise berücksichtigt. Und Kinder werden nun von vielen (meistens Senioren) wirklich so angeschaut und behandelt, als ob sie die Pest hätten. Wir gehen mal in den Hof spielen, wir lesen, basteln, etc. Wir machen auch Ausflüge in den Wald und zum See. Es geht uns, zumindest bisher, nicht wirklich schlecht. Die Ungerechtigkeit ist aber trotzdem da, und die ist groß, und es ist sowieso für mich alles sinnlos, was hier gemacht wird. Darüber darf und sollte man als Eltern wütend werden!!
Kinder durchs Fenster sehen dss andere Kinder sich nicht dran halten und ein Kind versteht nicht dass gefahr ist die verstehen eben krank und ich darf nicht und sehe dass die anderen spielen und nicht krank davon geworden sind.
Wir haben nun ganz frisch eine angepasste Verordnung im Land Berlin, darin ist die nachbarschaftliche Kinderbetreuung von bis zu drei Kindern erlaubt. So können die Kinder nun zumindest 1-2 Freunde wieder besuchen. Davon werden wir reichlich Gebrauch machen. Und die Spielplätze sollen hier ab dem 30. April nach und nach wieder öffnen. Gaaaanz laaaangsam kehrt ein wenig Verstand in den Kopf unserer Politiker.
Ich bin gespannt und hoffe ehrlich, dass die Euphorie angesichts solcher Maßnahmenlockerungen Bestand hat. Sollte das nicht der Fall sein, weil das "reichlich davon Gebrauch machen" zum nächsten Lockdown führt, möchte ich hier aber bitte dann kein Geheule lesen. Ich befürchte, den Politikern kehrt nicht der Verstand zurück, sondern die Angst vor Volkes Zorn überwiegt den Verstand.
Ich bin gespannt und hoffe ehrlich, dass die Euphorie angesichts solcher Maßnahmenlockerungen Bestand hat. Sollte das nicht der Fall sein, weil das "reichlich davon Gebrauch machen" zum nächsten Lockdown führt, möchte ich hier aber bitte dann kein Geheule lesen. Ich befürchte, den Politikern kehrt nicht der Verstand zurück, sondern die Angst vor Volkes Zorn überwiegt den Verstand.
Der nächste „Lockdown“ kommt so oder so, unabhängig von unserem Verhalten. Das sind reine politische Entscheidungen von Politikern, die zur Zeit wie blinde Hühner in Panik herumlaufen (so wie viele hier es auch tun).
aber sehend ins Unglück rennen macht das nicht besser
Ich frage mich gerade wie dein Post ausfallen würde, wenn sich herausstellen würde, dass eine Coronainfektion während des 1./ 2. Schwangerschaftstrimenons die Gefahr für Fehlbildungen/ Gesundheitsschäden beim Ungeborenen erheblich steigern würde
Aber vielleicht würde das auch nichts an dem Post ändern, weil du bist ja gerade nicht schwanger, also wen schert das dann schon.
Übrigens: milder Cornonaverlauf bei einer Kolleging: 5 Tage fast 41 Fieber und komplett ausgenockt (zu Hause natürlich, im KH haben sie sie wegen so einer Bagatelle nicht behalten).
LG Inge
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