Mitglied inaktiv
Von der Realisierbarkeit mal abgesehen und begrenzt auf Deutschland (oder gar Europa), würde ihr befürworten , wenn sich 2 autarke , selbstbestimmte und abgetrennte Gebiete bilden würden ,in denen je die eine und die anderen coronafraktion genaue dass ausleben kann, wie es ihre Überzeugung zulässt?? P.s. eine rein theoretische Frage ,ohne mir den Rucksack mit den in den Mund gelegten Überlegungen aufzschnallen;)
Leider lässt sich das nicht umsetzen. Aber ja, denn das wäre die Wahlfreiheit, die ich jetzt nicht habe beim Thema Corinna. Und ja, ich würde auch in eines der Lager einziehen. Ich stehe drauf selbst Verantwortlicher für mein Leben zu sein. Jeckyll
Das würde manche blödsinnige Diskussion hinfällig machen, das wäre schön. Aber ganz ehrlich, wie würde es weitergehen? Beim nächsten strittigen Thema spalten sich die 2 Gruppen dann wieder? Zum Beispiel Klimaschützer und Klimawandelleugner... usw usw. Dann hätte man am Ende ganz viele kleine Gebiete und jedes hätte seine eigenen Vorschriften. Wäre höllen kompliziert und wäre vor allem für Handel und Wirtschaft eine Katastrophe. Ich bin generell kein Freund von Weglaufen vor Problemen. Zu einer Demokratie gehört das Diskutieren von wichtigen Themen eben und das Eingehen von Kompromissen ist da wohl die Kernkompetenz, die leider ganz viele Menschen verloren zu haben scheinen. Da wird immer nur der eigene Standpunkt durchgedrückt. Und im Grunde passiert das bei deiner Theorie am Ende dann auch... Also mein Fazit: Nein, fände ich völlig unsinnig.
Hej! nein, dafür wäre ich nach kurzem Überlegen, so reizvoll es klingt, doc niocht. Denn das erinnert mich an die Reichsbürger, die den Staat und seine Vollmacht, zugunsten seiner Bürger (auch schn mal gegenden Einzelnen für die Gemeinhheit) zu entscheiden. Wohlgemerkt: Eine demokratisch gewählte Regierung, gegen deren Anordnungen man protestieren, klagen etc. kann. Gerade die, die nicht einsehen,d aß sie durch ihr Verhalten nicht nur ihr ureigenes Recht auf Freiheit ausleben, sondern gleichzeitig vieles für andere unmöglich machen, brauche anscheinend jemanden,d er ihnen genau sagt, wo es lang geht. (Ist das der Unterschied zwischen Schweden und Deutschen bzw. anderen Völkern, der beschworen wurde?) In 14 Abs. 2 Grundgesetz steht: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen." Wenn wir also Eigentümern Pflichten auferlegen, vielleicht hätten die Väter und Mütter unseres GG auch neben die Rechte der Freiheit deren Pflichten nennen sollen? Wenn ich für mich einsehe, daß die Lage so kritisch ist, daß ich jetzt - Masken brauchen, mehr Abstand halte, auf keine Party mehr gehe, vielleiht sogar auf enie Reise ins Auslanf verzichte, kann es eben schon lange so sein,d aß viel mehr ni Gefahr ist: Daß die Zahlen sich schn längst derart bverändert haben,d aß nur noch (wen nauch lokale, aber immer für die betroffenen schmerzhafte) Lockdowns und andere Maßnahmen nötig sind Vom Leid derer,die durch Unvorsichtgkeit anderer größeren Gefahren oder auch nur Arbeitsdruck (Stichwort Gesundheitswesen) ausgesetzt sind, ganz zu schweigen. Ein solches einseitiges Recht möchte ich nicht bestätigen, indem ich solchen Leuten sozu agen Freiräume in einem diesbezüglich rechtsfreien Raum, einem Raum außerhalb der geltenden Rechtslage im Land, einräume und zugestehe. Sollten Forscher dies wollen, um leichter foschen zu können: Nun, es gibt ja inzwischen unterschiedliche Modelle in unterschiedlichen Ländern und ich denke, da können sie sich global genug austauschen, um an ähnliche Ergebnisse zu kommen. Gruß Ursel, DK
Ja, sofort Das aktuell ist ja kein Zustand mehr.... Mir graut es schon, wenn Mitte September die Schule bei uns in Bayern wieder anfängt wie das alles weitergeht, wenn ich jetzt nach NRW schaue
Nein. Zum einen finde ich es in jeder Diskussion wichtig, Gegenwind zu haben, auch gerne starken. (Und ich gehe davon aus, dass viele derer, die hier im Forum oder anderen Medien den Mund ganz schön voll nehmen, sich im persönlichen Gespräch, F2F, als sehr viel zugänglicher erweisen würden.) Zum anderen gibt es ja gar keine schwarze und weiße Fraktion, sondern Dutzende von Facetten, die sich teilweise widersprechen. Soll da jede mögliche Kombi ihr eigenes Land zu gewiesen bekommen???
Ich fände das super. Es müssten aber drei Gebiete sein. Dann könnten die zwei Extreme in Frieden leben und ich mit den gemäßigten Menschen ganz relaxt im dritten Gebiet. Eigentlich wie jetzt, wenn man die extremen Meinungen ausblendet. Ich finde es aktuell nämlich gar nicht so schlimm und fühle mich nicht sehr eingeschränkt. Ich weiß auch gar nicht, ob die zwei Extremgebiete dann wirklich so voll würden. Selbst diejenigen, die über alle Maßnahmen schimpfen, haben idR keine Lust, sich das Virus einzufangen. Aber sie hätten dann die Wahl. Bestimmt würde das Partyvolk, das es überall auf der Welt schafft sich anzustecken, dorthin ziehen (ohne Visum für andere Gebiete und Länder). Dann würden hoffentlich auch die Zahlen in meinen Urlaubsländern runtergehen und ich könnte als vernünftiger Mensch wieder reisen. Wahrscheinlich würde das andere Extremgebiet voller werden, weil tatsächlich sehr viele Leute (verständlicherweise) Angst haben. Die Maßnahmen müssten dort aber erheblich strenger sein als das, womit wir aktuell leben. Ich habe ja Freunde auf beiden Seiten, aber ich glaube nicht, dass einer von ihnen sich in ein Extremgebiet begeben würde. Soooo krass sind die nämlich dann doch nicht. Vor allem die mit Kindern.
Ah, teilen wir die Welt wieder in "wir" und "ihr"?
Entgegen der anderen habe ich es nicht so verstanden, dass es auf ewig ein geteiltes Land geben könnte/sollte (also nicht in der Realität sondern als fiktive Überlegung) sondern als groß angelegtes Versuchsobjekt. Für drei, vier Monate kann jeder für sich in "seinem" Gebiet tun und lassen was er will (oder für sinnvoll erachtet) und dann sieht man, was am Ende unterm Strich "besser" für die Seuchenbekämpfung ist. So eine Studie ließe sich ja nur auf getrennten, isolierten Gebieten durchziehen weil das weitestgehend gemeinsame Bewegen im öffentlichen Raum beider Gruppen natürlich nicht ginge um die Vergleichbarkeit herzustellen Jeckyll
Für eine Studie müsste aber die Bevölkerungsstruktur in beiden Teilen identisch sein und der Anteil (Hoch-) Risikopatienten, der in den "Laissez-faire" - Teil wechseln möchte, dürfte gering sein.
England hat ja im Prinzip sowas in der Art gemacht. Bojo schrie doch noch laut gegen das Tösen 'Es gibt keinen Sturm', als Ihm die Wellen schon ins Gesicht schlugen. Anstatt wie der Rest von Europa (in unterschiedlichen Abstufungen) halt die Segel mal anders zu setzen. Das Ende kennen wir ja. Sogar ihn hat es erwischt, wurde positiv schwerstkrank eingeliefert und musste beatmet werden, hat aber überlebt. Das englische Schiff trudelte führungslos weiter während seiner Rekonvaleszenz. Weil sie so viel Zeit verschwendet haben, mussten sie viel strengere Lockdowns machen als wir in Deutschland, als ihnen die Wellen über dem Kopf zusammenschlugen. Über 100 Ärzte und Pflegekräfte haben ihr Leben deswegen verloren. Obwohl die Vorraussetzungen so gut waren. Zeitlicher Vorsprung im Gegnsatz zu Italien z.B., Insellage. Eine komplette Generation fühlt sich um ihre Noten betrogen. Nordengland hatte schon wieder einen 2. Lockdown. Und trotzdem führen wir hier immer noch Diskussionen, ob wir auf Abstand, Maske, erhöhte Hygiene nicht einfach verzichten können, 'kann man doch mal ausprobieren'. Ist das immer noch nicht genug ausprobiert worden?
Danke! Wunderbar und auf den Punkt.
Gibt's denn zwei Fraktionen? Die Verschwörer und Verleugner plus die " nur leichte Grippe" - Fraktion auf der einen Seite. = 10%? Dann die Fraktion der Hochrisikopatienten, die mit Handschuhen plus FFP2 Maske nur einmal die Woche in einen Laden mit kaum Besuchern geht und sich auch sonst weiterhin maximal mit der engen Familie und engen Freunden trifft. =... 5% (die meisten Hochrisikopatienten, die ich kenne sind zumindest im Moment mutiger und kosten die Freiheiten dank niedrigen Indizes noch einigermaßen aus) OK bis 10%, wenn die Zahlen wieder steigen, was sie in diesem Sektor dann ja aber nicht würden, wenn man dort besonders gut aufpasst. Bleiben gefühlt 80%, die es so wie es jetzt ist im Großen und Ganzen für in Ordnung halten (gemotzt wird eh IMMER) . So schätz ich mein Umfeld ein und ich denke, auch das Forum ist ungefähr so aufgeteilt. Dass die Hochrisikopatienten noch weiterhin in Isolation bleiben müssen bzw aktuelle Freiheiten wieder hergeben müssen, ist absehbar, leider. Diese Gruppe ist also schon getrennt vom Rest bzw trennt sich selbst. Also reden wir von den 10%, denen Corona Scheiss egal ist. Von mir aus gerne auf irgendeine Insel mit diesen Leuten, mit Party von morgens bis abends, Schulen mit 50 Kindern in einer Klasse von morgens bis abends und Geschäften ohne Maske usw. Klar, wär ich dafür absolut. Dann würde diese ständige Missionierung hoffentlich wegfallen, sie dürften sich ja ausleben. Vermutlich wäre C bei den allermeisten von ihnen wirklich nur ein kleiner Schnupfen, denn die, die so denken, haben meist keine Vorgeschichten, Vorerkrankungen usw. Ein paar Ü70/Ü80 jährige kämen bestimmt auch auf die Insel, weil sie sich ihren Lebensabend nicht verderben lassen wollen (sag ich wertfrei, ich kann das durchaus verstehen). Also ja, von mir aus. Sollen wir einen Antrag für die Balearen stellen? Die freuen sich über Gäste und die "Angsthasen" dort müssen halt aufs Festland.
Nein, zu einer Demokratie gehört es auch sich mit Dingen aus einander zu setzen welche man nicht unterstützt. Und zwar für beide Extreme.
Nein! Wir leben in einer Gemeinschaft und da gehören Kompromisse dazu. Wie sollten denn die beiden Lager aussehen? Wer bestimmt die Ausrichtung dieser Lager? Es gibt ja auch innerhalb der verschiedenen Ansichten, völlig unterschiedliche Meinungen. Für mich eine völlig absurde Vorstellung, die die Gesellschaft noch mehr auseinander treiben würde.
Ich denke, es wären nur sehr kleine Gruppen, die sich abspalten würden. Da blieben noch genug verschiedene Menschen und Meinungen in der Mitte übrig. Man könnte das Gleiche mit den extrem(istisch) Linken, Rechten und Religiösen machen. Ich glaube nicht, dass die der normalen Gesellschaft fehlen würden. Die Mitte ist ziemlich bunt.
och, mir würde es schon reichen, wenn die, die alles für übertrieben halten, einen grünen stern tragen. dann weiß ich, um wen ich einen großen bogen machen muß. merkste, oder? ist bekackt.
??? Es gibt doch mehr als zwei Gruppen? Wo sollen denn die 80 % normalen Leute hin mit ihren 50 shadows of Grey, die das normale Leben so ausmachen?
Nein. Wer bestimmt welche Regeln im jeweiligen Gebiet gelten? Man könnte in dem einen oder dem anderen Gebiet in eine Situation kommen die das gegenteilige Handeln/ Verhalten erfordert. Was passiert dann? Wird man „abgeschoben“? Demokratie heißt eben auch Vielfalt. Und es ist nun mal kompliziert. Es heißt nicht dass man alles was einem gefällt tun und lassen kann.Es ist der beste Kompromiss. Aber es gibt für mich aktuell kein besseres System.
in der Praxis nicht machbar
Utopien ausdenken ist eher die Sache von Autorinnen. Hier im wahren Leben bin ich gegen die Einteilung in "wir" und "ihr".
ich danke euch für eure gedanken zu dem thema. es ging dabei auch nicht um wir und ihr der wieviele verschiedene meinungen und dann eben gebiete daraus entstehen würdrn , sondern um den groben grundgedanken : was tun wenn sich die leute immer konträrer gegenüberstehen . in erster instanz fand ich dass ganze sehr verlockend, nur glaube ich ,dass würde die menschen noch mehr auseinander bringen ,als wie im offenen konflikt miteinander und das ist ja nicht das ziel
Das UK hatte sowas ähnliches als eine mögliche Strategie Richtung Herdenimmunität überlegt. Risikogruppen nach Nordschottland, der Rest steckt sich munter gegenseitig an. Alles sowas ist meiner Meinung nach maximal für einen schlechten Film tauglich.
Hallo
ja die Idee hatten wir hier in der Gegend schon, Vorschlag: alle "ist doch nicht schlimm, Maske ist eh scheiße, sterben ja eh nur ein paar Alte" - sperren wir in die aus dem 2. Weltkrieg verbliebenen Bunker ein u. vergessen sie dann da drin
In der Praxis leider nicht umsetzbar....
viele Grüße
Die feuchten Träume einer Linken?
nun da sind dann aber auch meine moralischen grenzen erreicht. den gedanken vom wunsch des vereckens habe ich bei noch keinem gefühlt ,egal wie anders derjenige ist oder denkt. lsst tief blicken, leider
Hallo nämlich der Gedanke, dass doch nur ein paar Alte verrecken die sowieso keinen Lebensmut mehr haben o. vorerkrankt sind.... Und wer entscheidet denn darüber wer behandelt wird wenn die Beatmungsbetten nicht reichen u. wer "verreckt"? Die Maskengegner wären da wohl die ersten die "aber ich zuerst" schreien.... Im Prinzip sind es genau die Gegner, die dafür sorgen, dass andere eben einem viel größeren Risiko ausgesetzt werden zu verrecken..... Und das gegenüber genau denen die systemrelevant sind. Denkt doch mal darüber nach! viele Grüße
deswege ja die hauptfrage, es geht um pietät und wer da was durchsetzen möchte und kann. heißt ja nicht dass jemand andere verecken lassen möchte, im gegenteil
Wenn Du gerne eine Maske trägst brauchst Du doch keine Angst haben dass Du dich bei jemandem ansteckst der eben keine tragen will. Im Übrigen sind es gerade ältere Leute die das Maskentheater ablehnen und sich auch nicht an Abstandsregeln usw. halten.
Meine Rede, RR. Erinnert - jaja, bitte keine empörten Aufschreie, ich unterstelle nicht jedem Maskengegner Verschwörungstheorien, aber trotzdem erinnert ich das an die RAF, die mit ihren Anschlägen "nebenbei" auch erreichen wollte, daß der Staat überreagiert (was in gewissen Dingen ja sicher auch tat) und so "häßlich" wurde, wie sie ihn eh darstellten, so undemokratisch, so autoritär, so menschenfeindlich. Und somit hätten sie ihr Vorgen für einen besseren Staat ja gerechtfertigt. Allerdings übersahen sie dabei oder nahmen wissentlich in Kauf und ihre Nachfolger übersahen dabei oft, daß sie genau diesen Staat erst selbst durch ihr eigenes Handeln hervorriefen. So ist das jetzt auch: Wer sich den Maßnahmen widersetzt, bewirkt damit "nur", daß noch härtere Maßnahmen notwendig werden. Ich begreife ehrlich nicht, daß erwachsene Menschen (oder die, die darauf pochen, erwachsen zu sein) sich nicht erwachsen verhalten können: Nämlich ihre Lüste und Freuden mal kurzfristig - zum eigenen und Gemeinwohl - hintan zu stellen. Ehrlich, sowas habe ich schon von meinen Kindern erwartet, jede Mehrfachmutter muß das zwangsläufig mal beim einen Kind erwarten dürfen, alle Kinder müssen es im KIGA lernen - aber als Erwachsene ist das wohl alles wieder weg - bei einigen. Da zählt dann nur noch die eigene Freiheit, der eigene Wunsch, sein Ding nicht aufgeben zu müssen? Maaal 1 Sommer nich zu reisen, maaal 1 Fest nicht mitzumachen oder nur in kleinerer Runde, maaal eine Maske trage für einige Zeit, maaal ... Damit uns nicht Ärgeres für längere Zeit droht? Kindisch nenne ich solches Verhalten, höchstens wenn ich freundlich noch: kindlich. Als Erwachsener sollte man sich besser gedulden können. Kindern gestehe ich zu, im jetzt und Hier zu leben - aber Erwachsene??? das große Thema Demokratieverständnis, das hier jemand dankenswerter Weise anschnitt, klammere ich ma laus: In der Demokratie geht es nämlich auch um mehr oder anderes, als nur seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen. Gruß Ursel, DK
warte kurz, das ist zwar nicht intention meiner frage aber: seit 6 monaten leben wir jetzt diese situation,wann bitte tritt diese szenario mit den beatmungsbetten und vollen krankenhäsern ein? wenn es ein tödliches virus ist, was durch uns fegt wie der satan dann wrden wir nicht immer noch ängstlich warten. und nein , nicht die maßnahmen haben uns gerettet, das macht man sich dann zu einfach
Wenn der Normalbürger eine Stoff- oder OP-Maske trägt, ist er NICHT geschützt, wenn er mit infizierten Maskenlosen Kontakt hat. Das ist genau das Problem. Die Maske schützt hauptsächlich die anderen. Ich weiß nicht, warum so viele das nicht kapieren wollen.
"und nein , nicht die maßnahmen haben uns gerettet, das macht man sich dann zu einfach" Die Forscher wissen es noch nicht. Sie sagen, auch hier, aber auch anderswo, daß das Virus sich abgeschwächt haben KANN, daß man aber begrenzen solle, daß man einfach nicht weiß, wie und was es schädigt - und die letzten Berichte von Ärzten über "Spätfolgen" (so man das Wort "spät" hier schon anwenden kann) bei Patienten jeden Alters,die gemeinhin als genesen bezeichnet werden, machen mir schon Sorge, wenn nicht für mich, so doch für meine Kinder. Aber wenn Du schlauer als die forscher bist, die ihr Unwissen immerhin zugeben und von daher zu Abgrenzung raten, denn was man noch nicht genau kennt, kann man eben lieber verhindern als heilen, dann steht Dir das ja frei zu glauben. Wir / viele anderen sind eben vorsichtiger und grenzen uns erstmal ab, um etwaige Folgen kleinzuhalten, egal für wen und wie.. Gruß Ursel, DK
ich hätte dann gern Deine Erklärung auf die höheren Zahlen in Staaten ,die nicht rechtzeitig genug abgrenzten (Lockdown) oder abgrenzen abgrenzen konnten: Italien, aber jetzt auch USA/Brasilien, dazu Schweden mit nochmal anderem Modell.. Auch GB ist ja ein gutes Beispiel: erst nichts- dann aber Lockdowns - mit eben ähnlicher Wirkung. Wieso schlägt dann das Viurs dort so hart zu und in den runtergefahreren Ländern eher nicht, wenn Maßnahmen "nicht retten"?
Nun ja, manchen KÖNNEN das vielleicht auch gar nicht
Und da irrst du. Die Maske schützt einen nämlich eben nicht selbst, sondern die Maske schützt andere davor das Du, wenn du dich infiziert hast, andere ansteckst. es ist also genau so wie RR schreibt, jeder der sagt ich trage keine Maske, sagt nichts anderes als, sollen die anderen doch verrecken. Mir egal, wenn ich jemanden anstecke.
Egoismus und Dummheit trifft es so ziemlich.
wie schon mal erwähnt, ich glaube nicht an zahlen ,die mir die medien um die ohren flattern . was aber sicher in rdnung geht, da ich angepasst bin und fr euch maske trage und eh immer schon abstand halte. wo ich keine tragen muß, ist sie natürlich sofort weg und auch alles was erlaubt ist, nutze ich.denn ich lieb das leben und ängstige mich nicht davor
Dem oberen Abschnitt kann ich nur zustimmen. Die Regeln haben wir ja deshalb weil viele nicht bereit sind sich freiwillig selbst mal zurück zu nehmen, sondern man auf Teufel komme heraus das machen muss was eben nicht verboten ist. Selbst dann wenn man mit etwas nachdenken selbst drauf kommen könnte das das aktuell nicht wirklich sinnvoll ist. Ist halt so, wenn die Leute darum betteln wie Kleinkinder behandelt zu werden, dann muss der Staat dem irgendwann nachgeben. Problem sind nun die ganzen Kleinkinder welche plärrend auf dem Boden liegen und trotzen. Das mag der riesen Unterschied zwischen den Deutschen und den Schweden sein.
Mein Kenntnisstand ist der, das man im Gegensatz zu den Anfangszeiten, eben Covid19 nicht mehr als reine Lungenproblematik ansieht und das diese Änderung dazu geführt haben das nun wirklich alle Organe, nebst Hirn, engmaschiger kontrolliert wird und dort sehr viel frühzeitiger eingegriffen wird. Das soll wohl vor allen der Grund sein warum immer weniger stationäre Fälle versterben. Was inzwischen immer mehr Beachtung findet ist der Umstand das die Menschen, welche als geheilt entlassen werden, eben sehr oft nicht geheilt sind im Sinne gesund. Bei vielen scheint es so das verschiedenste Beschwerden auch danach immer weider schubartig wiederkehren.
An welche Zahlen glaubst du denn?
mein geburtstadum müsste schon stimmen , ja davon gehe ich aus
manche fragen und aussagen hier, da kann man gar nicht normal antworten. dafür entschuldige ich mich zwar , kann es aber nicht ändern ,es geht mit mir durch
Was war jetzt an meiner Frage verkehrt?
Die armen chines. Ärzte oder auch die ital. Ärzte hatten keinen Schimmer, was sie da vor sich hatten. Die Lunge sah aus wie Schweizerkäse, die wussten nicht, was sie tun müssen und haben ausprobiert. Deswegen so viele Tote dort im Februar. Soweit ich weiß bekommen die schweren Fälle jetzt direkt Dexamethason, Behandlung mit Heparin ist recht ausführlich beschrieben. Beatmung gibt es Anleitungen zu und auch, wie man am besten intubiert. Wir hatten in Deutschland einfach Glück, was das angeht.
Du meinst, man darf leider nicht eine Vielzahl von Menschen umbringen? Nicht Dein. Ernst.
Einer Person, die ganz offensichtlich mit humanitären Werten nichts am Hut hat und eher soziopathisch veranlagt ist. Also so wie Du.
Italien hat, wie vor ein paar Wochen festgestellt, das Virus seit Dezember. Hat irgendwie nur einer gemerkt. es ist an sich schwer, die einzelnen Länder zu vergleichen. Italiens Bevölkerung ist viel viel älter, dort leben häufiger mehrere Generationen unter einem Dach und, vor allem: das Gesundheitssystem dort ist grätig im Vergleich zu unserem hier in Deutschland. Und: Von Pauline-Maus eine so differenzierte Beantwortung zu bekommen, halte ich für ausgeschlossen ;-)
Wenn nicht, Solltest du dich in Grund und Boden schämen.
Du kapierst das auch nicht oder willst das nicht kapieren. Die belegten Betten blieben bei uns deshalb aus, weil eben schnell gehandelt wurde. Guck mal über den Tellerrand! Aber es ist ja nur Fake, daß zB. in Amerika die vielen Toten in Parks begraben werden mußten oder auf Krankenhausfluren unbehandelte sterbend zurückgelassen wurden, weil keine Betten mehr da waren. Ja, alle Bilder und Nachrichten sind Fakes. Erst vor zwei Tagen konnte man lesen, daß Schweden so viele Verstorbene hatte wie seit Jahrzehnten nicht mehr.. Alles Fake oder Zufall. Oder viele andere Länden, wo Massengräber ausgehoben wurden und jetzt wieder ausgehoben werden. Alles Fake. Ich lese schon gar kein Facebook mehr, weil ich dieses "Die 2. Welle kommt? Ich warte noch immer auf die 1. Welle" nicht mehr lesen kann und will.
Warum ist Italien ein schlechtes Beispiel? Die Bevölkerung ist minimal älter als in Deutschland und Norditalien hat ein durchaus vorzeigbares Gesundheitssystem.
Nein, das Gesundheitssystem dort ist nicht vergleichbar. In der Lombardei, wo das Epizentrum war, dauert es von vielen Orten gut 1 1/2 Stunden, bis man in einem passablen KH ist, also mit Maximalversorgung. Das Gesundheitssystem ist kaputt gespart. Es gibt deutlich mehr Korruption und das Land ist politisch instabil.
Ich? Gut ,dann stell dir vor, ich tue dass...
Das habe ich sie auch schon gefragt. Habe keine Antwort bekommen.
Mein erster Gedanke. Warum auch immer... Ansonsten: nöööö. kein Szenario das ich mir ausmalen möchte.
Ich würde gerne wieder auf den Berg und dort bleiben. Keine Idioten weit und breit. Nur Kühe, Schafe, Pferde.
Ja
Danke für eine sehr gute ,wenn auch konträre Diskussion im ersten Drittel. Der Rest lief leider aus dem Ufer aber das ist OK.
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